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Fanfiction

Hidden - Es liegt im Verborgenen - Kapitel 2 - Elena

von Kirschblüte

Sooo hier das nächste Kapitel - ein bisschen kurz, ich weiß ;)
Hoffe, es gefällt euch trotzdem!


***

Vanillax: Hey meine treueste Kommischreiberin :DD
Viiiieeeleeen lieben Dank für deine süßen Kommis – sie sind jedes Mal Zucker für mich und bringen mich zum Lächeln ;)
Wo ich das gelernt habe? Puhh… erstmal danke, dass du das so siehst ;)
Ich hab es eigentlich nicht direkt gelernt – aber ich schreibe schon eeewiiig lange und auch immer wieder. Und ich lese sehr, sehr viel… Vielleicht kommt es auch daher ;)
Jedenfalls riesiges DANKE an dich :D

Ginny: Oh dankeschön – es freut mich riesig, dass du nun auch diese FF liest und auch noch positiv bewertest! Hoffentlich bleibt das Interesse bestehen :D


***

Als Elena erwachte, dachte sie zuerst, dass alles nur ein Traum gewesen war. Aber als sie realisierte, dass sie im Krankenflügel lag, wurde ihr klar, dass sie das keineswegs geträumt hatte. Schlagartig wurde sie wieder traurig und musste sich zusammenreißen, um nicht zu weinen zu beginnen.
Sie ließ das Erlebte Revue passieren, als sie plötzlich ein ganz anderes Gefühl in sich spürte. Es war ein warmes Gefühl, das ihr ein Flattern im Bauch bescherte.
Es war wirklich passiert. Er war da gewesen. Blaise Zabini.
Warum bloß hatte er ihr geholfen? Er hatte über sie als „kleines Mädchen“ gesprochen. Wahrscheinlich war das alles nur ein Zufall gewesen.
Sie schüttelte den Kopf. Aber er hatte sie berührt, ihre Wange gestreichelt und ganz sanft mit ihr geredet. Das hatte schon lange niemand mehr getan.
Vor allem nicht hier in der Schule. Sie wusste gar nicht mehr wie lange die Slytherin-Jungs sie schon hänselten und ihr regelmäßig Flüche auf den Hals jagten.
Doch heute hatte ihr zum ersten Mal jemand geholfen.
Und dann ausgerechnet er.
Ich verspreche dir, dass ich auf dich aufpassen werde. Bitte glaub mir das und vertrau mir.
Das hatte er zu ihr gesagt. Und sie würde ihm das auch sehr gern glauben.
Sie hätte gerne einen Freund. Jetzt war sie schon in der dritten Klasse und hatte eigentlich nur eine Freundin. Da war es doch verständlich, dass sie um jeden neuen Freund froh wäre. Aber ihr war klar, dass Blaise nie ihr Freund werden würde. Er war ja viel älter als sie und außerdem war er beliebt und ein Slytherin.
Sie war eine kleine, unbedeutende, unsichtbare Ravenclaw.
Was wollte er schon mit ihr?
Ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken.
Madame Pomfrey wuselte an Elenas Bett vorbei um die Tür des Krankenflügels zu öffnen und dem Besucher wahrscheinlich zu sagen, dass er oder sie leise sein musste.
Da es bereits dunkel geworden war, ging Elena davon aus, dass es bereits relativ spät war. Ihr Magen knurrte, aber sie war auch müde. Darum drehte sie sich zur Seite.
Ein Räuspern ließ sie jedoch einen Moment später herumfahren.
Ihre Augen wurden groß.
Neben ihrem Bett stand Blaise Zabini und lächelte leicht.
„Habe ich dich geweckt?“, fragte er flüsternd, sie schüttelte den Kopf und setzte sich ein wenig auf. Er stellte einen Stuhl neben ihr Bett und setzte sich.
„Geht es dir gut?“, sprach er weiter. Nun nickte sie. „Ja, ich bin nur müde. Und hungrig.“
Er begann zu grinsen und griff in seinen Umhang. „Wie gut, dass ich daran gedacht habe.“ Immer noch grinsend zog er ein paar verkleinerte Kürbispasteten aus seinem Umhang und ließ sie mit einem Schlenker seines Zauberstabs wieder zu Normalgröße anschwellen. Sie dankte ihm dafür und während sie aßen, erzählte er ihr von seinem Tag.
Sie hätte nie geglaubt, dass er wirklich wieder kommen würde. Anscheinend hatte sie sich in ihm getäuscht.
Plötzlich stoppte er seinen Vortrag und schaute sie lächelnd an. „Du bist mit deinen Gedanken ja ganz wo anders.“
Scheu lächelnd zuckte sie die Schultern und wurde ein bisschen rot.
Sein Lächeln verschwand. Seine Stimme war ganz leise als er sprach. „Hast du gedacht, ich würde mein Versprechen nicht halten?“
Ihre Augen wurden groß. Konnte er ihre Gedanken lesen? „Es tut mir leid, ich war mir wirklich nicht sicher.“
Blaise griff nach ihren Händen. „Wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es auch. Ich habe gesagt, dass ich nach dir sehen werde und, dass ich auf dich aufpassen werde. Und das stimmt auch. Wenn du es willst, werde ich für dich da sein. Ich werde dein Freund sein.“
Sie lächelte und drückte seine Hände ganz fest. „Natürlich will ich das!“ Dann wurde sie ganz leise und sagte mit trauriger Stimme: „Aber du darfst mir nicht wehtun, das würde ich nicht verkraften.“ Blaise legte den Kopf schief und eine seiner Hände an ihre Wange.
„Ich sagte doch, vertrau mir und ich werde für dich da sein.“

Ja. Nun konnte sie ihm glauben. Und sie war sich sicher, in ihm den allerbesten Freund gefunden zu haben. Sie redeten noch einige Zeit lang weiter und kamen auch auf den Punkt zu sprechen, dass sie wahrscheinlich nicht allzu viel persönlichen Kontakt haben könnten, es würde zu viel Aufsehen erregen.
Aber als Madame Pomfrey Blaise schließlich aus dem Krankenflügel schmiss, war Elena glücklich. Auch obwohl sie wusste, dass sie sich vielleicht nur selten sehen oder auch nur selten miteinander reden konnte, so hatte sie doch einen Freund gefunden.
Und er hatte ihr versprochen, immer für sie da zu sein.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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