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Fanfiction

Das Leben der Lilly Marianne Potter 1 - Die innere Kraft

von Joline Seadaughter

Sam schrie auf als er den grünen Lichtstrahl auf seine vollkommen ruhig stehende Freundin zurasen sah. Er beachtete nicht mehr die Kämpfe um sich herum. Selbst sein Herz vergaß für einen Moment das Schlagen. Doch dann wurde er von einem weißen Licht geblendet.
Lilly war komplett darin eingehüllt und wie eine Ellipse schloss sich das weiße Licht um sie.
Als Sams Augen sich ein wenig an das helle Licht gewöhnt hatten, sah er das Lilly immer noch aufrecht stand!
Sie hielt ihre Hände schützend und zu einer Schale geformt vor sich und grüne Strahl der aus Bellatrix Zauberstab kam, konnte nicht weiter zu ihrem Körper durchdringen.
Die Magie, die Lilly benutzte war so heftig, dass sich ein mächtiger Wind erhob und dieser ließ Lillys schwarze Haare fliegen. Lilly schob ihre Hände weiter nach vorne und schritt auf Bellatrix zu. Der Avada Kedavra wurde immer weiter auf die Dienerin des dunklen Lords zugeschoben.
Schließlich standen sich Lilly und Bellatrix gegenüber.
Auge in Auge. Und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Bellatrix Lestrange Angst und das zu Recht.
Lilly stieß einen Schrei aus, da ihr das aufrechterhalten ihrer inneren Magie immer schwerer fiel und mit letzter Kraft streckte sie ihre Hände noch ein Stück nach vorne.
Kaum hatte Lillys weiße Magie Bellatrix berührt, sackte diese leblos zusammen und glitt zu Boden.
Auch Lilly war am Ende ihrer Kräfte und kippte nach hinten. Ihr Atem ging rasch und sie starrte in den Himmel. Sie konnte nicht fassen was sie getan hatte. Neben ihr lag der tote Körper von Bellatrix Lestrange und das war ihr Werk.
Am Horizont ließen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken. Nach einigen Augenblicken schaffte sie es auf die Füße und sah sich um. Nun erkannte sie die Zauberer die auf das Gelände des Fuchsbaus appariert waren: Auroren!
Einige von ihnen hielten Bellatrix´s Anhänger fest und apparierten mit ihnen nach Askaban. Der Minister Kingsley ließ sich nicht das Vergnügen nehmen und brachte Bellatrix fort.
Einige Heiler waren auch anwesend und kümmerten sich um Molly, Mc.Gonagall, Arthur und Tonks.
„Sam! Wo bist du SAM!“, rief Lilly und sah sich panisch um.
„Ich bin hier!“, kam seine Stimme hinter ihr als Antwort und er lief auf sie zu.
Sie ließ sich in seine Arme sinken und weinte vor Freude, dass ihm nichts Ernsthaftes passiert war. Erleichterung und Frieden durchströmte sie. Sam sah ihr in die Augen und wischte sanft eine Träne von ihrer Wange, wie er es so oft getan hatte.
Dann küsste er sie und in dem Moment ging die Sonne endgültig auf. Die warmen Sonnenstrahlen überfluteten den Fuchsbau, der durch den Kampf äußerst mitgenommen aussah.
Lilly hörte ein Winseln und löste sich von Sam. Nicht weit entfernt von ihnen lag der Werwolf Remus in seinem Käfig. Als die Sonnenstrahlen ihn erreichten, verwandelte er sich augenblicklich zurück in einen Menschen.
Eine Heilerin kümmerte sich sofort um ihn. Der Notportschlüssel in Form eines alten Nachttopfs brachte die Heilerinnen mit Molly, Arthur, Remus, Tonks und Mc.Gonagall ins St.Mungo.
Den ganzen Tag verbrachten Lilly und Sam damit den Fuchsbau wieder so herzurichten wie er gewesen war. Und als das erledigt war, putzten sie einmal durchs ganze Haus.
Aber durch all das wurde Lillys Sorge um ihre Freunde nicht getrübt, im Gegenteil. Am Abend kam endlich eine Eule angeflogen.
Lilly, die draußen auf einer Bank saß, nahm sie in Empfang.
„Der ist von einer Heilerin aus dem St.Mungo!“, rief sie und Sam eilte zu ihr.
„Zeig mal!“, forderte er und sie reichte ihm den Brief. Er überflog ihn bis zum wichtigsten Teil.
„Mr. Lupin und Mrs. Tonks haben einige kleinere Verletzungen erlitten, die wir aber in einigen Tagen heilen können. Mr. und Mrs. Weasley hat es etwas schwerer erwischt, ich schätze eine Woche werden sie noch bei uns bleiben. Allerdings ist es uns ein Rätsel was diese Rächer mit Minerva Mc.Gonagall angerichtet haben. Sie ist sehr schwach und ist die meiste Zeit bewusstlos, doch wenn sie mal wach ist, meint sie sie hätte Schmerzen in der Schulter. Sie können alle natürlich gerne besuchen. Es grüßt Heilerin Vilax.“
„Wenigstens nicht allzu schlimm.“, seufzte Lilly erleichtert.
„Lass uns morgen nach London fliegen! Mit den Besen!“, schlug Sam vor und Lilly warf ihm einen dankbaren Blick zu.


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