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Fanfiction

Bis ans Ende aller Zeit - Todesser in der Familie

von Rise

@hela: ? :D:D:D

@Ginny LUNA: Jaa Sirius ist auch einfach süß :) ^^

@ginny_marie: Im nächsten Kapitel kommt wieder was über Remus :) Hab noch einen schönen Urlaub! *wink*

@dakine567: Danke für dein Kommi :) Sirius ist auch einfach ein toller Charakter! Freut mich, dass du so begeistert von der FF bist ;)

Viel Spaß beim nächsten Kapitel :)

___________________________________
Todesser in der Familie

Erst am Nachmittag wachte Sirius auf. Er schlug die Augen auf, kniff sie jedoch sofort wieder zusammen und bedeckte sein Gesicht mit den Händen. Ohne nachzusehen, wusste er, dass Elaine nicht neben ihn lag und irgendwie war er auch nicht überrascht. Stöhnend setzte er sich auf und verharrte einen Moment in einer sitzenden Position. Sein Kopf dröhnte und seine Kehle war ausgetrocknet. Mit halb offenen Augen griff er nach einer Wasserflasche, die neben seinem Bett stand und trank sie leer.
Er versuchte sich daran zu erinnern, wie er gestern nach Hause gekommen war. Hatte er das nur geträumt, oder hatte Elaine wirklich in seinen Armen geschlafen?

Die leere Flasche ließ er ungeachtet auf den Boden fallen und stand auf. Er streckte sich, sog dann jedoch zischend die Luft ein, als sich ein stechender Schmerz durch seinen Kopf zog. Müde schlich er aus seinem Zimmer und verbarrikadierte sich fürs erste im Badezimmer. Zuerst war es wichtig den Geschmack von Alkohol und Zigaretten weg zu bekommen.
Frisch geduscht und angezogen lief er eine Stunde später die Treppe nach unten und bog in die Küche ab. Verwundert blieb er stehen und hob bei der Situation die sich ihm bot eine Augenbraue.

Regulus saß blass und zitternd am Tisch. Seine Mutter schien ziemlich zufrieden zu sein und schwenkte ein Glas Rotwein in ihrer Hand. Elaine saß neben Regulus und redete beruhigend auf ihn ein, verstummte jedoch, als sie Sirius bemerkte. Sirius Magen zog sich zusammen, als er das Schlimmste befürchtete. „Ist was mit Dad?“ fragte er und ging auf Regulus zu. Alle drei schauten ihn an und Sirius konnte die Angst in Regulus‘ Augen sehen. Doch da war keine Trauer.

„Nein“ antwortete Walburga und bedachte Sirius mit einem kühlen Lächeln. „Deinem Vater geht es sogar ausgesprochen gut. Wahrscheinlich wird er Weihnachten sogar nach Hause kommen können“ erklärte sie und ihre Augen leuchteten vor stolz, als sie sich wieder Regulus zuwandte.
„Und warum ziehst du dann ein Gesicht, als wärst du dem Tod persönlich begegnet?“ fragte Sirius und schaute zu seinem kleinen Bruder runter.

Regulus zuckte bei dem Wort ‚Tod‘ unwillkürlich zusammen und stand abrupt auf. Er wollte an Sirius vorbei und die Küche verlassen, doch der ältere hielt ihn am Handgelenk fest. Bei der Berührung zuckte Regulus heftig zusammen und verwundert zog Sirius seine Augenbrauen zusammen.
„Was ist passiert, Regulus?“ fragte er und suchte den Blick seines kleinen Bruders. Elaine war aufgestanden, rührte sich jedoch nicht vom Fleck.

„Du kannst Regulus gratulieren, Sirius. Er hat dem Lord gute Dienste geleistet und geholfen ein Versteck von Blutsverrätern ausfindig zu machen“ sagte Walburga plötzlich. Sirius starrte in die grauen Augen von Regulus und langsam wanderte sein Blick runter zu seiner Hand, die Regulus‘ Handgelenk fest im Griff hatte. Urplötzlich verfinsterte Sirius‘ Blick sich und mit einer schnellen Bewegung hatte er den Ärmel von Regulus‘ Pullover hochgeschoben.

Das Dunkle Mal zeichnete sich tief schwarz von Regulus‘ blasser Haut ab. Sirius‘ Kiefermuskeln spannten sich an, während er die Zähne zusammenbiss.
„Herzlichen Glückwunsch, Regulus“ Sirius‘ Stimme triefte vor Verachtung und seine Augen waren abwertend auf seinen kleinen Bruder gerichtet. Eigentlich hatte er es geahnt. Seit er wieder zu Hause war, war ihm aufgefallen, dass Regulus viel unterwegs war und immer ein paar komische Typen bei ihnen ein und ausgingen. Das Dunkle Mal war nur die Bestätigung seiner Vermutungen. Aber wie lange war er schon Teil dieser Todes-Sekte?

Er ließ das Handgelenk seines Bruders mit einem Ruck los und Regulus‘ Augen weiteten sich, als er in die ungewöhnlich kalten Augen seines Bruders schaute. Sirius wollte die Küche verlassen, blieb jedoch im Türrahmen stehen und drehte sich um. Sein Blick war jetzt auf Elaine gerichtet.
„Ich möchte bei eurer kleinen Feier nicht stören. Wartet mit dem Abendessen nicht auf mich“ Sein Gesicht verdunkelte sich mit jedem Wort und dann drehte er sich auf dem Absatz um.
Als die Tür geräuschvoll ins Schloss fiel, zuckten Elaine und Regulus zusammen.

Sirius ließ sich ewig nicht mehr Blicken und einmal dachte Elaine, dass er nicht wieder kommen würde. Nach einer Woche hatte Elaine aufgegeben auf ihn zu warten und bei jedem Geräusch aufzuspringen. Nach zwei Wochen hatte sie einen Brief von Lily Evans bekommen, in der sie ihr erklärte, dass Sirius bei ihnen war und dass sie gerne mal vorbei kommen könnte. Da der Brief bereits geöffnet war, als Elaine ihn auf Sirius‘ Schreibtisch entdeckt hatte, hatte Elaine ihn beim Abendessen nicht erwähnt.

Zwar war Elaine erleichtert, dass Sirius bei James und Lily war und sich nicht irgendwo in komischen Absteigen rumtrieb, dennoch hatte sie nicht vor ihn zu besuchen. Sie war sauer, dass er sie einfach so zurück gelassen hatte. Niemand wusste besser als er, dass Walburga Black eine schreckliche Frau war und dennoch war er ohne sie abgehauen. Ohne sie mitzunehmen.
Kurz vor Weihnachten hatte Elaine ihren letzten Tag im Praktikum und die Leiterin der Abteilung für Magische internationale Zusammenarbeit hatte sich dazu entschieden Elaine einzustellen. Auch das erwähnte sie nicht mit einem Wort.

Am 24.12.1977 war das Haus Black voller Gäste. Allesamt waren sie reinblütig, reich und mehr oder weniger Anhänger des Dunklen Lords. Walburga hatte keine Kosten und Mühen gescheut, um ihren Gästen einen wundervollen Heilig Abend zu bescheren. Im Salon stand ein großer Weihnachtsbaum mit grünen und silbernen Kugeln, wobei magischer Schnee auf ihn herab rieselte. Elaine trug ein rotes, langärmliges One-Shoulder Kleid, wobei sie zwischen den schwarz gekleideten Hexen und Zauberern herausstach. Vielleicht wollte sie damit demonstrieren, dass sie nicht dazugehörte. Sie konnte sich selber nicht genau erklären warum sie es ausgesucht hatte. In ihren schwarzen hohen Schuhen lief sie durch den Salon und unterhielt sich höflich mit den anwesenden Gästen.

Als das Essen vorbei war und die Hauselfen dabei waren die Tische schnell abzuräumen, flog die Haustür auf. Ein kalter Windstoß wirbelte Schnee in den Flur und Sirius half seinem Vater durch den dabei das Haus zu betreten. Ein kleiner Hauself schloss schnell die Tür hinter ihnen und räumte dann die Mäntel weg. Sirius und sein Vater trugen beide einen schlichten schwarzen Anzug, wobei Sirius die Krawatte weggelassen hatte.

„Orion!“ Walburga eilte auf ihren Mann zu, schob ihren Sohn weg und umarmte Orion.
Elaine kreuzte Sirius‘ Blick und ging auf ihn zu. Es war ein Schauspiel dem sie sich fügen musste, um das Bild einer intakten und fröhlichen Familie zu wahren. Sie blieb vor Sirius stehen, umarmte ihn und schenkte ihm einen flüchtigen Kuss. Sie spürte Walburgas zufriedenen Blick auf sich und nahm dann einen Schritt Abstand. Sirius schaute zu ihr runter, doch dann legte sein Vater ihm eine Hand auf die Schulter.

Sirius brach den Blickkontakt mit Elaine und wandte sich seinem Vater zu. Es war eine stumme Konversation, die sie per Gedanken Austausch zu führen schienen. Ohne ein Wort zu sagen hakte Walburga sich bei ihrem Mann ein und führte ihn in den Salon, wo er sich auf die schwarze Couch setzte.
Elaine warf Sirius noch einen kurzen Blick zu, dann ließ auch sie ihn stehen und gesellte sich wieder zu den Gästen. Mit einem Rotwein in der Hand unterhielt sie sich mit Lucius Malfoy und einem anderen Mann mit kurzen braunen Haaren, der sich als Francis Teach vorstellte.

Sirius verengte seine Augen und ballte seine rechte Hand zur Faust. Schweigend ging er in die Küche und öffnete einen Hängeschrank. Er schob ein paar Schüsseln und Tassen zur Seite und fand dann, was er gesucht hatte: eine Flasche mit Feuerwhiskey. Er nahm die Flasche heraus, suchte sich ein passendes Glas und füllte es. In einem Zug leerte er das Glas und füllte es erneut. Die Flasche stellte er wieder an seinen Platz und ging dann in den Salon.

Regulus stand zwischen ein paar Typen, die Sirius noch aus Hogwarts kannte und suchte seinen Blick, doch er ignorierte seinen kleinen Bruder. Am liebsten würde er wieder gehen. Elaines Hand nehmen und einfach wieder verschwinden. Doch er hatte auch diesmal seinem Vater wieder etwas versprechen müssen. Bei dem Anblick der vielen Todesser um ihn herum, wurde er wütend und noch wütender wurde er bei den anzüglichen lächeln mit dem Lucius Malfoy Elaine musterte.

Kurz entschlossen stellte Sirius sich zu Elaine und den zwei Todessern. Sie lachten gerade über irgendwas und Sirius stimmte gekünstelt mit ein, obwohl er nicht wusste worum es ging. Lucius verstummte, musterte Sirius von oben herab und entschuldigte sich dann. Teach schmunzelte spöttisch über Sirius‘ Verhalten und wandte sich dann ebenfalls ab. Elaine seufzte und trank einen Schluck von ihrem Rotwein. „Du bist peinlich“ murmelte sie und ließ ihren Blick durch den Raum wandern.

Nach einer Weile, in der sie nur bei einander gestanden und sich angeschwiegen hatten, wollte Elaine gehen, doch Sirius hielt sie am Arm fest. „Stehst du da drauf?“ fragte er leise und verständnislos schaute Elaine zu ihm hoch. Mit einem Ruck befreite sie ihren Arm.
„Ich weiß nicht wovon du redest“ zischte sie leise und schaute sich um.
„Wahrscheinlich bereuen deine Eltern es, dass sie mich gewählt haben und nicht Regulus“ sagte er und Elaine verdrehte die Augen. „Redest du dir das wirklich ein?“ fragte sie trocken und nickte einer älteren Frau freundlich zu, als diese an ihnen vorbei ging.

„Naja, würdest du denn nicht einen angesehenen Todesser einem Blutsverräter vorziehen?“ Als Elaine Sirius anschaute, war seine Miene unergründlich und verschlossen.
„Wir hatten dieses Thema bereits“ sagte sie leise. „Und ich dachte wir waren uns im stillen einig, dass wir darüber nicht mehr reden“ fügte sie hinzu und wandte den Blick ab. „Du solltest endlich begreifen, dass ich anders bin als meine oder deine Familie“ flüsterte Elaine und schaute zu Sirius hoch. „Ich spiele hier lediglich eine Rolle, um deine Mutter zufrieden zu stellen und du solltest dir etwas mehr Mühe geben“ Wenn sie daran dachte, dass jeder in diesem Raum ihren Bruder umbringen würde, weil er ein Blutsverräter war, wurde ihr schlecht.

Sirius schwieg und nickte kaum merklich, hob seine Hand und strich ihr über die Wange.
„Ich hätte nicht abhauen sollen“ sagte er nach einer Weile und klang versöhnlicher.
„Du hättest mich mitnehmen sollen“ verbesserte Elaine ihn leise, mied es jedoch ihn anzusehen. Erstaunt begann Sirius zu grinsen. „Das Gleiche haben James und Lily auch gesagt“ bemerkte er, schaute dann jedoch wieder entschuldigend zu ihr runter.
„Ich mach es wieder gut“ versprach er und ließ seine Hand sinken.
„Da musst du dir was großes einfallen lassen“ sagte Elaine und schaute lächelnd zu ihm hoch. „Du hast mich einen Monat mit deiner Mutter alleine gelassen“

Sirius begann zu lachen und nahm ihre Hand. Er beugte sich zu ihr runter und sein Atem kitzelte ihre Wange. „Wie wäre es damit: Wir verbringen das restliche Weihnachten mit unseren Freunden und Silvester mit einer ganz besonderen Person“
„Mit wem?“ flüsterte Elaine und eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus.
„Das wird eine Überraschung“ flüsterte Sirius und strich ihre langen Haare zurück, sodass er ihren Hals betrachten konnte.

„Sirius die Leute gucken schon“ Elaine legte ihre Hände auf seine Brust und wollte ihn wegdrücken, doch Sirius rührte sich keinen Millimeter. „Lass sie gucken“ murmelte er und drückte seine Lippen gegen ihren Hals. Elaine hielt die Luft an und versuchte seine Hände wegzuschieben, die sich um ihre Hüfte gelegt hatten.
„Sirius!“ rief Walburga plötzlich und schnell richtete Sirius sich wieder auf. Kurz schüttelte er den Kopf und verdrängte ein paar Gedanken aus seinem Kopf, während er, ohne noch ein Wort zu verlieren, auf seine Mutter zuging.

Elaine atmete durch und trank einen kräftigen Schluck aus ihrem Rotweinglas.
„Hat er etwas gesagt?“ Regulus stand plötzlich vor ihr, doch ehe Elaine etwas sagen konnte, versammelten sich ein paar andere Typen neben Regulus. Sie mussten etwa in seinem und Sirius‘ Alter sein und beinahe alle waren sportlich und größer als Regulus.
„Nein hat er nicht“ antwortete Elaine auf seine Frage und versuchte die musternden Blicke zu ignorieren. „Ist das die Kleine von deinem Bruder?“ fragte ein blonder, etwas hagerer Typ und bekam prompt von Regulus einen Stoß in die Magengegend. „Würde ich gern mal kosten“ hustete er und krümmte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Hat man dir kein Benehmen beigebracht, Avery?“ fuhr Regulus ihn an.
„Das war ein Kompliment“ antwortete er, richtete sich langsam wieder auf und zwinkerte Elaine kurz zu. Diese ignorierte ihn jedoch und hatte ihren Blick von ihm abgewandt.
„Wenn dich mal ein Schlammblut Bastard geärgert hat, brauchst du mir nur seinen Namen zu nennen und ich mach‘ ihn für dich kalt“ versuchte Avery es noch einmal und schaute Elaine lächelnd an. War das die Art Liebeserklärung, die man von einem Todesser zu erwarten hatte? Elaine musterte Avery abschätzend.

Plötzlich nahm jemand ihre Hand und erleichtert stellte Elaine fest, dass es Sirius war, der sich jetzt neben sie stellte. „Herzlichen Glückwunsch“ sagte Avery auf einmal und schüttelte Sirius‘ Hand. Sirus verstärkte seinen Griff und fixierte Avery. „Eine reizende und sehr hübsche Frau“ fügte er hinzu und grinste dreckig. „Einen netten Hintern und-“ mit einem Ruck zog Sirius ihn plötzlich dicht an sich heran. Avery stolperte und prallte an seiner Brust ab. „Schaust du noch einmal meine Frau an, reiß ich dir deine Eier ab und stopf dir damit dein dreckiges Maul“ knurrte er leise und schubste ihn wieder von sich weg. Stolpernd prallte Avery diesmal gegen einen seiner Freunde und hielt sich an ihren Roben fest. Sirius ließ Elaines Hand los und legte ihr einen Arm um die Taille. Er schob sie von der Gruppe weg und als sie einen gewissen Abstand aufgebaut hatten, trank er einen Schluck Whiskey.

„Ich hasse diese Todesser“ murmelte er und scherte sich nicht darum, ob ihn jemand gehört haben könnte. Elaine schaute zu ihm hoch. „Was für eine Überraschung hast du für Silvester vorbereitet?“ fragte sie, um vom Thema abzulenken. Ein Hauself reichte Sirius ein volles Glas Feuerwhiskey, nahm das leere Glas und verschwand dann genauso schnell, wie er gekommen war.
„Wenn ich es dir erzähle, ist es keine Überraschung mehr“ antwortete er und trank einen Schluck von seinem Whiskey. Noch einmal schaute er zu Avery, doch die Gruppe und Regulus waren verschwunden.


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