Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Getrennte Wege - Erinnerungen

von HermineloveDraco

Sie hörte die Blätter rauschen und Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase in der gerade der Geruch von frischen Pfannkuchen stieg.

Jessy öffnete blinzelnd ihre Augen und drehte sich nochmal im Bett um. Sie wollte gerade ihre Augen schließen da fiel ihr Blick auf den Wecker der auf ihren Nachtschrank stand; 9:45. Scheiße der Hogwartsexpress, schoß es ihr durch den Kopf! Schnell sprang sie aus dem kuscheligen Bett und flitzte in ihr Bad. Ihm Spiegel guckten Rubinrote Augen entgegen, die in einen blassen Gesicht saßen das von Halblangem Blonden Haaren umrahmt wurde. Schnell band ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz und machte braune Kontaktlinsen rein. Dann kam Schminke auf mein Gesicht, Fertig. Schnell noch anziehen. Ich zog ein Blaues Top und eine Magenta farbende Hose aus meinen Schrank. Da bemerkte ich meinen Arm und zog mir noch einen Schwarzen Blazer drüber. Damit ersparte ich mir ein Haufen Fragen. Ich darf nach Hogwarts! Ich bin total aufgeregt. Auf einmal reisst wer meine Tür auf. Es war mein blöder Stiefbruder. Mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht, den Zauberstab in der Hand kommt mir der Fiesling entgegen. Er drängt mich in eine Ecke meines Zimmers. ,,Jessylein wir hatten eine Abmachung" säuselte er und hob das verzauberte Amulett hoch was bis eben auf meinem Nachtschrank lag. ,, Vati sagte du sollst es tragen.",, Ich lass mir keine Anweisungen von euch geben" zischte ich. ,,Nur weil du nach Hogwarts kommst heißt das nicht dass du frech werden kannst. Du bist erst 14! Auch wenn du in den 6 Jahrgang kommst." Konterte er. Ich lies mir widerwillig das Amulett umlegen und ging runter in die Küche. Dort traf ich auf meinen reizenden Stiefvater dem ich ein muffiges ,, Guten Morgen" zugrummelte.Ich müsste noch dazusagen dass mein Vater abgehauen ist als er von Mums Schwangerschaft erfahren hatte. 4 Jahre danach hatte sich meine Mum in Jack Thompson verliebt. Sie hatten geheiratet und ich bekam eine 2 Jahre älteren Stiefbruder Jasper aus Jacks vorheriger Ehe. Als ich 7 war starb meine Mum. Sie wurde von Todessern zu Tode gefoltert.Manchmal höre Ich ihre Schreie im Traum. Da ich keine Freunde habe kann ich das nartürlich niemanden erzählen. Von Meinen "Verwanten"mal ganz zu schweigen. Dafür würde ich nur noch mehr Cruciatus zu spüren kriegen. Darauf hatte ich keine Lust. Ich nagte an einer harten Brotkrume rum. Während Jasper und Jack gierig Pfannkuchen runterschlangen. Ich würde eh keinen kriegen ,, Jack, ich muss langsam los." Sagte ich. Ich holte schnell meinen Koffer aus meinem Zimmer und wartete bis die Herren fertig waren. Mir wurde eine Predigt gehalten was ich tun dürfte und was nicht. ,, Komm ja nach Slytherin. Sei blöd zu Gryffindor. Befreunde dich nur mit würdigen Reinblütern befreundest. Schlammblüter sind tabu!" Waren nur wenige Sachen von dem was sie schrien. Ich durfte dann mit Fünf neuen Blauen Flecken flohen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck