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Fanfiction

Hidden - Es liegt im Verborgenen - Kapitel 4 - Elena

von Kirschblüte

Hallo ihre Lieben :)
Heute mal ein ganz, ganz kurzes Kapitel - dafür kommt entweder morgen oder heute noch ein weiteres dazu ;)
Viel Spaß, eure *Kirschlüte


***

Es waren nur noch 3 Tage bis Weihnachten und schon am nächsten Morgen würde sie zusammen mit Blaise in die Ferien aufbrechen. Sie freute sich sehr darüber, dass sie die Ferien mit ihm gemeinsam verbringen konnte und auch, dass sie das Fest mit ihm feiern konnte.
Sie war schon ziemlich nervös, zwar hatte seine Großmutter versichert, dass sie sich freuen würde, endlich mal eine Freundin von ihm kennenzulernen, aber dennoch war ihr ein bisschen mulmig zumute.
Bisher wussten nur ihre Eltern, dass sie die Ferien bei einem Freund verbrachte. Sie hatten nicht nachgehakt wer er war oder wie alt er war, sie waren nur froh darüber, dass ihre Tochter überhaupt einen Freund hatte.
„Elena, hast du nicht gesagt, dass du auch nach Hogsmeade gehst?“, riss sie da jemand aus ihren Gedanken. Sie hob den Blick und schaute in Linda Powells fragendes Gesicht. „Ja, ich gehe auch. Warum?“
Linda lächelte. „Beeil dich, sonst lässt dich Filch nicht mehr raus! Na komm schon!“ Elena warf einen Blick auf die Uhr und erschrak. Sie war wirklich schon sehr spät dran, dabei hatte sie sich eigentlich mit Blaise verabredet.
Das war das erste Mal, dass sie zusammen nach Hogsmeade gingen. Bald würde wirklich jeder von ihrer Freundschaft wissen. Sie hoffte, dass ihm das nicht zu peinlich wäre.
Schnell packte sie ihre Sachen weg und warf sich ihren warmen Winterumhang über. Dann folgte sie Linda und den anderen.
Sie war sehr froh darüber, dass die anderen Leute sie jetzt mochten, zumindest unterhielten sie sich ganz normal mit ihr und waren meist sehr freundlich.
In dem Moment, als sie durch die Tür gehen wollte, stieß sie mit Linda zusammen, die ganz plötzlich stehen geblieben war. „Autsch! Was ist denn los?“, jammerte sie und versuchte, nach vorne zu schauen.
Ihre Augen wurden groß.
Vor der Tür des Ravenclaw-Gemeinschaftsraumes stand niemand Geringeres als Blaise Zabini und schien ungeduldig zu warten.
Um sie herum wurde getuschelt und geflüstert. Was der Slytherin wohl hier wollte?
Blaise schaute zwar recht ernst drein, doch Elena erkannte in seinen Augen etwas Unsicherheit.
Da bemerkte er sie plötzlich und er entspannte sich. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er ihr, endlich zu ihm hinzukommen. „Wir sehen uns später, Linda“, murmelte sie noch, ehe sie sich an den anderen vorbeidrängte.
Der Slytherin lächelte sie an und griff nach ihrer Hand. „Und ich dachte schon, du hättest mich versetzt“, sagte er so laut, dass alle Umherstehenden es hören konnten.
Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. „Es tut mir leid, ich habe die Zeit übersehen!“ Er grinste. Natürlich, er hatte wahrscheinlich sowieso angenommen, dass sie wieder mal zu lange in Gedanken gewesen war.
Ohne weiter auf die anderen und ihr Getuschel zu achten, zog er sie weiter, die Treppen hinunter, Richtung Schlosstor.
Sie hakte sich nun bei ihm unter und stieß ihn erstmal kräftig in die Seite.
„Au“, murrte er mit schmerzverzerrter Miene. „Wofür war das denn?“ Elena sah ihn vorwurfsvoll an. „Du weißt schon, dass du mit dieser Aktion eine ganze Lawine an Gerüchten losgetreten hast, oder?“
Er grinste. „Welche Aktion denn?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na, dieses Auftauchen vor meinem Gemeinschaftsraum und dann auch noch, dass du meine Hand genommen hast! Was meinst du wohl wie lange es dauern wird, bis die ganze Schule weiß, dass der Slytherin-Schönling aus dem achten Jahr sich mit der kleinen Ravenclaw trifft?“
Sein Grinsen verschwand und er hielt sie an. Er zog die Augenbrauen zusammen und legte dann seine Arme um sie. „Also mir ist das ziemlich egal, die können es ruhig wissen. Stört es dich wirklich?“
Ihr entfuhr ein Lachen. Überrascht ließ er sie los und schaute ihr ins Gesicht. „Was ist denn jetzt los?“
Sie legte ihre Hände an seine Wangen. „Nein, es macht mir eigentlich gar nichts aus. Aber an diese tröstenden Umarmungen könnte ich mich gewöhnen.“
Mit diesen Worten befreite sie sich aus seiner Umarmung und ließ ihn verdutzt stehen.


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