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Hidden - Es liegt im Verborgenen - Kapitel 5 - Blaise

von Kirschblüte

Alsooo doch noch heute ;) Zwar wieder kurz, aber immerhin :)

***

Was war denn bloß mit diesem Mädchen los? Er hatte für einen Moment wirklich geglaubt, sie hätte ein Problem damit.
Es war eigentlich so gewesen, dass er wirklich nicht daran gedacht hatte, dass er damit Gerüchte in Umlauf bringen könnte, wenn er sie vor dem Gemeinschaftsraum abholte.
Aber er hatte in der Eingangshalle schon eine Zeit lang gewartet und als sie nicht auftauchte, dachte er, es sei besser, wenn er mal nachschauen würde.
Er hatte es ernst gemeint vorhin. Ihm war es ganz und gar egal, wenn alle wussten, dass sie befreundet waren. Die meisten würden es sowieso nicht glauben.
Aber nun musste er erst einmal den Kopf schütteln und ihr dann hinterherlaufen, was ihm natürlich schon wieder ein paar überraschte und fragende Blicke von den Leuten einbrachte, die ebenfalls gerade in der Eingangshalle waren.
Wahrscheinlich hatten einige auch in der Umarmung die sie vorhin mitansehen konnten, ein paar Anhaltspunkte für weitere Gerüchte gefunden.
Naja, was sollte es.
Erst mal ihr nach.
Sie wollten heute noch ein Geschenk für seine Großmutter besorgen. Denn in ein paar Tagen würden sie ja schon aufbrechen.
An diesem Tag hatte er zum ersten Mal daran gedacht, dass er eigentlich auf den Ball hätte gehen können. Beziehungsweise hatte er sich gefragt, ob denn nicht Elena hätte gehen wollen.
Irgendwie war es ihm gar nicht in den Sinn gekommen, ein Mädchen zu fragen und sich für den Ball zu verabreden.
Aber er wollte Elena unbedingt darauf ansprechen, ob es ihr eh nichts ausmachte, dass sie nicht gehen konnte.
Als er sie eingeholt hatte, legte er provokativ den Arm um ihre Schultern, was sie nur wieder lachen ließ. Dann aber schlang sie ebenfalls den Arm um seine Mitte.

Sie stöberten in den Geschäften und suchten nach einem Geschenk für seine Großmutter Celia. Da er Elena erzählt hatte, dass seine Großmutter sehr gerne Briefe und Ähnliches schrieb, wollte sie ihr eine edle Adlerschreibfeder schenken, obwohl er ihr versichert hatte, dass Celia bestimmt nicht erwartete, etwas von Elena geschenkt sie bekommen. Das tat sie mit einer wegwerfenden Handbewegung ab und bezahlte die Feder.
Er selbst hatte keinen blassen Dunst, was er seiner Großmutter schenken sollte und schon gar nicht was er Elena schenken sollte.
Am Ende ihrer Shoppingtour hatte er zumindest für seine Großmutter etwas gefunden. Nachdem er Elena ein paar Sachen über Celia Zabini erzählt hatte, hatte sie gleich darauf etwas gefunden, von dem er sicher war, dass Celia begeistert sein würde.
Es war eine wunderschöne, verzauberte Christbaumkugel.
Sie war gläsern und deswegen durchsichtig. Ihr Innenleben veränderte sich, je nachdem, was der Besitzer gerade zu sehen wünschte.
Der Gegenstand faszinierte ihn.
Als er ihn bezahlt hatte, änderte dieser sofort seinen Inhalt. Plötzlich sah er sich selbst, mit Elena im Arm und sie standen lachend auf dem Dorfplatz von Hogsmeade, während es sanft schneite.
Elena schlang ihren Arm um seinen und lächelte ihn an. „Das wünscht du dir also gerade? Dann komm…“
Sie zog ihn mit sich hinaus an die frische Luft. Große Schneeflocken fielen vom Himmel und hüllten die Erde ein. Als er das sah, musste er lächeln.
Nun sahen sie genauso aus, wie zuvor in der Schneekugel. Er verpackte die Schneekugel vorsichtig, verkleinerte sie dann und verstaute sie in seinem Umhang.
Dann sah er Elena an, die immer noch verträumt in den Himmel starrte.
„Lass uns ein heißes Butterbier trinken, was hältst du davon?“, fragte er sie.
Freudig nickte sie und so gingen sie ins Drei Besen.
Wieder zogen sie viele Blicke auf sich, so wie schon den ganzen Tag. Die Schüler an den Tischen fingen an zu tuscheln, als sie sie Arm in Arm hereinkommen sahen.
Blaise deutete auf einen freien Tisch in einem Erkerfenster und lotste Elena dorthin.
Als sie sich gesetzt hatte ging er noch einmal weg, zum Tresen um die Getränke zu holen.
Wenige Minuten später kehrte er zurück zu ihrem Tisch, stoppte aber ein paar Meter entfernt.
Neben Elena saßen zwei Jungs. Auf den ersten Blick erkannte er sie nicht, aber seine Befürchtung, dass es die Slytherins von damals waren, bestätigte sich Gott sei Dank nicht.
Bei genauerem Hinsehen sah er, dass es zwei Gryffindors waren.
Elena hatte die Augenbrauen zusammengezogen und ihr Blick war ziemlich skeptisch. Das ließ ihn neugierig werden.
Er ging noch ein paar Schritte näher, sodass er verstehen konnte, was sie sagten.


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