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Fanfiction

I'm a witch?!? - Neuigkeiten und ein Glas

von HG+RW4-ever

Hi Leute! Hier geht´s weiter!

**************************************************

"Vanessa, was bitte hat das zu bedeuten?"

"Hat was zu bedeuten? Wovon redest du? Ach, von dem Brief! Keine Ahnung, was steht denn da drin?" Ich wurde langsam neugierig, was in dem Brief steht. Wenn meine Mutter so schaut, dann hatte das meistens nichts Gutes zu bedeuten.

"Hier, lies selbst", forderte sie mich jetzt auf und gab mir den Brief.

Ich las den Brief und mir stockte der Atem. Das war ja wohl ein Scherz! Ich konnte doch keine Hexe sein! Oder?

"Äähhmm..." Sehr schlau, Vanessa. Wirklich eine klasse Aussage.... Ich wurde langsam wütend auf mich selbst. Wieso musste ich nur so ein blödes Gehirn haben? Plötzlich zerbarst das Glas, das auf dem Küchentisch stand und meine Mutter und ich schreckten auf.

"W-was w-war d-d-das", fragte ich ziemlich stotternd, während meine Mutter fluchend den Kehrbesen und die Schaufel aus dem Schrank holte.

"Ich weiß nicht! Ich war´s auf jeden Fall nicht!"

Während ich immer noch geschockt neben ihr stand, kehrte sie die Scherben zusammen. Meine Wut war vollkommen verebbt. Das grenzte an... Zauberei! Oh nein! Ich stöhnte laut auf und meine Mutter schaute mich fragend an.

"Was ist denn los?"
"Ach, nichts, mir ist nur aufgefallen, dass das gerade eben an Hexerei grenzte...."
"Du meinst doch nicht wirklich, dass das, was in dem Brief steht stimmt, oder? Das ist ja vollkommener Schwachsinn!"
"Ich weiß nicht, Mama. Merkwürdig war das gerade eben ja schon, oder?"
"Ja, aber das muss doch nicht gleich heißen, dass das Hexerei war!"
"Wie erklärst du dir das dann bitteschön?" Langsam aber sicher wurde ich ziemlich aufgebracht. "Wenn das stimmt, was da drin steht, muss ich eine Hexe sein. Aber wie sollte das denn möglich sein? Ich meine, wieso ausgerechnet ich? Wieso passieren solche Sachen immer mir???"
"Jetzt beruhige dich mal! Möchtest du einen Tee?"
"Mama, jetzt LENK NICHT AB!!! Es ist ernst!"
"Okay, dann frag ich dich jetzt eben ernst: Möchtest du einen Tee?"
"Ja, okay, verdammt noch mal. Und dann? Soll ich auf diese Schule gehen oder nicht? Ich mein, das klingt ja schon irgendwie cool. Ich meine, ich soll eine Hexe sein? Da kann ich ja endlich solche Idioten irgendwie verhexen... Das macht garantiert einen Riesenspaß!"
"Also, jetzt komm mal runter... Du kannst keine Hexe sein..."
"Und wieso nicht? Mir passieren doch ständig irgendwelche komische Dinge. das wäre DIE Erklärung dafür!"
"Ja, aber selbst wenn du.." Sie wurde unterbrochen, da es an der Tür klingelte. Meine Mutter schaute mich an und sagte: "Erwartest du Besuch? Für den Paketdienst ist es nämlich zu spät. Außerdem habe ich kein Auto gehört."
"Nee, also eigentlich nicht." Das war äußerst merkwürdig.

Meine Mutter ging die Treppe hinunter zur Haustür und ich folgte ihr bis zum Zwischenteil, dort blieb ich stehen und wartete. Sie machte die Tür auf und starrte auf die Person, die dort stand.

"Hallo, Frau, jaah... Sie müssen doch sicher Frau Reibold sein, nicht wahr?" Meine Mutter konnte darauf nur nicken, ehe die Frau, zu der die Stimme gehörte weiterredete: "Okay. Also, ich bin Professor McGonagall. Darf ich hereinkommen?" Meine Mutter hielt ihr, immer noch komplett außerstande etwas zu sagen, die Tür auf und bedeutete ihr, hereinzukommen. "Dankeschön. Ah ja. Das ist also unsere liebe Vanessa!" Anscheinend hatte sie mich gesehen. Es war eine Frau, vielleicht Ende sechzig, mit grauen Haaren und einem freundlichem, jedoch auch strengem Gesicht.

"Hallo, Vanessa. Ich bin Professor McGonagall von Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei. Ich würde gerne mit dir sprechen. Ist das okay?"

**************************************************

So Leute, schon wieder vorbei... :´(
Aber nicht weinen, das nächste Chap ist schon unterwegs! :)
Lasst mir doch Lobe/Kritik/Anmerkungen da!
LG HG+RW4-ever

P.S.: Ich weiß, dass ich dieses Chap nicht so viele Gefühle von der Ich-Person benutzt habe, das kommt erst nächstes Kapitel...


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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