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Fanfiction

I'm a witch?!? - So fing es an...

von HG+RW4-ever

Diese unglaubliche Geschichte startet an einem sonnigen Dienstag, in einem kleinen Städtchen mitten im schönen Odenwald (Deutschland). Ich war gerade auf den Weg nach Hause, als mir etwas Ungewöhnliches auffiel. Nämlich, dass es in meiner Straße kaum ein Laut zu vernehmen gab. Normalerweise war hier die Hölle los, zumindest im Vergleich zu den anderen Straßen in unserem wunderschönen Städtchen. Es schrien nämlich entweder irgendwelche Kinder oder es fuhren ein paar Jugendliche auf der Straße Skateboard, wobei ´Straße´ hier etwas übertrieben ist. Sagen wir es mal so: Es war mal eine Straße, doch sie hatte jetzt viele, sehr viele, Schlaglöcher, denen man als Autofahrer schlecht entgehen konnte. Meine Mutter, zum Beispiel, beklagte sich schon immer über diese schlimme Straße. Genauso mein Vater, mein Opa, sogar unsere Nachbarin. Aber das nur als Nebeninfo. Vielleicht sollte ich mich auch mal vorstellen: Mein Name ist Vanessa und ich bin 11 Jahre alt. Außerdem gehe ich auf die weiterführende Schule, und bin jetzt in der 7. Klasse, doch bald werde ich aufgestuft, da es bald Sommerferien gibt. Genau gesagt in 2 Wochen.

Als ich dann unsere Haustür reinging, lief ich auf die Abschlusstür von meinen Großeltern zu und schloss diese auf.

"HALLO! ICH BIN WIEDER DA!"

Keine Antwort. Hmm, wo sie jetzt wohl gerade sind? Vielleicht im Garten? Doch dann fiel es mir wieder ein: Ich war heute ja erstmal alleine zuhause, denn meine Oma musste zum Arzt, weil sie sich an der Hand verletzt hatte, da musste sie meine Opa fahren. Schade, aber auch okay, immerhin musste ich sowieso noch Hausaufgaben machen.

Ich lief die Treppen hoch, schloss die Abschlusstür auf und begrüßte erstmal ausgiebig meinen Hund. Er hieß Amigo, nur so nebenbei.
Als ich dann in Richtung Küchentisch lief, folgte er mir artig. Ich bemerkte den merkwürdigen Brief, der auf dem Tisch lag, erst, als ich meine Schulsachen (Ranzen und eine Extra-Tasche) abgestellt hatte und meine unnötige Kleidung (sprich Socken) abgestreift hatte.
So früh schon Post? Und dann auch noch ohne Briefmarke? Wie geht das denn? Mama meinte doch immer, dass man Briefe und Pakete nicht ohne Briefmarken verschicken konnte...

Das war aber noch nicht die größte Überraschung. Als ich auf die Adresse, bei der ich vorher vermutet hatte, dass ein Geschäftspartner von meiner Mutter ihr Unterlagen geschickt hatte, schaute, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Briefe stand nämlich mein Name mit Adresse und allem Drum und Dran. Das beste war noch, dass dort stand: `kleines Dachzimmer´. Was bitte schön sollte das denn bedeuten? Ich beschloss, den Brief meiner Mutter zu zeigen, wenn sie heute nach Hause kommt.

Nun machte ich mich doch an die Hausaufgaben, hörte jedoch bald wieder auf, da mir der Brief nicht aus dem Sinn ging, denn eigentlich bekam ich so gut wie nie Post. Höchstens Postkarten von Freundinnen, aber eigentlich nie solche Briefe. Mich ließ einfach das Gefühl nicht los, dass ich ihn öffnen sollte. Ich beugte mich also seufzend wieder über meine Hausaufgaben, da ich gerade nichts Besseres zu tun hatte.

Schließlich beendete ich meine Hausaufgaben mit einem Punkt und schlug das Heft zu, ebenso das Buch. Französisch war einfach nicht mein Fach, egal ob mit oder ohne mysterischen Brief vorher. Schließlich packte ich meine Schulsachen ein und räumte meinen Ranzen an seinen gewohnten Platz.

Da ich gerade nichts zu tun hatte, beschloss ich eine kleine Radtour zu machen, jedoch nicht ohne meinen Eltern und Großeltern eine Nachricht zu hinterlassen. In beiden schrieb ich, dass ich kurz Fahrrad fahren würde und dass ich mein Handy dabei hätte.

Nachdem ich endlich auf dem Radweg war, wurde mir doch bewusst, dass ich eine extrem gute Geduld haben müsste, wenn ich den Brief einfach so ungeöffnet liegen lassen würde. Ich und eine gute Geduld?!? Derjenige, der das sagte, musste aber schon etwas betrunken sein... Immerhin bin ich so ziemlich das hibbeligste Mädchen der Klasse. Trotzdem musste ich meinen Verstand doch ein einziges Mal loben. Das war schon eine Leistung, wenn man mal meine sonstigen Gedanken und meinen normalen Verstand betrachtet.

Ich fuhr einfach in Gedanken versunken vor mich hin, und schließlich stand ich wieder in unserer Einfahrt. Eigentlich total erschöpft, sah ich das Auto meiner Mutter und lief schnell den Weg hinauf, stellte das Fahrrad ungeduldig vor unsere Kellertür und rannte, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe zu unserer Haustür hoch. Oben angekommen, schloss ich auf, raste die Treppe hoch und machte die Tür auf.

Meine Mutter stand vor dem Küchentisch, mit blassem Gesicht, offenstehendem Mund und Sorgenfalten im Gesicht. Als sie mich erkannte, drehte sie sich zu mir um und machte den Mund auf, um etwas zu sagen. Sofort wusste ich, dass etwas Schlimmes oder Ungewöhnliches passiert sein musste. Außerdem hatte sie den Brief in der Hand.

"Vanessa, was bitte hat das zu bedeuten?"

**************************************************

Ich weiß, ich weiß, fieser Cliff, aber Spannung gehört ja auch dazu. Zumindest sollte sie das. Vielleicht ist das jetzt noch nicht so spannend, aber ich verspreche hoch und heilig, dass sich daran schnell etwas ändern wird!
GGLG Vanessa

P.S.: Falls ihr nicht wisst, was "hibbelig" heißt: Es bedeutet so etwas wie total nervös und aufgeregt und man kann sich gar nicht mehr auf dem Stuhl halten, so sehr möchte man jetzt etwas machen.

P.P.S.: Ihr begegnet hier meinem 11-jährigem-Ich. Die meisten Sachen stimmen, auch solche Sachen, wie, dass ich an meinem Verstand zweifle. Auch das mit dem Hund stimmt. Falls ihr es wissen wollt, er ist ein Mischling. Tibet Terrier ist enthalten, aber mehr weiß irgendwie niemand.

Okay, genug über mein wundervolles (jaa, klaaar) Ich geredet. Ich hätte gern eine Überflutungswelle an Kommis!!! Bitte, bitte schreibt mir doch Kritik/Anmerkungen/Lobe in die Kommis. Vielleicht könnt ihr mir auch die Frage beantworten, ob es so eine Geschichte schon gibt. Ich jedenfalls habe so etwas noch nie gelesen, aber falls es das schon geben sollte, und ihr der Autor/die Autorin der Geschichte sein solltet, dann nehmt mir das nicht übel, okay? Ich werde die Geschichte dann erst lesen, wenn ich die hier fertig geschrieben habe, in Ordnung? Hoffentlich schon. Also dann, lasst mir Kommis da und ein schönes Wochenende!


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