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Fanfiction

Bis ans Ende aller Zeit - Liebe und Freundschaft

von Rise

@MOONY123: Dann haben wir ja einen Kompromiss gefunden :D
Danke für deinen Kommi <3


@all: Kurze Information zu meiner FF: Die Fanfiction nähert sich dem Ende. Nach diesem Kapitel wird es noch ein Kapitel geben und danach den Epilog.

Viel Spaß beim lesen <3

Liebe und Freundschaft
Das Wetter meinte es gut mit Lily und James. Der Himmel war blau und klar, keine Wolke zeigte sich und die Sonne schien hell und warm. Während Sirius sich zwischen den Gästen durch den Flur schob, lag ein ausgeglichenes und zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. Alles schien perfekt zu sein. Lily und James hatten endlich geheiratet- in der vierten Klasse hätte niemand damit gerechnet!
Nur der Anblick von Remus, der etwas abseits der Gesellschaft stand, trübte seine Stimmung. Mit zwei gut gefüllten Whiskeygläsern ging er auf seinen besten Freund zu, drückte ihm ein Glas in die Hand und legte dann seinen freien Arm um seine Schulter.

„Also wenn man mir noch vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass Krone es irgendwann doch noch schafft Lily zu heiraten… ich hätte ihn für verrückt erklärt“ sagte Sirius locker und schaute lächelnd zu Remus. Er war nur einen halben Kopf kleiner als er und somit fast auf Augenhöhe.
„Das gleiche haben wir von dir auch gedacht“ erwiderte Remus und stieß sein Whiskeyglas gegen das seines Freundes, sodass es ein leichtes, klingendes Geräusch erzeugte. Das Lächeln auf Sirius‘ Lippen zuckte und mit nachdenklich, gerunzelter Stirn trank er einen Schluck der bernsteinfarbenen Flüssigkeit.

Remus beäugte seinen Freund prüfend von der Seite und lächelte leicht. „Ich wünschte ich hätte dein Glück“ sagte er ehrlich und verwirrt über die Aufrichtigkeit seiner Worte starrte Sirius ihn an. Ehe er spezifisch nachfragen konnte, wovon Remus redete, antwortete er schon auf die ungestellte Frage.
„Deine Eltern arrangieren eine Hochzeit mit einem fremden Mädchen und schon nach kürzester Zeit merkt ihr, dass ihr wie füreinander geschaffen seid“ Remus hob leicht die Schultern und wandte seinen Blick ab. „Das hätte ich auch gern“ Sirius schaute zu ihm hoch und folgte dann seinem Blick, der auf einer Gruppe junger Frauen lag, die sich um Lily gescharrt hatten.

„Eine arrangierte Hochzeit?“ fragte Sirius belustigt, obwohl er genau wusste was Remus meinte. Leise hörte er seinen Freund seufzen. Er schien nicht die Kraft aufbringen zu wollen, um auf diese Frage zu antworten. „Remus, Elaine und ich sind noch lange nicht so weit, dass wir sagen können, dass wir für einander geschaffen sind… ich meine…“
„Liebst du sie?“ fragte Remus plötzlich und Sirius verstummte. Nur seine Lippen bewegten sich, als wäre er ein Fisch, der auf dem Trockenen lag. Zufrieden stellte Remus fest, dass Sirius rot um die Nase wurde und schnell seinen Kopf weg drehte.

„Was willst du mehr, Tatze?“ fragte Remus seufzend und wieder bildeten sich die Falten auf Sirius‘ Stirn. Nachdenklich schaute er in sein Glas- es war leer- und dachte über Remus‘ Frage nach. Wahrscheinlich hatte Remus sie nur so daher gesagt, doch wenn Sirius wirklich darüber nachdachte… Sein Blick wanderte zu Elaine, die neben Lily stand, lachte und einfach bezaubernd in ihrem Kleid aussah. „Ein Kind“ sagte Sirius plötzlich, ohne, dass er es wirklich bemerkte. Erst Remus‘ Fragender Blick bestätigte ihm, dass er laut gedacht hatte.
„Ich will es besser machen. Besser als meine Eltern. Ich will ihnen zeigen, dass man es anders machen kann. Mein Sohn- mein Kind wird keine Angst haben, wenn es nach Hogwarts fährt. Egal in welches Haus es kommt… egal wie es sich entwickelt…“ Sirius Stimme war leiser geworden, sodass die letzten Worte in einem Murmeln untergegangen waren.

Suchend schaute Sirius sich nach einer Whiskeyflasche um, doch als er sie entdeckt hatte und sie holen wollen, kam Elaine auf ihn zu. Neben ihr lief eine Brünette Schönheit in einem kurzen, Mintgrünen Kleid und funkelnden grünen Augen. „Cara, das ist mein Mann Sirius und sein Freund Remus“ stellte Elaine die Fremde kurz vor und kaum hatte sie Remus‘ Namen genannt, trat er auch schon einen Schritt vor und reichte Cara die Hand. „Freut mich“ sagte er und schüchtern lächelnd ergriff Cara seine Hand. „Elaine erzählte mir, dass du- ich darf doch du sagen?- dass du öfters in der Bibliothek in der Winkel Gasse bist“ begann sie und bekam nicht mit, wie Sirius skeptisch eine Augenbraue hob.

„Ja- Ja bin ich… manchmal“ sagte Remus und fügte letzteres schnell hinzu. Erleichtert lachte Cara auf und bedachte Elaine mit einem kurzen Blick, bevor sie sich wieder Remus zuwandte.
„Ich wollte dich fragen, ob ich dich mal begleiten könnte? Ich bin erst kürzlich von Edinburgh nach London gezogen und ich kenne mich noch nicht so gut aus“
Sirius rechte Augenbraue gesellte sich zu der anderen und wanderte ebenfalls in die Höhe. Remus, der das genauso wenig wie Cara mitbekam, nickte langsam, um Zeit zu gewinnen sich die richtigen Worte zu Recht zu legen. Er wollte um jeden Preis verhindern zu stottern oder etwas Falsches zu sagen. „G-gern“ sagte er dann und schluckte kurz, bevor er lächelte.

Fragend schaute Sirius zwischen Remus und Cara hin und her und ehe er etwas sagen konnte, spürte er eine Hand, die sich in seine schob und ihn weg zog.
„Hast du das gerade mitgekriegt?“ fragte Sirius und anstatt Elaine anzusehen, schaute er über die Schulter und beobachtete, wie Remus ein volles Sektglas herbei zauberte und es Cara reichte. Sprachlos schaute er zu Elaine, die breit lächelnd zu ihm auf schaute.
„Ich glaube… nein- noch nie hat ein Mädchen Monny nach einem Date… Oh Gott mein kleiner Moony hat ein Date! Aber er weiß, dass das eine Einladung zu einem Date war, oder?... ich muss zu ihm und ihm das sagen!“ Ehe Sirius sich umdrehen konnte und zu Remus renne konnte, hatte Elaine wieder seine Hand genommen.

„Sirius, lass ihn. Er ist nicht blöd“ sagte Elaine und als sie Sirius‘ Blick folgte, sah sie, wie Cara dichter als vorher bei Remus stand, er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie kichernd nickte. Sirius gab ein theatralisches schniefen von sich und wimmerte kurz. Als er Elaine lachen hörte, begann er zu grinsen, drehte sich zu ihr um und schlang seine Arme um ihren dünnen Körper. Er zog sie dicht an sich, wohl wissend, dass sie das zwischen den vielen Leuten unangenehm fand, und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Schon nach ein paar Sekunden spürte er ihre Hände auf seinen Oberarmen, die versuchten ihn weg zu schieben. Tief sog er ihren süßen Duft ein und atmete dann brummend wieder aus, woraufhin sich ihr griff sofort verstärkte.

„Die Leute-“ begann Elaine und schnappte nach Luft, als Sirius ihr in den Hals biss. Grinsend richtete er sich wieder auf und strich mit seinem Finger leicht über die gerötete Stelle an ihrer Halsbeuge.
„Ich weiß wo hier ein Zimmer ist, wo wir hin können“ sagte er lasziv, doch Elaine schüttelte entschieden den Kopf. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und richtete dann seinen Kragen.
„Ich muss wieder zu Lily“ sagte sie leise und küsste ihn wieder. Sirius schaute ihr hinterher und drehte dann seinen Kopf wieder in Remus‘ Richtung. Doch Remus war verschwunden. Genauso wie Cara. Verwundert drehte er sich um seine eigene Achse, doch er konnte seinen Freund nirgends entdecken.

Während er sich an den Gästen vorbei schob, entdeckte er James und eilte auf ihn zu.
„Krone! Hast du Moony gesehen?“ fragte Sirius und schaute sich wieder suchend um.
„Nein, aber hast du Wurmschwanz gesehen?“ stellte James die gegen Frage und als Sirius sich wieder zu ihm drehte und was sagen wollte, zeigte sein Freund schon auf die Haustür. Fragend drehte Sirius sich in die Richtung in der James‘ Finger zeigte und schnappte nach Luft.
„Ist das nicht die kleine Ravenclaw?“ Sirius schaute zu James und dieser nickte.

„Seit wann geht das zwischen denen?“ fragte Sirius weiter und fühlte sich hintergangen, weil Peter sie anscheinend aus seinem Leben ausschloss. „Warum verschweigt er uns sowas?“ fragte er enttäuscht und spürte James‘ Hand auf seiner Schulter. Als Peter sich zu ihnen drehte, hob sich James‘ Hand von Sirius‘ Schulter und wank Peter zu. Ehe sie erkennen konnten, dass er rot wurde, drehte er sich zu seiner Begleitung um, sagte etwas und kam dann auf sie zu. Die Ravenclaw folgte ihm lächelnd.

„Ähm Krone, Tatze… das ist Mary“ stellte Peter das Mädchen mit den blonden, kurzen Haaren und den kleinen blauen Augen vor. Sirius beäugte sie kritisch und schaute dann beleidigt zu Peter.
„Wie lange schon, Wurmschwanz?“ fragte er bissig und James verdrehte die Augen.
„Tatze…“ murmelte er, doch Sirius hörte ihn nicht. Hastig schaute Peter zwischen Sirius, James und Mary hin und her und schnappte mehrmals nach Luft, bevor er antworten konnte.
„Ich habe sie vor zwei Monaten kennen gelernt“ antwortete er und lächelte vorsichtig, aber stolz. Schüchtern schaute Mary zu Peter. „Warum nennen sie dich Wurmschwanz“
„Weil er einen kleinen-AUA!“ Sirius rieb sich die Rippen, nachdem James ihn mit seinem Ellenbogen zum Schweigen gebracht hatte. „Spitznamen… haben sich irgendwann mal so ergeben… Peter mag Ratten sehr gerne und so“ rettete James die Situation und dabei klang er so ernst, sodass Mary keine Chance zum Zweifel hatte.

Erstaunt schaute sie zu Peter und lächelte entzückt. „Wie süß“ sagte sie mit heller Stimme und verlegen lächelnd schaute Peter zu ihr hoch. Mit finsterer Miene, rieb Sirius sich immer noch die Seite und bedachte James mit einem wütenden Blick. Dieser verdrehte nur die Augen und ließ seinen Blick über die Köpfe der Gäste wandern. Dabei schaute er immer wieder unauffällig zu Mary und Peter, die sich jetzt leise mit einander unterhielten. Sirius war da weniger diskret und starrte das Pärchen unentwegt an. Er ließ seinen Blick über Marys königsblaues Kleid wandern, musterte ihre glatten Haare, die knapp über der Schulter gerade abgeschnitten waren und schweifte zu Peter, der sie offensichtlich anhimmelte. Irgendwie passten sie zusammen.

„Ich hole mir mal was zu trinken“ murmelte Sirius, schob sich zwischen Peter und Mary durch und entwand sich so der angespannten Situation. Er nahm sich eine Feuerwhiskeyflasche vom Wohnzimmertisch und zauberte sich ein passendes Glas herbei. Seines hatte er irgendwo hingestellt und verloren. Nachdem er sein Glas gefüllt hatte, stellte er die Flasche wieder zurück an ihren Platz. Während er einen Schluck trank, ließ er seinen Blick schweifen und blieb bei Elaine hängen. Anscheinend hatte sie seinen Blick gespürt, denn nur wenige Momente später, kreuzten sich ihre Blicke und lächelnd stellte Sirius fest, dass Elaine sich verlegen eine nicht vorhandene Haarsträhne aus dem Gesicht strich.

Er stellte sein halbvolles Glas auf dem Wohnzimmertisch ab, ging langsam auf Elaine zu und als er diesmal seine Arme um sie legte, wehrte sie sich nicht. „Ich habe mich umgeschaut… du bist die Schönste hier“ wisperte er ihr ins Ohr und hörte sie leise kichern. „Ernsthaft“ fügte er leise hinzu und küsste ihren Hals. „Du lügst“ flüsterte sie, doch Sirius lachte nur dunkel und küsste sie.
„Elaine- Oh“
Sirius löste sich von Elaine und schaute zu Lily, die erst große Augen machte und dann anfing zu kichern. „Ich brauch sie jetzt dringender!“ sagte sie lachend und nahm Elaines Hand. Lächelnd schaute Elaine von Lily zu Sirius und drückte ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor Lily sie endgültig mit sich zog.

Auf der Terrasse zündete Sirius sich eine Zigarette an und nahm einen ersten, tiefen Zug. Die Tür hinter ihm wurde geöffnet und James stellte sich neben ihn. Schweigend standen sie nebeneinander und doch war es nicht unangenehm oder bedrückend. Es war ein angenehmes schweigen, in dem niemand etwas sagte und doch so viel erzählt wurde. James senkte seinen Blick, hob seine Hand und drehte an seinem Ehering. Sirius folgte seinem Blick und zog wieder an seiner Zigarette.
„Und?“ fragte er nur und James zuckte mit den Schultern.
„Fühlt sich gut an“ antwortete er lächelnd, warf ihm einen kurzen Blick zu und fixierte dann wieder den goldenen Ring. Zufrieden nickend, nahm Sirius noch einen Zug. „Das ist die Hauptsache“ murmelte er und blies den Rauch aus seinen Lugen.

Beide Augenpaare wanderten zum Himmel, der langsam dämmerte und die ersten Sterne frei gab.
„Wenn dein Vater es wollte, würdest du deinen Sohn Orion nennen?“ fragte James plötzlich und nachdenklich betrachtete Sirius die wenigen Sterne am Himmel. Er schnippte die Zigarette weg und schüttelte den Kopf. „Nein. Würdest du deinen Sohn Charlus nennen?“ stellte Sirius die Gegenfrage und auch James schüttelte den Kopf. „Harry. Ich würde ihn Harry nennen“ sagte er und lächelte, wie nur ein Mann lächeln konnte, der alles hatte, was er jemals wollte.

Sirius betrachtete ihn von der Seite und schmunzelte leicht. „Wieso denn Harry?“ fragte er und schaute in James braune Augen, als dieser sich ihm zuwandte. „Warum nicht? Lily findet ihn auch schön“ grinste James und zuckte mit den Schultern. „Und wenn es ein Mädchen wird, Anne“
Lachend schüttelte Sirius den Kopf. „Ihr habt ja alles geplant“ stellte er fest und zündete sich eine weitere Zigarette an. Anders als er, blieb James ernst und mit gerunzelter Stirn schaute er wieder hoch zum Himmel. Zu den wenigen Sternen hatten sich mehrere dazugesellt.

„Wir leben in einer gefährlichen Zeit. Es ist besser, wenn man vorbereitet ist“ sagte er und senkte den Blick. „Da draußen herrscht Krieg und ich habe das Gefühl, dass es von Tag zu Tag schlimmer wird“ seufzend schüttelte James den Kopf. Sirius gefiel die Wendung des Gesprächs nicht, weshalb er einen Arm um seinen Freund legte und ihn in eine freundschaftliche Umarmung zog.
„Soll Voldemort ruhig kommen. Er wird es dann mit mir zu tun kriegen“ sagte er ernst und schnippte die Zigarette weg, um auch den anderen Arm um James zu legen.

Plötzlich wurde die Terrassentür wieder geöffnet und laute Musik und Geschnatter drang nach draußen. „Oh Gruppenkuscheln!“ sagte Remus und schob die Tür hinter sich wieder zu, jedoch nicht ohne vorher Peter durchschlüpfen zu lassen. Er legte seine Arme um Sirius und James und auch Peter legte seine Arme um seine Freunde.
„Wir halten immer zusammen, richtig?“ fragte James und spürte wie alle nickten.
„Immer“
„Auf jeden Fall!“
„Richtig“

Die aufgehende Sonne schien in das Schlafzimmer von Sirius und Elaine und tauchte das Zimmer in ein hübsches orange. Elaine hatte ihren Kopf auf Sirius‘ Brust gebettet und lauschte seinem Herzschlag. Er hatte einen Arm um sie gelegt und den anderen hinter seinem Kopf verschränkt. Genau wie sie hatte er seinen Blick auf das Fenster gerichtet. Die Hochzeit war vorbei. Der Alltag stand wieder vor der Tür. „Ich wünschte ich könnte auf ewig so liegen bleiben“ sagte Elaine verträumt und zeichnete mit ihrem Finger kleine Kreise auf Sirius‘ Haut.
„Ich liebe dich“ sagte Sirius leise und schaute sie an, als sie den Kopf hob. Ihre Blicke kreuzten sich und Elaine lächelte. „Ich liebe dich auch“ sagte sie und küsste ihn.


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz