von Adaman
Das letzte Kapitel vorm Prolog der einige Kapitel umfassen wird ich hoffe es gefällt euch
Langsam Versammelten sich alle Verbliebenen Verteidiger vor der Großen Eingangstür des Schlosses. Ungefähr 300 Meter entfernt Standen bereits die Verbliebenen Anhänger Voldemorts Versammelt und 100 Meter vor ihnen Stand Voldemort selbst mit Crabbe und Goyle an seiner Seite.
Voldemorts Streitmacht war stark dezimiert und nur noch ungefähr Zahlenmäßig den Verteidigern ebenbürtig, was auch ein Grund war das viele auf Harry einredeten es nicht zu Tun als er gefolgt von Lizy und Neville durch die Menge schritt. Weder Harry noch die beiden andern richteten ein Wort des Abschieds an ihre Freunde und ihre Familie. Langsam liefen sie in Richtung Voldemorts bis sie ebenfalls 100 Meter vor ihren Verbündeten standen und genau soweit von Voldemort entfernt.
Voldemort grinste Selbstgefällig Crabbe und Goyle schienen sich allerdings in ihrer Position nicht Wohl zu fühlen, beide hatten einige sichtbare Wunden und Verzogen das Gesicht Schmerzvoll.
Schließlich ging Voldemort auf die drei zu gefolgt von Crabbe und Goyle, Lizy lief ebenfalls los doch Harry hielt Neville kurz zurück und flüsterte ihm etwas zu was Neville erschreckt aufblicken lies. Doch bevor er etwas erwidern konnte lief Harry bereits zu Lizy und Neville musste sich beeilen um nicht den Anschluss zu Verlieren. In der Mitte der Fläche zwischen den Armeen blieben sie stehen nur 10 Meter vom gefürchtetsten Zauberer aller Zeiten entfernt bereit es zu beenden.
Harry öffnete den Mund um etwas zu sagen doch Voldemorts Zauberstab schnellte nach oben und er rief „Avada Kedavra“ der Fluch schoss auf Harry los doch einen Meter vor ihm wurde er von einer Unsichtbaren Barriere abgehalten flog zurück und Traf Goyle direkt ins Gesicht. Nagini Voldemorts Grässliche Schlange Zog sich erschrocken ein Stück hinter ihren Herren zurück.
„Was ist das, wie kann das sein“ rief Voldemort und Harry lächelte wissend. „Soll ich es dir erklären Tom?“ fragte er ruhig und Voldemort sah ihn herausfordernd an.
„Nun Tom Die Erben der Häuser können sich auf Hogwarts nicht gegenseitig töten. Und ich denke du weist das du der letzte der Slytherins bist und ich der Lord von Griffindor“
Voldemort sah ihn erstaunt an doch sofort kam sein Hämisches grinsen wieder hervor. „Nun dann werden wir wohl die Schlossgründe verlassen müssen“ zischte er und Lizy lachte. „Oh ja sicher für wie dumm hältst du uns? Wir bleiben hier wie Merlin es Prophezeite!“ nun sah Voldemort sie geschockt an. „Merlin?“ fragte er ungläubig und Harry nickte. „Der genaue Text ist unwichtig aber Merlin hat Prophezeit das der Streit der Gründer von ihren Erben hier auf Hogwarts endgültig beendet wird in einer großen Schlacht. Nun wir sind hier die Schlacht ist hier wie oft glaubst du wird das noch geschehen.“ fragte Harry grinsend und Voldemort zischte. „Wenn du nicht freiwillig das Gelände Verlässt töte ich deine Freunde bis du es Tust“ und wieder schnellte sein Zauberstab hervor und ein „Avada Kedavra“ erklang und der Fluch schoss auf Neville zu doch wieder Prallte er ab und traf dieses mal Crabbe der Ebenfalls Regungslos zu Boden fiel. „Die Erben können sich nicht Gegenseitig töten das hast du doch gehört und als Lord von Hufflepuff bin ich ein solcher!“ sagte Neville amüsiert und erneut erhob Voldemort seinen Stab „Avada Kedavra“ und dieses mal sollte es Lizy treffen doch stattdessen tötete er seine geliebt Schlange. Ein Schrei der Wut lies beide Armeen erschaudern und Voldemort sah hasserfüllt zu den dreien. „Wie Oft noch du kannst die Erben nicht Töten und selbst wenn ich nicht vom Blute Her Lady Ravenclaw wäre wäre ich als Nevilles Frau noch immer Lady Hufflepuff“ Voldemorts biss die Zähne aufeinander und sein Gesicht wirkte mehr den Je wie das einer Schlange. „Wir können so noch eine Weile weiter machen oder ich erkläre dir die Lösung“ sagte nun Harry ruhig und Voldemort sah ihm in die Augen. „Ein Erbe kann den Zauber von einem andern nehmen doch muss er dafür den Zauber aufrechterhalten und ist zugleich selbst geschützt. Und nur wenn zwei erben dies bei den andern beiden Tun können diese sich Töten.“
„Nun also willst du das die beiden den Zauber lösen und wir uns Duellieren Potter?“ fragte nun Voldemort und Harry nickte „Genau das! Einverstanden Tom?“ Voldemort lächelte „Du wirst kaum noch Zeit haben das zu bedauern Potter“ nun wandte Harry sich an Lizy und nickte ihr zu woraufhin sie sich gen Voldemort wandte ihren Zauberstab auf ihn Richtete und ein Silberner Strahl auf Voldemort zuflog woraufhin Voldemorts Schild kurz Sichtbar wurde und dann verschwand.
Nun wandte Harry sich von Voldemort ab zu Neville und nickte ihm Zu Neville erhob seinen Stab und in diesem Moment waren zwei Zauber zu hören. „Avada Kedavra“ „Accessible pena“
Ein Goldener Strahl aus Nevilles Zauberstab Flog auf Voldemort zu während Voldemorts Todesfluch an Harry abprallte und zurückflog wobei er sich mit Nevilles Zauber verband und Voldemort mitten in die Brust traf.
Einen Moment Trat eine Stille ein als ob alles Lebende auf der Welt schweigen würde doch plötzlich wurde die Stille durch einen Gewaltigen Schmerzensschrei beendet.
Voldemort ging in die Knie und Schrie seine Hände auf seine Augen gepresst. Als er sie schließlich von den Augen nahmen stießen Schwarze Flammen aus ihnen hervor, Voldemorts Schrei lies Schreckliche Qualen erahnen bis er plötzlich Verstummte als die Schwarzen Flammen auch aus seinem Mund schossen und ihn schließlich vollkommen einhüllten. Einen Kurzen Augenblick Brannte das Unheimliche Schwarze Feuer Meter hoch bis es schließlich kleiner wurde und erstarb und an der Stelle an der gerade noch Lord Voldemort der Dunkelste aller Zauberer war war nun nur noch Asche.
Kurz herrschte wieder die alles Verschluckende Stille bis Wahnsinnige Schrei aus den Reihen der Totesser kamen. Einige Totesser schossen Todesflüche auf andere Wahrscheinlich jene welche nun aus Voldemorts Imperius erwachten. Und danach stürmten Sie in Richtung von Harry und den andern. Doch auch die Verteidiger waren bereits Losgestürmt und die Vampire standen bereits an ihrer Seite Bereit Harry, Neville und Lizy mit ihrem unsterblichen Leben zu Schützen.
Doch Bevor die Totesser in Reichweite waren Brach erneuter Lärm aus ein Plopp wie von einem Hauselfen nur unglaublich Laut und dann Sah er sie die Hauselfen des Hauses Griffindor an der Spitze der Hogwarts Elfen und in Begleitung all Jener Eltern von Schülern die nicht auf Voldemorts Seite gekämpft hatten so wie vielen anderen wie den Bewohnern von Hogsmead und den Ladenbesitzern aus der Winkelgasse.
Verwirrt versuchten sich die Totesser gegen den Angriff von hinten zu wehren doch Eingeschlossen von zwei Seiten und in gewaltiger Unterzahl fielen viele von ihnen in wenigen Augenblicken und die Verbliebenen ergaben sich widerstandslos.
Zeit zum Feiern blieb keine Kaum war die Schlacht vorbei musste Medizinische Versorgung Organisiert werden. Nicht nur aus dem Mungos sondern auch aus Zauberkliniken aus aller Welt eilten Heiler nach Hogwarts welches kurzerhand in ein Notkrankenhaus umfunktioniert wurde.
Kaum einer der Verteidiger war unverletzt davon gekommen die kleineren Wunden waren schnell Verarztet und so konnten viele bereits nach ein oder Zwei Tagen die Schule verlassen. Doch viele blieben einige der Slytherins weil all ihre Verwandten gefallen oder Verhaftet waren doch die meisten weil sie ihre Kameraden nicht allein zurück lassen wollten.
Oft gab es Streits wenn Eltern ihre Kinder holen wollten doch nach und nach leerte sich das Schloss. Die Verbündeten aus andern Ländern kehrten in ihre Heimat zurück und die Verbliebenen aus dem Ministerium stellten eine Provisorische Regierung auf unter Leitung von Arthur Weasley der nach zwei Wochen ebenfalls Hogwarts genesen verlassen konnte.
Fast zwei Monate dauerte es bis der letzte und schwerste Fall Severus Snape entlassen werden konnte pünktlich zu einer Veranstaltung die Jeder der Kämpfer fürchtete doch keiner Verpassen Wollte. Zu viel war bis dahin zu tun keine Zeit für Trauer doch jetzt war die Zeit gekommen und noch einmal Versammelten sich alle Kämpfer und viele andere Auf den Gründen Hogwarts, am See wo einst die Brücke war und Wo Jetzt Zwei Obelisken Standen einer Schwarz und einer Weiß.
Davor war eine kleine Bühne mit Rednerpult auf der Arthur Weasley stand und vor der Bühne unzählige Stühle auf denen Alle saßen die im Krieg gekämpft hatten und dahinter stand eine riesige Menge an Zuschauern und sie alle Verstummten als Arthur begann zu sprechen.
„Der Krieg ist Vorbei wir haben gewonnen, doch auch viel verloren“ er deutete auf den Weißen Obelisken auf dem die Namen all Jener standen die durch Voldemort und seine Totesser gestorben waren nicht nur in der Schlacht sonder auch jene wie Harrys Eltern die schon zuvor starben.
„Und wir alle sind zu Dank verpflichtet einen Jungen Mann den wir alle kennen. Nun ich möchte sie nicht unnötig langweilen daher übergebe ich das Wort nun an ihn Mr. Harry Potter“ als Arthur beiseite Trat brach Applaus aus der jedoch schnell verstummte als Harry nicht allein die Bühne betrat sondern mit Ginny gefolgt von Lizy und Neville sowie den Weasley Zwillingen mit Frani und Hermine. Hinter ihnen Ron und Luna sowie Greg, Vince und Hela. Außerdem Nihal, Victor, Luigi und Minerva.
Als alle auf der Bühne versammelt waren ging Harry zum Podium und begann zu sprechen.
„Vielleicht wundern sie sich warum all diese Menschen mit mir auf der Bühne stehen nun das ist Leicht. Weil sie es sind denen wir zum Dank Verpflichtet sind. Meine beiden besten Freunde, Hermine und Ron die immer an meiner Seite standen und ohne die ich nicht mal mein erstes Jahr überlebt habe. Rons Brüder Fred und George die nicht nur die Rebellion gegen Umbridge eingeleitet haben sondern wie jeder aus ihrer Familie stets zu mir standen und mit uns gekämpft haben. Meine Schwester Lizy und meine Cousine Frani die stets zu mir standen und mir auf den rechten weg halfen wenn ich versuchte falsch abzubiegen. Luna die nie vertagte das richtige zu sagen auch wenn niemand es hören wollte und mir stets Mut zusprach, die kleine Hela die uns allen Mut in der Verzweiflung brachte und ihre Väter Greg und Vince die wieder aller Schwierigkeiten zu mir standen und welche ich Stolz ein Teil meiner Familie nenne. Nihal meine Patin und zweite Mutter stellvertretend für die vielen Mitstreiter und die Zentauren sowie Minerva Mc Gonnagall für die Lehrer Hogwarts die uns so fest unterstützten. Victor Krum der mit seinen Landsleuten Fern der Heimat für uns kämpfte sowie Luigi das Oberhaupt eines Vampirclans ohne den wir es wohl nicht geschafft hätten. Meine Frau Ginny die mein Leben ist und auch Zwei Menschen die nicht hier mit mir oben stehen da sie es lieber haben im Schatten zu bleiben, Draconius Slytherin der für unsern Sieg alles Opferte und Professor Severus Snape der uns alle aus den Schatten heraus beschützte.
Aber vor allem gilt mein Dank meinem Schwager und Freund Neville Longbottom den er war es der uns vom Übel befreite. Aber wir sind heute nicht hier um diese zu Ehren sondern um Gemeinsam jene zu Ehren die Gefallen sind“ Auch Harry deutete auf den Weißen Obelisken aber auch um daran zu erinnern was Passiert wenn wir nichts ändern“ nun deutete er auf den schwarzen wo die Namen Voldemorts und all seiner Anhänger standen. „Wir haben viele Freunde Verloren ich kann sie gar nicht alle nennen. Ehemalige Mitschüler die Zurückkehrten die Schule zu schützen, aber auch viele Schüler die es Vorzogen zu Kämpfen statt sich zu verstecken. Eltern und auch Jene die dem Ministerium entkommen sind. Nicht zu Vergessen die Hauselfen, Zentauren und den Riesen Grawp. Die Lehrkräfte Hogwarts die Wir schmerzlich vermissen werden Professor Flittwick, Hagrid und Sprout. Die Tapferen Streiter aus Fernen Ländern die gefallen sind um das unsere zu Retten. Wir werden sie nie Vergessen aber wenn wir sie Wirklich Ehren wollen dann reicht ein Denkmal wie dieses nicht aus. Wenn wir sie Ehren wollen müssen wir eine neue Welt aufbauen in der unsere Kinder sicher leben können und in der Es nie mehr möglich ist das der Blutstatus darüber entscheidet wer jemand ist und in der es nie wieder möglich ist Magische Wesen zu unterdrücken. Wir müssen die Schuldigen bestrafen und neue Gesetze erlassen jetzt ist die Chance etwas zu ändern“
Ohne Weitere Worte Verlies Harry mit seinen Begleitern die Bühne und ein Beifallssturm brach los den Arthur nachdem er zurück auf der Bühne kam nur schwer beenden konnte.
„Ich verspreche wir werden diese Welt schaffen doch wie Harry sagte heute Gedenken wir jener die nicht mehr sind.“ und so begann Arthur die Liste der Gefallenen vorzulesen an vielen Stellen stockte ihm der Atem und keiner der Anwesenden musste nicht mindestens bei einem Namen Tränen Wegwischen nach der Verlesung der Namen gab es ein Abendbüffet doch schnell verließen viele der Kämpfer dieses und Verabschiedeten sich einige für immer andere immer nur für ein Jahr bis sie am Tag der Schlacht wiederkehren. Doch alle mit einer kleinen Goldenen Münze welche sie immer bei sich Trugen.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
