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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Das Grillfest in Potter Kastell Part 1 – Letzte Vorbereitungen und die Gäste trudeln ein

von Balu2008

Kapitel 31


Das Grillfest in Potter Kastell
Part 1 – Letzte Vorbereitungen und die Gäste trudeln ein


„Mummy, Daddy tuk ma, Heny un mi al wida dut, ne Heny“, krähte Klein Harry am frühen Samstagmorgen am Bett ihrer Eltern und schaute seinen Bruder kurz an, der ihm schüchtern auf seine Eltern sehend zunickte. Ihm war es ganz und gar nicht so geheuer von seinem kleinen Bruder so früh am Morgen zu seinen Eltern geschliffen zu werden.
Obwohl er der Ă„ltere war, war es doch meist der Kleinere welcher die Initiativen beim Spielen oder aushecken von Unsinn ergriff und ihn ungefragt und bestimmt mit einbezog und mit in alles hinein zog.
Wie ein Geschoss gingen die Eltern der Zwillinge fast durch die Decke und standen in ihrem Bett so sehr erschraken sie sich.
„Boah Babys, mein Herz. Was ist denn los, tut euch was weh?“, schluckte James einige Male schwer, bis er sich langsam wieder beruhigte.
Henry stand an der Hand seines Bruders starr und verhalten und hatte seinen Daumen im Mund.
Doch Harry strahlte seine Eltern mit schief gelegtem Kopf glĂĽcklich an.
„Nee nix weh dut, al wida dut, i sags, tom est dehn, hopp, hopp“, wiederholte er und schenkte seinen Eltern einen umwerfenden Welpenblick.
James stöhnte leise auf als er zu seinem Wecker auf dem Nachtisch sah und der erst 5.00 Uhr zeigte.
Lily prustete vergnügt in ihr Kissen, da sie sich wieder bequem unter ihre Decke gekuschelt hatte: „Deine Söhne.“
James sendete ihr einen empörten Blick: „Unsere Söhne, schließlich habe ich sie nicht alleine gemacht.“
„Ähm nun ..., irgendwie schon, gemacht meine ich“, haspelte er mit roten Wangen verlegen, als ihm klar war was er eben gesagt hatte: „Aber du warst schließlich auch daran beteiligt.“
Lily lachte nur noch lauter und ihre Zwillinge sahen die Beiden nur verständnislos an.

„Na kommt zu uns ins warme Bett ihr Süßen, es ist noch viel zu früh um Frühstücken zu gehen, hier habt ihr jeder einen Becher Tee, dann sollten wir noch ein wenig schlafen und ihr nicht so lange im Kalten stehen“, lächelte sie, woraufhin die Beiden ihren Tee tranken und laut lachend zu ihnen ins Bett krochen.

*

Als Lily um 8.00 Uhr leise aus dem Bett stieg waren die Zwillinge noch tief und fest am schlafen, nur James lächelte sie verliebt an und stand dann auch auf, um seine Lily liebevoll mit einem Kuss zu begrüßen und mit ihr ins Bad zu gehen um sich fertig zu machen.
Lily stieg als erste die Treppe herunter um FrĂĽhstĂĽck zu machen, sie wusste lange wĂĽrden ihre Zwillinge auch nicht mehr schlafen, doch als sie in die KĂĽche kam war der Tisch schon gedeckt und Remus saĂź mit Tina bei einer Tasse Kaffee schon daran.
„Guten Morgen ihr Zwei, ihr seit aber früh auf“, sagte sie und setzte sich neben sie.
„Ja schon eine halbe Stunde wir konnten nicht mehr schlafen“, lächelte Tina.
Auch James war inzwischen in der KĂĽche erschienen, begrĂĽĂźte die Beiden und schenkte Lily und sich einen Kaffee ein, dann setze er sich neben sie.

Es war keine 15 Minuten später als ein: „Mummy, Daddy, Heny un mi ausdelaft, bide est dehn“, von der oberen Treppe erklang.
Die Beiden wussten genau, dass ihr Daddy ihnen das Versprechen abgenommen hatte, nicht alleine die Treppen herunter zu gehen, da sie sich böse verletzen könnten.
„Ja ihr Zwerge, Daddy kommt ja schon“, lachte James und stieg die Treppe zu seinen Kleinen hinauf, um sie liebevoll in die Arme zu nehmen und hinunter zu tragen.

„Hallo ihr Süßen, ihr seht viel besser aus“, tönte da auch schon Tinas Stimme als James mit den Zwillingen ankam.
„Al wida dut“, strählte der Jüngere und sah Henry zu wie der gerade ein Hörnchen von Remus bekommen hatte. Flink griff er es diesem aus der Hand und biss herzhaft hinein, ohne weiter auf das verdutzte Gesicht seines Zwillings zu achten.
Sofort bekam Henry von Tina ein anderes Hörnchen und strahlte sie freudig an.
„Wo hast du denn Balin und Alatar gelassen?“
„Sie bleiben dieses Wochenende bei Kreacher und den anderen Hauselfen, irgend so ein besonderes Elfentreffen“, erklärte Lily kurz.
„Och schade, ich mag die Beiden“, seufzte Tina.
Remus der unterdessen beide Kinder auf dem Schoß sitzen hatte und diese selig ihre Hörnchen mit Marmelade und Honig aßen, lächelte nur.
Lily stellte den Jungen ihre warme Schokolade auf den Tisch und lächelte die Beiden an, bevor sie sie in ihre Hochstühle setzte damit nun auch Remus in aller Ruhe essen konnte.

„James, Lily, Babys, Moony, Tina seit ihr schon wach?“, rief Sirius nur ein paar Minuten später vom unteren Treppenaufgang nach oben.
„Boah Tatze, was glaubst du wohl, schließlich haben wir Kleinkinder hier im Haus welche leider immer als erste wach werden“, rief James zurück.
Ein grinsender Sirius und eine schmunzelnde Charissa traten nun in die KĂĽche.
„Guten Morgen ihr Lieben, na Babys seit ihr wieder fit“, quasselte er munter los und begrüßte alle herzlich.
„Nuffel, Isa tuk Heny un I al wida dut“, freute sich Harry und turnte nun in seinem Hochstuhl herum, sodass er fast herunter fiel. Doch Sirius fing ihn lachend auf und knuddelte ihn kräftig durch. So setzte er sich mit Harry auf dem Schoß auf einen Platz am Tisch ließ sich dankend einen Kaffee und frische Hörnchen reichen und frühstückte dann.
Auch Isa begrüßte alle herzlich und ließ sich dann ebenfalls einen Kaffee mit Hörnchen reichen.
So saßen sie gemeinsam noch eine halbe Stunde zusammen, tranken Kaffee, lachten und unterhielten sich angeregt, danach halfen Tina und Isa Lily beim Aufräumen der Küche und die Drei Männer mit den Zwillingen gingen nach draußen um die Zwei Grills aufzubauen da die Lieferanten bald ihre Waren liefern würden.

Die Zwillinge fuhren laut lachend mit ihrem Zug durch das Gelände und immer wieder an den Erwachsenen vorbei, als Lily und ihre Freundinnen nach draußen kamen, winkten die Kinder den Frauen aus der Lok ihnen fröhlich zu.
James hatte die Bahn so verzaubert, das die nun auf einige Klatschgeräusche anhielt, pfiff oder weiter fuhr, da dies einfacher zum ausführen für die Kleinen war.
Sie legten nun Tischdecken auf die Tische und stellten das Geschirr, Gläser, Servierten und Besteck schon einmal auf einen abseits stehenden Tisch ab, legten Auflagen auf die Bänke, Stühle und Liegen und die Bunten Blumengestecke die gerade erst vor wenigen Minuten geliefert worden waren, auf die Tische.

So verging zwischen Dekorieren, Wildschwein vorgrillen, da dies ja einige Stunden länger dauern würde und letzte Handgriffen der Essensvorbereitungen der Morgen. Lily sammelte um 12.00 Uhr ihre Zwillinge ein, die Anderen folgten ihr. Sie gab ihnen einen kleinen Imbiss und verfrachtete sie dann liebevoll mit einem sanften Kuss auf die Stirn in ihr Bett, sodass sie ihren Mittagsschlaf halten konnten, denn es würde für sie ein langer turbulenter Nachmittag werden.
So saĂźen sie noch einen Weile zusammen am Tisch, bevor sie alle satt waren und wieder nach drauĂźen gingen, um die letzten Vorbereitungen abzuschlieĂźen.


***


„Lily, Tina, Isa, wir sind zu Früh“, lachte und winkte Alice, welche gerade mit Frank und ihren Zwillingen vom vorderen Eingang des Gartens zu den Mädels herüber kam.
„Ali, Frank, Babys, ach was, es ist schön dass ihr schon da seit,“ freuten sich Lily und begrüßte die Freundin und ihre Familie erst einmal herzlich. Auch Tina und Isa begrüßten sie, dann machte sich Frank auf den Weg zu James, Sirius und Remus die lachend am Grill in der Nähe standen, wo er auch sofort lautstark begrüßt wurde.

„Wir haben den Zwillingen ein kleines Genesungs - Geschenk mitgebracht“, sagte Alice und hielt Lily zwei klein gezauberte Päckchen hin.
„Ihr verwöhnt die Beiden zu sehr“, lächelte sie: „Aber Danke. Ich wollte gerade nach oben die Zwillinge holen, sie haben bestimmt schon ihren Mittagsschlaf beendet. Setzt euch doch schon mal an einen der Tische und trinkt etwas, ich komme gleich wieder zu euch“, schlug Lily vor und erhielt zustimmendes Nicken der Freundinnen.

*

„Mummy Heny un mi ausdelaft“, wurde sie schon von Klein Harry begeistert empfangen, der im Bettchen stand, seine Händchen ihr entgegen streckte und sie anstrahlte. Auch Henry stand lächelnd neben seinem Bruder
„Das ist schön meine Süßen, dann können wir euch ja gleich waschen und anziehen“, knuddelte sie die Beiden durch und ging mit ihnen ins Badezimmer um sie zu waschen und neu anzuziehen.
Nur 10 Minuten später betraten die Drei wieder da Kinderzimmer.
„Harry, Henry schaut mal da rüber auf eurem Tischchen, Tante Alice und Onkel Frank haben euch ein Geschenk mitgebracht.“
Sofort quietschten die Kleinen begeistert auf und rannten zum Tisch, wo sich jeder eines der Bunt verpackten Päckchen nahm und es auspackte.
Zum Vorschein kam: je ein Braun-Weißer, sowie ein Beige-Weißfarbener Teddy mit Dunkel beziehungsweise Hellbraunen Augen und je einem Roten Erste Hilfe Köfferchen und weißem Kreuz darauf im Bunten Pyjama und mit einem Pflaster auf der Stirn.
Als sie die Teddys hochhoben, hatten die Kleinen zwei Arme voll Teddy darin, welche fast so groß wie sie selbst waren. Sie drückten sie liebevoll an sich und die Bären brummten sofort gemütlich. Die Zwillinge kicherten auf. Es waren magisch verzauberte Bären, welche weit Lebendiger werden konnten und noch viel mehr konnten als einfach nur zu Brummen.

„Tuk ma Mummy, Ted au Aua mags“, erklärte Henry traurig und sein Bruder fuhr seinem sanft über die Stirn und nickte zustimmend.
„Ja aber in dem Heilerkoffer ist alles was ihr für eure kranken Teddys so braucht“, lächelte Lily: „Ihr werdet sehn, dann werden sie schnell wieder gesund.“
„Ted mud Bed heia mags“, bestimmte Harry und kramte schon in seinem Koffer nach einem Trank, den er entkorkte und hielt sie erst seinem Teddy und dann die andere Hälfte dem von Henry an den Mund. Sofort schluckten sie und verzogen mitleidig brummend ihre Gesichter, was wiederum die Zwillinge zum Kichern brachte.
Dann legte ihn Harry vorsichtig auf sein Kissen und unter die Decke. Henry tat es ihm nach und legte seinen daneben. Beide Teddys ließen ein freudiges Brummeln hören, schlossen synchron ihre Knopfaugen und man sah ihr gleichmäßiges Atmen da die Decke sich über ihnen seicht hob und senkte.

*

Keine halbe Stunde später erschienen sie im Garten und wurden schon von Molly, Arthur deren Kindern, sowie Alice, Frank und ihren Zwillingen erwartet und alle begrüßten sich liebevoll.
„Dande Shön Al un Fa, aba Ted mud Bed dehn un laft“, erzählte Harry.
„Ja genau wie ihr Beide die letzten Tage und nun seit ihr wieder gesund“, lächelte Alice.
Während die Erwachsenen sich nun unterhielten sammelten sich die Kinder an der Eisenbahn, wo sie erst einmal alle staunend standen, doch kurz danach sich alle in die Wagons und Lok quetschten und Runde um Runde durch den Garten fuhren.
Doch nicht nur die Kinder waren begeistert von dem Gefährt, sondern auch Alice, Frank, Molly staunten und besonders Arthur war total aus dem Häuschen.
Schnell hatte er sich James geschnappt, der seinen Platz am Wildschweingrill mit Sirius tauschte um dem Älteren alles genau zu erklären.
Mit leuchtenden Augen folgte er James AusfĂĽhrungen lieĂź aber seine Augen nicht einen Moment vom Zug ab.
„Sag mal James!, fährt der Zug Elekitisch?“, fragte er nach einer Weile.
„Du meinst Elektrisch“, schmunzelte der Jüngere: „Ja das tut er, wir haben ihn zusätzlich noch so verzaubert, dass er auf das Klatschen der Kinder An und Abfahren kann. Wenn sie Älter sind und es besser verstehen, können sie auch per Hebel in der Lok den Zug steuern.
„Elektrisch also, weißt du James, ich sammle Stecker und andere Muggelgeräte.
Du glaubst gar nicht was die Muggel alles so erfunden haben, da hinken wir um Jahrzehnte hinterher“, erklärte er fröhlich und schaute dem Jüngeren erwartungsvoll in die Augen.
„Ah ja“, sagte James nur.
„Nun ja, Molly versteht mich nicht und bezeichnet mich hinter vorgehaltener Hand als einen Spinner, aber mein größtes Hobby sind nun einmal diese Muggelteile.
Ich baue sie auseinander und untersuche sie eingehend, möchte heraus bekommen wie sie funktionieren und für was sie benutzt worden sind. Manchmal bekomme ich sie auch wieder zum Laufen, fehlt meist nur ein Kabel da, , ei Stecker dort oder ein Schräubchen hier. Wie den Tober, der kann Brotscheiben und Brötchen knusprig rösten“, lächelte er selig in Erinnerungen daran schwelgend, ich habe ihn etwas verzaubert, nun läuft er magisch.
„Ach, du meinst wohl einen Toaster Arthur, wir haben auch so ein Teil, da Lily ja eine Muggelgeborene ist, haben wir sehr viele dieser Geräte und ich muss sagen, sie bereichern unseren Haushalt und erleichtern das Leben sehr.“
„Wirklich ...! “, freute sich der Ältere wie ein Kind zu Weihnachten und hatte wieder dieses Glitzern in den Augen.
„Vor kurzem habe ich ein Altes Auto geschenkt bekommen, einen Fort Anglia, den möchte ich mir wieder fertig machen.“
„Hm“, runzelte James nachdenkend seine Stirn: „Da solltest du dich mal mit Sirius drüber unterhalten, er hat sich ein Altes Motorrad zusammen gebastelt und wird dir bestimmt gerne bei deinem Auto helfen.“
„Wirklich? Das ist ja wundervoll, entschuldige James, ich muss sofort zu ihm und ihn fragen ob er mir vielleicht helfen kann.“
„Das wird er gerne tun, glaube mir“, lächelte James und sah ihm nach wie er hinüber zu Sirius lief.

Frank kam gerade zu ihm herüber: „He James, was hast du mit Arthur gemacht, er strahlt ja so?“
James lachte: „Ich habe ihm nur gesagt, das Sirius sich ein Altes Motorrad zusammen gebaut hat.“
„Oh weh, lass das Molly nicht hören, dass du ihm auch noch diesen Floh ins Ohr gesetzt hast“, lachte er: „Sie hat da ihre ganz eigene Meinung zu, was laut ihr Arthurs Affinität zu diesen Muggelteilen angeht.“
„Mag sein, aber sie sollten sich auch endlich Strom legen lassen, dann werden sie sehen, es erleichtert das Leben ungemein. Ich verstehe gar nicht, dass viele Hexen und Zauberer sich so gegen den Fortschritt sträuben müssen, sie leben ja fast noch wie im tiefsten Mittelalter.“
James schmunzelte breit und sah zuerst zu Arthur und Sirius welche sich nun angeregt unterhielten und dann zu ihren Frauen hinüber, die zusammen an einem kleinen Tisch saßen, sich glänzend zu unterhalten schienen und Kuchen aßen sowie Kaffee tranken.

„Da muss ich dir Recht geben, ich bin froh, dass ich nicht mehr mit Kerzen im ganze Haus herum laufen muss. Alice und Mum sind mir so dankbar dafür, dass ich vor Jahren schon darauf bestanden habe Strom und Gasleitungen einbauen zu lassen und unser Haus zu modernisieren.
Ich habe nichts gegen ein heimeliges Kaminfeuer im Herbst oder Winter, aber unsere Gasheizung wollten wir doch nicht mehr missen.“
„Ja Frank, da kann ich dir nur zustimmen, es geht uns genauso.“
„Oh sieh mal James, Liam, Claire, Janina, Patrick, Laureen und deinen Schwiegereltern sind auch schon da“, grinste Frank und sah zum Eingang der Terrasse.
„Oh, dann werde ich sie mal begrüßen gehen“, lächelte er.
„Tu das, ich werde mir mal ein wenig Kuchen holen“, grinste er, er winkte grüßend den Potterchen und Evans zu und schritt dann weiter zu den Kuchen - Buffet, wo er sich reichlich Kuchen auftat und Kaffee einschenkte, bevor er zu Alice und den Anderen ging und sich neben sie setzte.


***


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