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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Die Traumhochzeit von James und Lily Potter Part 1 - Vorbereitungen

von Balu2008

Kapitel 9


Die Traumhochzeit von James und Lily Potter
Part 1 - Vorbereitungen


Die Zeit bis zum Abend verbrachten die vier Rumtreiber auf dem Quidditchfeld und als Liam sie zum Abendessen rief, waren sie mehr als erstaunt darüber dass die Zeit so schnell vergangen war. Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile im Salon mit seinen Eltern zusammen, doch eine knappe Stunde später verabschiedeten sie sich und gingen in James Zimmer nach oben.
Sie redeten ĂĽber Merlin und die Welt und es war gerade erst einmal kurz vor zehn, da waren Remus und James auch schon eingeschlafen.
So beschlossen Peter und Sirius auch in ihre Zimmer zu gehen, denn Morgen wĂĽrde wieder ein langer Tag fĂĽr sie alle werden.
Sirius weckte Remus, damit auch dieser in sein Bett gehen konnte.
Kurz darauf kam Sirius noch mal zurĂĽck zauberte James bis auf die Boxershorts und T Shirt aus und deckte ihn zu, bevor er in seinem Zimmer in sein Bett verschwand ...


***



Als James am nächsten Morgen erwachte, hörte er von unten verschiedene Stimmen und reges Treiben nach oben hallen.
Er schlĂĽpfte ins Bad duschte, setzte seine Kontaktlinsen ein und zog eine neue Jeans und ein T-Shirt an, riss seine ZimmertĂĽr auf und rannte nach unten ins Esszimmer wo seine Freunde schon am FrĂĽhstĂĽckstisch saĂźen.

„Guten Morgen Leute“, grüßte er alle anwesenden gut gelaunt, setzte sich schenkte sich einen Kaffee ein und nahm den ersten Schluck.
„Moin Krone, na alles klar?“, fragten seine drei besten Freunde.
„Jaap, wie immer“, gab er nur zurück, angelte sich ein Croissant das er mit Butter und Marmelade bestrich.
„Guten Morgen mein Schatz“, sagte seine Mutter, als sie aus der Küche ins Esszimmer kam.
„Guten Morgen Mum“, erwiderte er stand auf und umarmte sie herzlich.
„Hast du deine Kleider schon bereitgelegt, ansonsten würde ich das noch schnell für dich machen“, wollte sie nun wissen.
„Nein danke Mum, das habe ich gestern schon gemacht“, antwortete James grinsend.
Claire Potter lächelte selig: „Dann hat das Zusammenleben mit Lily ja schon so einiges gebracht. Ich helfe dir später noch bei deinen Haaren“, bot sie ihm an.
„Ja super, das kannst du machen.“
„Aber ich muss nun schnell zu Lily, wenn ich wiederkomme kümmere ich mich um dich“, sagte Claire.
„Gut Mum tue das und grüße sie ganz herzlich von uns“, grinste ihr Sohn.
„Das werde ich“, lächelte sie und verschwand im Kamin.

„Ich könnte dir aber auch dabei helfen“, warf Sirius ein.
„Oh nein mein Freund, das kannst du dir abschminken. Das letzte Mal als ich dich an meine Haare gelassen hatte, brauchte ich eine Woche um die Gelspuren daraus zu entfernen“, warf er ihm entgegen.
„Das war doch nur ein Versehen“, verteidigte sich der ältere Black.
James musste lachen, als er daran dachte.

„Guten Morgen meine Lieben, ihr solltet euch langsam aber sicher fertigmachen“, sagte Liam als er sich eine Stunde später zu ihnen gesellte.
„Guten Morgen Dad, ja gleich ich will nur noch zu Ende frühstücken“, sagten James und Sirius synchron und breit grinsend.
„Guten Morgen Liam“, kam von den anderen beiden Rumtreibern, wir sind auch gleich fertig.


Eine halbe Stunde später waren die Rumtreiber in ihren Zimmern verschwunden.
James Smoking war Anthrazitfarben, hing fein säuberlich neben der passenden Hose an seinem Schrank, welche einen bordeauxroten Satin - Streifen an der Seite hatte.
Im selben -bordeaux – Ton waren wie seine Fliege, das Einstecktuch und der Kummerbund. Dazu passende schwarze Schuhe und ein weißes Hemd mit klassischem Schallkragen.

Es war noch gut eine Stunde Zeit, dann würden sich er und Lily in der St. Benedict Memorial Church in Godrics Hollow das „Ja Wort“, geben.
So langsam wurde James nervös und nichts wollte ihm mehr gelingen.

„Merlin noch mal, das ist doch zum Haare raufen, wer hatte diesen Scheiß bloß erfunden“, hörte man James nach einer Weile genervt maulen.
Er stand mitten im Zimmer in Hose, Schuhen und weiĂźem Hemd mit verdeckter Knopfleiste und Umschlagmanschetten. Die Fliege war noch nicht gebunden und hing offen um seinen Hals. Mit dem Kummerbund schien er auch seine besonderen Probleme zu haben.

„Probleme?“, fragte Sirius lachend und lugte am seitlichen Türrahmen herein.
„Nö ich doch nicht“, schnaubte er sarkastisch.
Sirius grinste selbstgefällig und kam auf seinen kleinen Bruder zu.
„Na komm schon Kleiner, dann lass mal den Großen ran“, grinste er dreckig.
James grummelte nur, lieĂź aber trotzdem Sirius machen.
Schnell hatte dieser ihm die Fliege und den Kummerbund sauber gebunden.
„Danke Brüderchen“, grinste James ihn jetzt frech an, holte die Manschettenknöpfe aus dem Schmuckkasten und legte sie sich an. Zog seinen Smoking an und disapparierte zum Blumenladen in London, um Lilys Brautstrauß abzuholen.
Der aus dunkelroten und weißen Rosen, sowie mit Efeuranken gebunden worden war. Die Stiele waren mit rot – weißen Seidenbändern umwickelt, ganz wie es sich seine Liebste gewünscht hatte.

Es war fast schon Zeit sich auf den Weg zu machen, als er wieder in Wiltshire ankam.


***


In Barnsley bei der Familie Evans saß Lily schon seit über einer Stunde unter den Händen der Friseuse, die ihr eine Teilhochsteckfrisur machte.
Einige Strähnen hingen in Korkenzieherlocken am Hinterkopf herab und ein Perlenband war in ihre Haare eingearbeitet.

„Guten Morgen ihr Lieben, eure Männer und Freunde lassen euch lieb grüßen. Besonders einer“, lächelte Claire Potter als sie aus dem Kamin der Evans gestiegen kam und zu ihnen in den Salon getreten war.
„Guten Morgen Claire“, kam es von Tina, Leona und Isa.
„Guten Morgen Mum“, sagten Janina und Lily und schenkten ihr eine liebevolle Umarmung.

Das Make-up wurde in dezenten MaĂźen angebracht, danach halfen ihr alle beim Anziehen.
Leona, Lilys Mutter, Claire, James Mutter, Tina, Isa und Janina liefen hin und her, um Lily die Kleidung zu bringen.
Ralph Evans war schon am frühen Morgen nach Wiltshire zu den Potters durch den Kamin gegangen, denn in dieser Frauenrunde störte er jetzt nur.

Lilys hatte sich fĂĽr ein romantisches zweifarbiges zweigeteiltes Hochzeitskleid entschieden.


*
Lilys Kleid:
http://www.modebewusst.de/brautmode/brautmode-standesamt.html
*


Lily stand nun in rotem trägerlosen Designer BH und Höschen, weißer Nylonstrumpfhose und Hochzeitsschuhen im Salon.
Tina und Isa hielten ihr den Reifrock hin und halfen ihr beim Anziehen.
Ihre Mutter und Janina kamen mit dem weiten Rock, der aus Seide und Tüll bestand. Der Tüllstoff war etwas länger als der eigentliche Rock und lag in geschwungenen Wellen am Außenrand des Rockes. Vereinzelte dunkelrote Röschen waren auf dem Rock angenäht.
Jeder Schritt den Lily jetzt tat raschelte der Stoff sanft und lieĂź sie schmunzeln.
Das geraffte Korsagenkleid war trägerlos in einem Dunkelrot und bis zu den Hüften glatt gehalten. Hinten konnte man es mit zwei dünnen Seidenbändchen an denen am Ende winzige Quasten hingen in verschiedene Längen raffen.
Was dem Ganzen eine noch romantischere Note gab.
Sie zogen es ihr vorsichtig über und rafften es so das ihr das Kleid hinten bis zum Po ging und vorne etwas länger bis zu den Oberschenkeln. Es sah nun aus als wäre ein Muster eingearbeitet.
Claire legte ihr die schmale weiße Imitation Pelzkragenstola auf die Schultern, die mit einem dünnen Seidenbändchen zusammengebunden wurde.

„Oh bei Merlin Lily“, rief Janina lachend, „damit wirst du meinen armen Bruder voll umhauen.“
„Das will ich doch nicht hoffen“, lächelte Lily selig und wurde ein wenig rot um die Nase. „Ich brauche ihn nämlich noch so eins, zwei, drei, ganz viele hundert Jahre.“
Was die anderen zum Lachen brachte.
„Es ist einfach wunderschön und perfekt für dich zugeschnitten“, pflichtete Tina ihr bei.
„Diesen Anblick wird wohl keiner der Anwesenden jemals vergessen“, sagte Claire stolz.
Nach einigen Minuten der Plaudereien verabschiedete sich Claire Potter und ging durch den Kamin zurĂĽck nach Hause.


***


„Ah Claire Darling da bist du ja wieder“, sagte Liam liebevoll. „Ich glaube du wirst schon sehnsüchtig erwartet.“
„Lass mich raten mein Lieber, von unserem Sohn ... nehme ich an“ lächelte sie. „Ich werde zu ihm gehen.“
„Er ist mit seinen Freunden oben in seinem Zimmer“, lächelte er.
„Ach ja kannst du Ralph den Brautstrauß geben, den James heute Morgen abgeholt hat. Leona wartet schon auf ihn, die Kutsche müsste in einer halben Stunde dort ankommen“, sage Claire. „Ich bin dann oben bei James.“
„Tue das Liebes, ich werde Ralph Bescheid sagen“, rief er ihr noch nach.
„Pat und Laureen müssten auch jeden Moment hier eintreffen, wenn sie kommen sag ihnen ich bin gleich wieder da“, rief sie ihm noch von der Treppe herunter.


„Guten Morgen Liam“, sagten Patrick und Laureen, als sie aus dem Kamin stiegen.
„Guten Morgen ihr beiden, da seit ihr ja.“
Claire ist noch mit den Jungs oben und stylt James Haare. Sie kommt gleich wieder und dann können wir auch schon los“, sagte er und begrüßte seinen Freund und Laureen herzlich.
„Du siehst heute besonders reizend aus Liebes“, sage er anerkennend.
„Danke Liam, aber das sagst du jedes Mal“, schmunzelte sie.
„Wie geht es meinem Patenkind denn?“, grinste Patrick.
„Du kennst doch James, er hüpft herum wie falsche Galleonen und nervt seine Familie und Freunde vor Nervosität seit dem frühen Morgen“, lachte Liam.
„Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor“, grinste er.
„Ja, ja lange ist es her und immer noch ist es mir als wäre es gerade erst gestern gewesen, dass Claire und ich uns das Ja-Wort gaben“, lächelte er erinnerungsselig.

Claire betrat gerade wieder das Wohnzimmer und lächelte Liam verliebt an: „Ich liebe dich auch Liam.“
Strahlend kam er auf sie zu: “Für immer.“
Zart kĂĽsste er sie auf den Mund und hielt sie einen Moment fest in seinen Armen.

„Guten Morgen ihr beiden, was für einen wundervollen Tag wir heute haben“, sagte sie warm und umarmte Laureen und Patrick strahlend.
„Guten Morgen Claire, ja das Wetter meint es gut mit den Beiden“, sagten sie.
„Das Kleid steht dir wunderbar, du siehst toll aus meine Liebe.“
„Danke Patrick, das höre ich gerne“, lächelte sie verlegen.

Gerade kamen auch die Jungs herunter und begrĂĽĂźten die beiden.
„Meine Güte James, so haben wir dich ja noch nie gesehen“, lachte sein Pate.
James lächelte nur und wollte sich gerade durch seine Haare streichen, da hielt Sirius ihn zurück.
„Das würde ich lassen, Krone“, lachte er.
Sein Freund verdrehte die Augen.

Seine Mutter hatte ihm seine Haare ohrfrei gekürzt und er trug nun eine moderne Frisur. Seine vorher verwuschelten, in alle Richtungen abstehenden Haare waren gebändigt und einige einzelne Strähnen hatte sie lässig nach oben zum stehen gebracht. Was genau zu James passte und ihm einen etwas verwegenen Touch gab.

„So, dann kommt! Es ist Zeit wir müssen gehen“, trieb nun Claire alle aus dem Haus, wo sie zum Apparierpunkt liefen und zur Kirche nach Godrics Hollow disapparierten.


***


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Susanne Gaschke, Die Zeit