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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 11.Kapitel

von Lucy Potter-Black


11.Kapitel


Lucy saß nachdenklich in der Großen Halle und rührte in ihrem Haferbrei herum. Als sie an diesen Morgen aufgewacht war, war Ginny schon aus dem Schlafsaal. Allmählich fing sie an sich Sorgen um ihre Freundin zu machen.
„Das war ja gestern ein ereignisreicher Tag wie ich gehört habe.“, sagte plötzlich Daniel und riss Lucy damit aus ihren Gedanken.
„Kannst du es mal lassen dich so anzu-schleichen“, bat sie.
„Verzeihung, aber das wird wohl daran liegen dass du völlig in Gedanken warst“, sagte er.
Lucy blickte sich nach Patrick um. „Wo ist dein Bruder?“, fragte sie.
„Ist bei unserer Mutter“, antwortete er. „Ich über das Wochenende bei ihr. Und nun ist er dran.“, erzählte er.
„Wie schafft ihr es nur den ganzen versäum-ten Schulstoff nachzuholen?“, fragte sie.
„Wir gehören eben zu einer sehr speziellen Art von Schülern“, antwortete er. „Ich wollte dir auch noch alles Gute zum Geburtstag wünschen, nachträglich natürlich.“, sagte er.
„Danke“, murmelte sie. Sie zögerte. „Kannst du mir eine Frage beantworten?“, fragte sie.
„Kommt ganz drauf an was es für eine ist“, antwortete er.
Lucy suchte nach den passenden Worten. „Was kannst du mir über die Kammer des Schreckens erzählen?“, fragte sie.
Daniel zögerte und rückte auf seinen Platz etwas hin und her. „Lucy, ich denke dies ist ein Thema was ich dir nicht beantworten kann.“, sagte er.
„Also weißt du etwas darüber?“, fragte sie.
„Bevor Patrick und ich hier her kamen, hab ich sozusagen die Geschichte von Hogwarts studiert.“, antwortete er.
„Und warum kannst du es mir nicht beant-worten?“, fragte sie.
„Patrick wird nicht gerade begeistert sein wenn er hört dass ich es dir erzählt habe“, antwortete er.
„Er muss es ja auch nicht erfahren“, erwiderte sie.
Daniel zögerte wieder und blickte sie an. „Also gut“, gab er nach. „Du weißt doch sicherlich wie Hogwarts gegründet wurde?“, fragte er.
„Etwas“, antwortete sie.
„Vor über tausend Jahren. Und zwar von den vier größten Hexen und Zauberern jener Zeit.“, sagte er. „Godric Gryffindor, Rowena Raven-claw, Helga Huffelbuff und Salazar Slytherin”, zählte er auf. “Drei der vier Gründer arbeiteten Hand in Hand und in voller Eintracht. Der vierte nicht.“, erzählte er. „Salazar Slytherin bevorzugte nur bestimmte Schüler. Er verab-scheute Schüler mit Muggeleltern.“, erklärte er.
„Also Muggelgeborene?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete er. „Er hinterließ eine Kammer, bekannt als die Kammer des Schreckens. Und darin soll sich ein Grauen befinden.“, erzählte er.
„Und was ist das für ein Grauen?“, fragte sie.
„In der Kammer soll Gerüchten zu Folge etwas hausen dass ausschließlich der Erbe Slytherin unter Kontrolle hat. Sozusagen ein Monster.“, antwortete er. „Allerdings wurde das Schloss mehr als einmal durch-forstet. Ohne dass solch eine Kammer gefunden wurde.“, erklärte er.
„Und glaubst du dass es sie gibt?“, fragte sie.
„Nein, ich bin mir sicher dass es sie nicht gibt“, antwortete er.
Lucy schwieg. Diese Geschichte musste sie jetzt erst mal richtig verstehen. Außerdem hatte sie das Gefühl dass Daniel ihr nicht alles erzählt hat. Nur würde sie nichts mehr aus ihm raus bekommen.

Beim Mittagessen saßen Harry, Ron, Hermine und Lucy zusammen. „Glaubt ihr es ist wahr und die Kammer des Schreckens gibt es wirk-lich?“, fragte Ron.
„Klar, hast du nicht gehört, McGonagall war besorgt“, antwortete Hermine.
„Daniel glaubt allerdings dass es sie nicht gibt“, sagte Lucy.
„Aber angenommen es gibt sie und sie wurde tatsächlich geöffnet…“, sagte Harry.
„…dann muss der Erbe Slytherin wieder in Hogwarts sein“, beendete Hermine seinen Satz. „Die Frage ist nur, wer ist es?“, fragte sie sich.
„Lass mich mal nachdenken“, sagte Ron mit gespielter nachdenklicher Stimme. „Obwohl uns einer einfällt der Muggelgeborene für Dreck hält.“, fügte er hinzu und warf einen Blick zum Slytherintisch, wo Draco Malfoy saß.
„Du denkst doch nicht etwa es war Malfoy?“, fragte Hermine.
„Na klar, denk doch mal an seine Worte. Schlammblütler ihr kommt auch bald dran.“, antwortete er.
„Ja, das waren seine Worte. Aber ich weiß nicht, Malfoy der Erbe Slytherins.“, erwiderte sie.
„Vielleicht hat er ja Recht Hermine“, mischte sich jetzt Lucy ein. „Sieh dir doch mal Dracos Familie an. Sie waren ohne Ausnahme in Slytherin, seid Jahrhunderten.“, erzählte sie.
„Crabbe und Goyle wissen das sicher“, sagte Ron. „Vielleicht können wir sie ja unauffällig aushorchen“, schlug er vor.
„So hohl sind selbst die nicht“, erwiderte Hermine. „Aber es gäbe da noch einen Weg. Aber es ist gefährlich und so ganz nebenbei brechen wir dabei um die fünfzig Schulregeln. Aber es wird sehr gefährlich.“, erklärte sie.
„Was hast du vor?“, fragte Harry.
„Kommt mit, das kann ich euch nicht hier erklären“, antwortete sie und stand auf. Die anderen drei folgten ihr aus der Großen Halle.
In der Bibliothek ging sie durch die Reihen und suchte nach einem bestimmten Buch. Nach einer Weile kam sie mit einem Zauber-trankbuch zurück. „Hier steht es, der Vielsaft-trank“, sagte sie. „Richtig gebraut erlaubt der Vielsafttrank die Verwandlung in jede belie-bige andere Person.“, las sie vor.
„Also wenn zwei von uns den getrunken haben, sehen sie aus wie Crabbe und Goyle?“, erkundigte sich Lucy.
„Ja“, bestätigte Hermine.
„Wahnsinn! Und Malfoy erzählt uns alles“, sagte Ron fasziniert.
„Aber es wird nicht leicht. Ich hab noch nie so einen komplizierten Zaubertrank gesehen.“, sagte Hermine.
„Wie lange dauert es ihn zu machen?“, fragte Harry.
„Einen Monat“, antwortete sie.
„Einen Monat?“, fragte Lucy entsetzt nach. „Aber Hermine, wenn Malfoy echt der Erbe Slytherins ist, kann er nur die Hälfte der Muggelgeborenen von Hogwarts überfallen.“, erklärte sie.
„Ja leider“, sagte Hermine. „Aber einen ande-ren Plan haben wir nicht“, fügte sie hinzu.
„Das könnt ihr aber gleich vergessen“, hörten sie eine Stimme. Alle vier wirbelten herum, Hermine schaffte es gerade noch das Zauber-trankbuch unter ihren Umhang zu verstecken. Doch es war nur Daniel, der hinter einem Regal hervor kam.
„Das was ihr da vorhabt ist zu gefährlich. Ihr solltet es am besten lassen“, sagte er.
Ron und Hermine wirkten nervös. Harry allerdings ließ sich nicht einschüchtern. Und Lucy erst recht nicht.
„Was geht dich das den an?“, fragte Harry.
„Einiges“, antwortete Daniel. „Gib mir das Zaubertrankbuch“, wandte er sich an Hermine.
Hermine zögerte, dann ließ sie ihre Hand in ihren Umhang gleiten und wollte nach den Buch greifen.
„Du glaubst doch nicht dass du uns von unse-ren Plan abhalten kannst, nur weil du uns das Buch wegnimmst?“, fragte Lucy ihn.
Daniel blickte sie an und sie wich seinem Blick nicht aus. „Ich hab euch gewarnt“, sagte er. Danach wandte er sich um und ging davon.
„Wie hast du das angestellt?“, wandte Ron sich fasziniert an Lucy.
„Ich hab keine Angst vor ihm“, sagte sie, allerdings mehr zu Hermine als zu ihm.
„Konzentrieren wir uns erst mal darauf die-sen Trank zu brauen“, sagte Harry.
Lucy bekam es allerdings wirklich mit der Angst zu tun. Nicht vor Daniel, sondern davor was passieren mag wenn sie erwischt wurden. Oder was passiert wenn sie etwas falsch zusammen mischten.


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