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Fanfiction

Hidden - Es liegt im Verborgenen - Kapitel 8 - Elena

von Kirschblüte

Hallo ihr Lieben :)

Wünsche euch ein wunderschönes neues Jahr!

Aufgrund der Flubberwurminvasion die ihr ja wahrscheinlich alle miterlebt habt, konnte ich das Kapitel nicht früher hochladen.

Aber jetzt ist es da :)

Ich hoffe es gefällt euch :D

Eure Kirschblüte


***

Elena saß wieder einmal vor dem Kamin im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum und las in ihrem Lieblingsbuch. Als sie umblätterte fiel ihr Blick auf ihr Handgelenk und sie musste lächeln.
Sie trug ein Armkettchen mit kleinen, filigranen Gliedern, an dem zwei Kristalle baumelten.
Ein Saphir und ein Smaragd. Sie waren ziemlich klein, aber wunderschön.
Das Armband war ihr Weihnachtsgeschenk gewesen, von Blaise.
Ihr Herz schlug schneller, als sie daran zurückdachte.
Sie hatten zwei wunderschöne gemeinsame Wochen verbracht und auch Blaises Großmutter hatte sie lieb gewonnen.
Lächelnd dachte sie an die Weihnachtsfeiertage zurück.

Blaise und Elena waren zu seiner Großmutter appariert, er hatte sie mitgenommen, da sie ja noch so jung war und daher ihre Prüfung noch nicht hatte ablegen können.
Celia, seine Großmutter kam gleich darauf zur Tür heraus und begrüßte die beiden herzlich. Man merkte kein bisschen, dass Elena und sie sich zum ersten Mal sahen.
Es dauerte nicht lang, da hatte auch Elena ihre Scheu abgelegt und die drei verbrachten einen entspannten und fröhlichen Nachmittag.
Am Abend verdrückten sie ein herrliches Abendessen und einige Zeit später verabschiedete sich Celia, um sich noch mit ihren Freundinnen in einem Lokal zu treffen.
Blaise und Elena machten es sich vor dem Kamin gemütlich und unterhielten sich stundenlang.
Schlussendlich schlief sie in seinen Armen ein und er trug sie vorsichtig ins Gästezimmer.
Natürlich wachte sie davon wieder auf, aber so konnte sie sich wenigstens umziehen.
Sie trug ihren ravenclawblauen Schlafanzug, Blaise kannte ihn bereits, da sie schon einmal im Raum der Wünsche übernachtet hatten, daher machte es ihr nichts aus.
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf und sie merkte, dass sein Blick zwischen ihr und dem Doppelbett im Gästezimmer hin und her wanderte. „Ich ähm… Ich kann im Wohnzimmer schlafen, wenn du willst.“
Elena lächelte ihn an. „Wir haben schon öfters gemeinsam auf einer Couch übernachtet, ein Bett ist doch kaum was anderes. Also komm schon…“ Sie setzte sich hin. „Zieh dich um und dann gehen wir schlafen.“ Um das Ganze zu unterstreichen gähnte sie, sie war immer noch hundemüde. Kaum hatte sie sich hingelegt, war sie auch schon wieder eingeschlafen und bekam gar nicht mehr mit, dass sich Blaise neben sie legte.

Sie wusste auch bis heute nicht, dass er noch lange einfach dagelegen und sie beim Schlafen beobachtet hatte.

Am nächsten Morgen wurde sie von Blaise geweckt, sie hüllten sich in ihre Morgenmäntel und gesellten sich zu Celia ins Wohnzimmer, wo sie neben dem riesigen, üppig geschmückten Weihnachtsbaum erst einmal frühstückten.
Bei der Bescherung fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf, als sie das Geschenk von Blaise öffnete.
Das Armband war so wunderschön, noch nie zuvor hatte sie so etwas Wunderbares bekommen.
Sie tauschten die Geschenke aus und machten sich einen schönen Tag.
Zum Festessen kamen viele Freunde von Celia und es wurden lustige, gemütliche Stunden.
Und so ging es auch die nächsten Tage weiter.
Elena war beinahe ein wenig traurig, als sie wieder nach Hogwarts aufbrachten.
Sie hatten noch zwei Ferientage über, aber sie wollten noch ein wenig gemeinsame Zeit haben, die sie ungestört in Hogwarts verbringen konnten, außerdem war ein Haufen Schularbeiten liegen geblieben.

Das alles war nun bereits über zwei Monate her.
Es war Mitte März, wobei das Wetter mehr auf April schließen ließ â€“ Regen, Regen, Regen.
Blaise hatte in diesen Wochen nur wenig Zeit für sie, da er sich schon auf seine Prüfungen vorbereitete. Wenn sie sich doch einmal trafen, dann half sie ihm dabei so gut sie konnte.
Im Mai standen seine ersten Prüfungen bevor und sie hätte nicht geglaubt, dass der Mann vor etwas so schreckliche Angst haben könnte.
Auf sie selbst kamen natürlich auch die Jahresprüfungen zu, doch sie machte sich da beinahe keine Gedanken drüber, sie war sich sicher, dass sie das alles ganz locker meistern würde.
Daher konnte sie ihre freie Zeit dafür nutzen, Blaise zu helfen. Sie tat das gerne, und sie war froh über jede Minute, die sie mit ihm verbringen konnte.
Zwar hatte sie längst gemerkt, dass ihm das ein wenig peinlich war – sie war eine junge Hexe und konnte beinahe besser zaubern als er – aber das war ihr ziemlich egal. Sie bildete sich nichts darauf ein.
Ehe sie ihn kennengelernt hatte, hatte sie keine Freunde gehabt und so die ganze Zeit zum Lernen und Üben genutzt, da hatte sie doch gut werden müssen.
Also übte sie nun mit ihm, sooft sie dafür Zeit fanden.
Und so rannen die Tage, Wochen, Monate dahin.
Bis schlussendlich wirklich seine Prüfungen anstanden.

Am ersten Prüfungstag wünschte sie ihm viel Glück und sah ihm besorgt hinterher, als er total nervös in die Große Halle ging.
Das würde nun natürlich einige Stunden dauern, aber sie hatte ja sowieso Unterricht, dem sie sich widmen musste.
Linda begegnete ihr auf dem Weg zum Klassenzimmer und sie setzten ihren Weg gemeinsam fort.
Elena musste immerzu an Blaise denken.
Hoffentlich hatten sie genug gebüffelt. Eigentlich war sie sich ziemlich sicher, dass er alles richtig machen würde.
Doch erfahren würde sie das erst am Ende des Tages.
Beziehungsweise am Ende der Woche, wenn er wirklich alles hinter sich hatte.


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