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Fanfiction

Nächte aus Magie - Im Bann des Unbekannten

von NicoleSnape

Kapitel 1. Im Bann des Unbekannten

Zwei ganze Jahre waren vergangen seit ihrem Abschluss und sie Studierte nun schon seit einem Jahr and der Magischen Universität für Zaubertränke.
Wirliche Freunde hatte sie dort in dem gesammten Jahr nicht gefunden.
Kurze Bekanntschaften hatte sie. Allerdings verliefen diese schnell im Sande, sobald ihre Mitkommilitonrn merkten das sie mehr Interesse am lernen und an Büchern hatte als an Partys, Alkohol und Sex.
Sie konnte und wollte ihren hang zur Perfektion nun einmal nicht ablegen.
Eine der besten war sie an dieser Universität von Anfang, doch sie wollte die beste sein und sie wahr auf dem besten Wege dahin.
Ihr Studium wurde von ihren Eltern finanziert, nur ihren Lebensunterhalt musste Hermine selbst verdienen.
Da sie in einem Studentenwohnheim nur 500 Meter von der Uni entfernt wohnte musste sie dort nur 150 Galleonen Monatlich für Miete und Heizung (Brennholz) bezahlen.
Auf wunsch konnte sie sogar Strom bekommen.
Da an der Universität auch viele Muggelgebohrene Studierten, die dann per Internet lernten und am Laptop ihre Arbeiten schrieben, bot das Studentenwohnheim auf wunsch auch Strom und Internet an.
Hermine besaß zwar einen Laptop, benutzte ihn aber nur äusserst selten.
Sie schrieb in ihrer Freizeit, sofern sie denn welche hatte, leidenschaftlich gern Geschichten und Briefe an Freunde und bekannte darauf.
Jetzt gerade wahren Semesterferien und somit hatte sie neben dem lernen also genug Zeit für ihr Hobbie.
Momentan schrieb sie an einer Geschichte über einen Jungen Mann der sich durch eine verlorene Liebe immer mehr der Welt entzog.
So saß sie also gerade an ihrem Schreibtisch und Tippte wieder ein Kapitel in ihren Laptop.

>> Er saß an seinem Schreibtisch in seinem Kellerzimmer und schrieb mal wieder einen Brief an sie, den sie niemals lesen würde. Denn so wie alle Briefe die er an sie schrieb würde auch dieser nach Fertigstellung von den Flammen seiner Kaminfeueres verschlungen werden <<

"Mine, mine heute bist du mal wieder wenig Produktiv"
schalt sie sich selbst und speicherte das neu geschriebene ab, ehe sie den Laptop zu klappte.
Heute war ihre Inspiration fast auf Null.
Das machte sie doch sehr wütend.
An Tagen an denen sie kaum oder gar keine Zeit zum schreiben hatte, kamen ihr die besten Ideen.
Nur heute wo sie doch endlich einmal viel Zeit zum schreiben hatte wollten sie keine Ideen erreichen.
Sie stand auf und ging zu ihrem Bücherregal um sich eines ihrer Bücher als Stütze zu nehmen.
Vielleicht kamen ihr ja dadurch ein paar Ideen.
Sie kam allerdings nur dazu die ersten zwei Seiten des Buches zu lesen, als es an ihrem Fenster klopfte.
Schnell stand sie von ihrem kleinen Sofa auf, das an der Wand schräg gegenüber dem Fenster stand, und öffnete das Fenster .
Der kleine Kauz flog sogleich ins Zimmer und ließ sich auf ihrem Schreibtisch nieder um ihr sofort das Bein hinzustrecken an dem ein weißer Umschlag mit rotem Siegel befestigt war.
Hermine löste das Band von seinem Bein und nahm den Brief an sich.
"Warte kurz kleiner Freund, ich hole dir ein paar Eulenkekse.
Sie lief aus ihrem Zimmer hinaus auf den Gang und direkt in die gegenüber liegende Küche, die sie sich mit 5 Mitkommilitonen teilte.

In einem kleinen Schrank bewahrte sie einige ihrer Persöhnlichen Leckereien auf, worunter auch eine Dose mit Eulenkeksen war.
Sie nahm die Dose und eilte in ihr Zimmer zurück.
Dort saß der kleine Kauz bereits auf dem Fensterbrett und sah sie wartend an.
Hermine griff in die Dose und hielt dem kleinen Boten zwei Kekse hin die er auch ganz annahm.
Nachdem er sie verzehrt hatte schmiegte er sich kurz sanft in ihre Hand und flog dann davon.
Schnell schloss sie das Fenster wieder, denn es war bereits Herbst und der Wind ließ sie erschauern.
Dann ließ sie sich wieder auf ihr Sofa fallen und öffnete gespannt den an sie adressierten Brief.
Wie gut das sie schon saß, sonst hätte sie sich sicherlich schnellstens setzten müssen um nicht um zu fallen.
Der Brief kam von ihrem damaligen Mitkomilitonen Dorian,
der sein Studium bereits beendet hatte.
Er lud sie auf einen großen Familienball ein der schon am Samstag in zwei Tagen statt finden sollte.
Soforrt begannen ihre Gedanken umher zu schwirren.
Was sollte sie anziehen, konnte sie ihr Lernpensum bis dahin zurück stellen ?
Naja ein wenig konnte sie sicher zurück schrauben,
da sie den anderen sowieso immer um etwas voraus war.
Also hieß es nun Antworten und überlegen was anziehen.
Schnell nahm sie sich Papier und Feder mit Tintenfass und schrieb ihre Zusage mit der Anfrage nach Uhrzeit und Treffpunkt.
Mit dem fertigen Brief ging sie zu ihrer Gangnachbarin Sabine nebenan und fragte sie ob sie sich kurz ihre Eule leihen könnte, da sie keine desaß.
Sabine sagte auch sofort zu und so war der Brief dann auch sofort unterwegs zu Dorian.
Nach ca. einer Stunde kam Salomon, Sabrinas Eule zurück und Hermine bedankte sich bei ihm,
gab ihm ebenfalls Eulenkekse und brachte ihn dann zu seiner Besitzerin zurück.
In den folgenden zwei Tagen brachte Hermine es irgendwie fertig ihre Kleidereinkäufe für den Ball und ihr Lernpensum unter einen Hut zu bringen.
In der Londoner (Muggel) Innenstadt kaufte sie sich ein wunderschönes langes Kleid aus dunkel-grüner Seide mit schwarzer Spitze, leichtem dekoltee ausschnitt und tiefem Rückenausschnitt.
Es war ein wunderschönes wallendes Ballkleid.
Sie hatte es aber nicht anprobiert, sondern nur einen Zauber verwendet um zu erfahren ob es ihr passen würde. (Heimlich versteht sich)
Als dieser Positiv ausviel hatte sie es sofort gekauft.
Für Hermine viel zu schnell kam auch schon der Samstag und damit die Zeit sich Ausgehfertig zu machen.
Dorian hatte ihr in einer kurzen Antwort geschrieben das er sie mittels eines Portschlüssels direkt zu sich, also zum Ball, transportieren würde.
Der Portschlüssel war eine Galleone die er in den Brief geklebt hatte.
So lag der Brief also auf Hermines Couchtisch.
So stand sie nun im Bad und Zauberte mit einer Komplizierten Zauberstabbewegung ihre Haare etwas glatter und zu einer Hochfrisur bei der nur links und rechts an ihren Schläfen jeweils eine Strähne hinab hing.
Den Rest ihres vollen Haares hatte sie oben am Hinterkopf zusammen laufen lassen.
Dort spannte sie ein feines Schwarzes Glitzernetz darüber und auf dem Netz erschien nach einem kleinen Zauber ein Silberner Schmetterling.
Als sie somit ihre Frisur fertig hatte machte sie sich ein dezentes Makeup mit Schwarzem Kajal, Wimperntusche und leicht grün schimmerndem Lippenstift passend zum Kleid.
Dann zog sie ihr Kleid an.
Alles passte wunderbar zusammen.
In denletzten Jahren hatte sie eine besndere vorliebe für dunkle Farbtöne entwickelt.
smaragtgrün, lila, weinrot, silber und schwarz oder Blauschwarz wahren nun ihre Lieblingsfarben.

Nun fehlte nur noch die Schuhe. Also öffnete sie ihre Schuhtruhe die vor ihrem Bett stand.
Sie wahr wie fast alle Möbel in ihrem Zuhause mit einem unaufspührbaren Ausdehnungszauber versehen.
So befanden sich in der kleinen 1,00m x 0,60m großen Truhe ca. 100 Paar Schuhe.
Kurz wang Hermine ihren Zauberstab und ihr schwebten ein Paar silber farbene Pumps aus der Truhe endgegen.
Als sie auch diese an hatte eilte sie nach kurzem betrachten im Spiegel noch einmal ins Bad.
Dort stand weit hinten in einem kleinen Schränkchen versteckt eine kleine Schatulle in der eine Kette lag.
Hermine nahm sie heraus und legte sie an.
Der Keltische Knoten der an der feinen Silberkette hing beinhaltete einen wunderschönen reinen Smaragden, der vor zwei Jahren als sie ihn in dem verschlossenen Hogwartsturm fand kurz aufgeglüht hatte.
Heute glühte er nicht mehr.Der Smaragd funkelte nur nach wie vor im Licht.
Sie sah auf die Uhr und merkte das es kurz vor 20:00 Uhr war.
Sie griff also schnell zu ihrem Zauberstab und ihrer Handtasche sowie ihrem Unhang und stürzte zu dem Brief um ihre Hand auf die Galleone zu legen.

Fast sofort spührte sie wie sie fort gezogen wurde und schloss die Augen.
Der Boden unter ihren Füßen verschwand, sie fühlte wilden Wind durch ihr Haar wehen und daran zerren.
Dann setzte sie etwas unsanft wieder auf dem Boden auf und wurde sofort aufgefangen als sie zu fallen drohte.
"Wunderbar. Schön das Du kommen konntest, Du siehst wunderschön aus Hermine"
begrüßte sie Dorian, der immer noch ihren Arm hielt.
Nun sah sie zu ihm auf. Er sah noch genauso aus wie früher.
Schwarzes kurzes Haar, braune wunderschöne Augen und 1,88m groß.
"Danke, Du siehst aber auch sehr gut aus" sagte sie und besah sich noch mal lächelnd den vor ihr stehenden Mann von oben bis unten.
Er ließ ihren Arm los und hielt ihr sogleich seinen hin sodas sie sich bei ihm unterhaken konnte.
So gingen sie dann gemeinsam zum Haus seiner Eltern.
Der Portschlüssel hatte sie vor dem Garten eines riesigen weissen Hauses mit schwarzen Fensterrahmen und schwarzer Tür erscheinen lassen, dessen Dach tatsächlich in einem wunderschönen Weinrot gehalten war.
Auf eben dieses Haus gingen sie nun zu.
Hermine war so fastziniert von dem Dach das sie gar nicht wahr nahm das sie plötzlich schon vor der Eingangstür standen.
"Das Haus ist fantastisch Dorian" sagte Hermine als sie wieder zur besinnung kam.
"Ja, ich finde auch das es schön geworden ist. Es hat aber auch einiges an Zeit, Geld und Nerven gekostet, es endlich so zu gestallten wie ich es wollte" sagte Dorian und lächelte Hermine an.
Dann betraten sie gemeinsam das Haus.
Als sie in der Eingangshalle stand sah Hermine sich erstaunt um.
Ein großer Raum mit schwarzen Bodenfliesen eröffnete sich vor ihr.
Die Wände waren vom Boden bis Wandmitte verstuckt mit Schnörkeln und von wandmitte bis Decke mit schwarz weisser Tapete versehen.
Schwarze Rosenranken auf weißem Grund.
An der Decke hing ein großer Kristallener Kronleuchter und an den Wänden Weinrote Kristallene Kerzenhalter in denen weiße Kerzen steckten.
Als sie den Raum vollends bewundert hatte fiel ihr ein das sie vermutlich niemanden der heute anwesenden Leute kannte ausser Dorian natürlich.
"Wer und wie viele werden heute eigentlich anwesend sein" fragte sie und sah Dorian etwas nervös an.

"Kein Problem Hermine. Es werden ca. 30 Leute kommen heute. Fast alles Familie. Meine Tanten, Onkel, deren Kinder, meine Großmutter mit Großvater, ach ja und mein Onkel Antonius. Der ist ein bisschen komisch, aber wenn man weiß wie man ihn nehmen muss ist er sogar ganz nett." erklärte Dorian ihr.
"Na großartig. Bei meinem Glück gerate ich gerade mit ihm aneinander" jammerte Hermine.
Ach was das wird schon. Ihr könnt ja über Bücher reden.
Er hat eine eigene Bibiothek in seinem Haus. Ausserdem ist er Lehrer für was weiß ich allerdings nicht" wollte Dorian sie beruhigen und etwas aufmuntern.
"Na wenigstens etwas. Dann kann ich mich ja mit dem unterhalten den alle anderen meiden" sagte Hermine etwas ironisch, aber haubtsächlich deprimiert.
"Na komm lass uns erst mal sehen wer schon da ist. Die meisten anderen apparieren direkt in unseren Garten." Sie nickte zaghaft und ging an seinem Arm durch die Eingangshalle hinaus in den großen Hintergarten.
Dort standen bereits ca. 15 Leute im Garten verteilt.
Der Garten war wunderschön geschmückt.
Am Eingang ein Lilaner Torbogen mit wildem Rosen berankt.
3 Bänke standen im Garten verteilt, ebenfalls unter einem kleinen Bogen, dazu gab es dort 2 Hollywoodschaukeln und 6 Pavillons in weiß unter denen jeweils 3 Tische mit jeweils 5 Stühlen daran.
Hier und da standen Obstbäume oder Blühende Büsche.
Hermine fand es berauschend schön.
Die Leute begrüßten sie alle freundlich und nahmen sich dann wieder ihrer Gesprächspartner und/oder ihrer getränke an.
So stand Hermine dann mit Dorian am Tisch auf dem die Getränke und auch die Bowle standen und nahm sich erst einmal ein Glas Bowle.
Normalerweise trank sie auf anlässen nie.
Hier jedoch versuchte sie sich mit ein wenig Alkohol etwas auf zu lockern.
Kaum hatte sie an ihrem Glas Bowle genippt apparierten auch schon die nächsten Gäste in den Garten.
"Jetzt sind fast alle da, Nur zwei fehlen noch. Onkel Antonius und Cousine Sarahjane. Die beiden können so gar nicht zusammen. Onkel Antonius ist sehr konservativ und Cousine Sarahjane macht immer das was ihr gerade in den Sinn kommt und kleidet sich auch sehr lastziv.
Naja, Onkel Antonius bekommt immer einen Wutanfall und sagt ihr das sie doch gleich in die Nokturgasse gehen kann so wie sie sich zur Schau stellt und das es ja kein Wunder währe das sie mit 31 noch Ledig währe, da sich das kein anständiger Mann bieten lassen würde.
Daraufhin rastet Cousine Sarahjane dann aus und sagt ihm jedes mal was er den denkt wer er währe, er solle sich doch selbst mal ansehen. Er ist schließlich über 40 und ledig und keine Frau die er nicht bezahlt würde ihn auch nur mit der Kneifzange anfassen. Sagt zumindest Cousine Sarahjane."
"Ist Dein Onkel denn so eklig oder gemein?" fragte Hermine ihn.
"Manchmal schon. Aber eigentlich muss man nur wissen wie man ihn nehmen muss, dann gehts" sagte Dorian.
So standen sie also eine ganze weile da, sahen sich nach den anderen um und sprachen mit einigen von Dorians Verwanten.
Nach 2 Stunden wurde es dann langsam dunkel und sie gingen hinein ins Haus.
Alle anwesenden versammelten sich dann in einem an die Eingangshalle grenzenden Raum, wobei es eher ein Saal war bei der größe.
Er war riesig, sicher drei mal so groß wie die Eingangshalle.
>> Sicher magisch vergrößert<< dachte Hermine sich und schaute sich um.
Auch der Saal wr mit schwarzem Marmor ausgelegt.
Die Wände waren teils weinrot, teils weiß.
Überall sah man Hauselfen in kleinen Fracks die den Gästen Getränke und Ordoifres reichten und am anderen Ende des Saal (gegenüber des Eingangs) stand eine Herrenkapelle zum Aufspiel bereit.

Die gesammten Gäste versammelten sich in den Saal.
Die Kapelle begann zu spielen und einige begannen zu tanzen.
Hermine stand mit Dorian immernoch am neben dem Eingang von wo aus sie alles überschauen konnten.
Da kam Dorians Mutter in den Saal und mit ihr ein hoch gewachsener Mann mit dunklem Haar das ihm über die Schultern fiel.
Er trug einen dunkelgrünen fast schwarzen Umhang der im Licht in wunderschönem grün schimmerte.
Darunter trug er eine schwarze Robe. Hermine fühlte sich sofort an jemanden erinnert, wusste jedoch nicht an wen. Sein Gesicht blieb ihr ständig von umhertanzenden Leuten verborgen.
Er ging mit Dorians Mutter, Kathleen, an den hinteren Rand des Saales.
Von dort aus sah er sich während des gespräches mit Kathleen scheinbar im Raum um.

"Antonius Du bist mein Bruder. Du bist immer und jederzeit willkommen bei uns. Nicht nur zu Anlässen" sagte Kathleen und strich ihrem Bruder kurz über den Arm.
Dieser brummte nur und sah sich weiter um.
Da fiel ihm eine junge Frau in einem grünen Satinkleid mit tiefem Rückenausschnitt auf. Sie hatte ihr Haar hoch gesteckt und er vermutete das ihr links und rechts jeweils eine leicht lockige Strähne an den Wangen herab hing. Er konnte sie allerdings nur von hinten sehen.
"Ich sehe wo Du hinschaust Antonius. Sie ist bezaubernd nicht wahr? Und sie ist sehr klug. Sie studiert Zaubertränke" sagte Kathleen zu ihrem Bruder der neben ihr stand und nur noch in Richtung Eingang sah.
"Wer ist sie?" fragte dieser sie nun und sah weiterhin zu der jungen Frau im Grünen Kleid.
"Ich weiß nur das Dorian mit ihr an der selben Universität war. Sie studiert dort immernoch und will ihren Meister in Zaubertränke machen, sagte Dorian" antwortete Kathleen ihrem Bruder etwas desinteressiert.
"Er scheint einen guten Sinn für Menschen mit Intelligenz und Stil zu haben" sagte ihr Bruder und besah sich weiterhin die junge Frau im grünen Kleid aus der Ferne.
Dann plötzlich drehte sich die junge Frau zu ihm um.

Hermine spürte das sie beobachtet wurde, allerdings spürte sie den ganzen Abend bereits die Blicke der anderen auf sich, und schob es so darauf.
"Schau da ist mein Onkel Antonius, ihr solltet euch wirklich mal unterhalten. Er ist ja wie ich sagte Lehrer vieleicht kennt er sich auch mit Zaubertränken aus. Ich glaub Mutter sagte einmal er währe ein Meister nur weiss ich nicht mehr worin. Komm wir gehen mal rüber er steht gerad bei Mam" sagte Dorian und nahm ihre Hand um sie an das andere Ende des Saales zu seinem Onkel und seiner Mutter zu führen.
Also wand sie sich um und ging mit ihm durch den Saal, aber immer liefen Leute hin und her oder tanzen um sie herum so das sie keine freie sicht auf Dorians Onkel und seine Mutter bekommen konnte.
So steuerete Dorian einfach auf die Stelle zu an der seine Mutter und sein onkel standen,
bis sie genau vor ihnen zum stehen kamen.

Antonius versuchte zwischen den hin und her laufenden und tanzenden Leuten einen Blick aus das Gesicht der jungen Frau an Dorians Seite zu werfen.
Doch alles was er sah wahren andere Gäste.
Bis Dorian und seine hübsche junge Begleitung direkt vor ihm und seiner Schwester stehen blieben.
Ein klirren zweier Gläser hallte durch den Saal, und ließ alle anwesenden verstummen und zum Eingang sehen.

Böser Hänger ich weiss aber das nächste kommt bald ;-) schreibt mir mal wie es euch gefällt.


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