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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Das Grillfest in Potter Kastell Part 2 – Das Fest geht weiter und der verborgene Fremde mit dem Traurigen Blick aus der Ferne

von Balu2008

Kapitel 32


Das Grillfest in Potter Kastell
Part 2 – Das Fest geht weiter und der verborgene Fremde mit dem Traurigen Blick aus der Ferne


Als Harry und Henry ihre Großeltern ankommen sahen, ließen sie die Bahn mitten auf dem Weg zum Stehen kommen und stiegen aus, um sofort mit einem jubelnden: „Opa, Oma, Jai, Omi, Opi“, auf ihre Großeltern und Tante zu zurennen.
Lachend wurden die Beiden Wirbelwinde von Liam und Ralf aufgefangen und von jedem einmal auf den Arm genommen und liebevoll durch geknuddelt.
„Na ihr Beiden, es scheint euch ja zum Glück wieder gut zu gehen“, schmunzelten ihre Großeltern.
„Al wida dut, Ry un I esun“, bestätigte Henry, währenddessen Harry nur neugierig geworden nach den Paketen schaute welche ihre Großeltern auf dem Rasen vor sich abgestellt hatten.
„Das freut uns aber ihr Süßen, dass ihr wieder gesund seit“, schaut euch ruhig eure Geschenke an die wir euch mitgebracht haben“, lächelte Ralf.
Sofort waren die Zwei vom Arm von Claire und Leona herunter und mit vor Aufregung Roten Wangen fingen sie an mit Hilfe ihrer Tante die Vier Pakete auszupacken.

Als sie je ein Paket ausgepackt hatten, jubelten Beide als sie je ein Rot-Gelbes und Gelb-Blaues Tretauto ausgepackt hatten. Liam räusperten sich grinsend: „Sag mal Ralf, wer von euch kam denn auf die Idee den Zwillingen diese Autos zu kaufen?“
„Wieso schlimm?“, fragte er nun verwundert: „Leona dachte es würde ihnen bestimmt großen Spaß machen damit herum zu fahren, da ihre Anderen doch nun etwas zu klein für sie geworden sind.“
„Siehst du Claire“, lächelte Liam warm: „Ich habe dir gleich gesagt, wir sollten die Motorräder nehmen.“
Ralf und Leona hatten gerade ein Fragezeichen über ihren Köpfen und Janina musste über deren Gesicht lachen. Doch lange mussten sie nicht warten, als die Jungen nun auch die Beiden Anderen Pakete ausgepackt hatten und nun ein Rot-Weißes und ein Grün-Silbernes Auto zum Vorschein kam.

„Oh, dande shön“, echoten die Kleinen.
„Aba Heny und mi, bau nid al. Bide Omi, Oma las mi det Nev un Nici debt.“
Ein kurzer schmunzelnder Blick den sich die Erwachsenen nickend zuwarfen.
„Na dann lauft und holt eure Kleinen Freunde und schenkt ihnen jedem eins davon“, lachte Liam.

Nev, Nici tom su mi, Heny un I habs Tut Tut su di“, rief Harry zu den Anderen Zwillingen, welche bei ihren Eltern saßen und am Essen waren, zu sich.
Schnell standen die Kleinen auf und kamen zu ihren Freunden herüber.

*

„Was haben die Beiden?“, wollte Alice von Liam wissen, der gerade mit den Anderen zu ihnen traten.
„Uns ist ein Missgeschick passiert und Ralf, Leona, sowie Claire und ich haben ohne das es das andere Paar wusste, den Beiden je ein Tretauto geschenkt. Nun ist es so, dass sie nun vier davon haben und Harry meinte sofort, dass sie zwei euren Zwillingen schenken wollen.“
„Och wie süß“, seufzte Alice gerührt und schaute liebevoll zu den Zwillingspaaren rüber, die nun lachend ihre neuen Autos ausprobierten.
„Was bekommt ihr dafür?“, fragte Frank.
„Sagen wir es ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk von ...“
Clair knuffte ihren Liebsten fest in die Seiten, sodass er kurz schmerzlich aufjapsen musste.
„Nichts natürlich, schließlich ist es ein Geschenk der Zwillinge, welches sie ihren Freunden gemacht haben, es ist ihre Entscheidung gewesen“, fiel Claire Liam lächelnd an Alice und Frank gewandt ins Wort.
„Du mein Lieber, wirst dich nicht wagen, den Kindern kein oder ein kleineres Weihnachtsgeschenk zu besorgen, also streng dein Hirn nur richtig an und suche ihnen etwas schönes aus“, mahnte sie ihren Mann belustigt.
„Hm, wie du meinst Liebes, aber dieses Mal sprechen wir uns mit den Anderen ab“, grummelte Liam leise, zwinkerte ihr aber Liebevoll zu.

Auch Patrick, Laureen, Thomas, Isabelle, Mad - Eye, Peter und Susi waren nun nacheinander eingetroffen, gaben ihre Genesungsgeschenke an Lily weiter und mischten sich nachdem sie alle freundlich begrüßt hatten unter die Anwesenden.

„Tommy, Belle schön das ihr es einrichten konntet“, begrüßte James seinen Freud mit einem Schulter klopfen und umarmte Belle bevor er ihr einen Kuss auf die Wange hauchte.
„Wir freuen uns mal wieder mit euch Feiern zu können“, grinste Tom.
„Na dann kommt, Lily und die Anderen werden sich auch freuen euch zu sehen, wir sehen uns viel zu selten hier.“
„Hi Tom, Belle! Was steht ihr da so lange rum? Kommt doch hierher zu uns“, rief Sirius vom Pavillon an dem er mit Remy, Wurmy, Lily, Tina, Isa und Susi saß herüber.
„Na dann kommt ihr Beiden lassen wie den Armen Sirius nicht noch länger warten“, lachte Tom und die Drei begaben gemeinsam sich zum Pavillon.
„Alice ich werde einmal unsere Jüngsten einsammeln, sie sollten auch etwas zu Essen bekommen, Mollys Kinder sitzen schon drüben bei ihren Eltern“, lächelte Lily sanft.
„Soll ich mit dir gehen?“, fragte Angesprochene.
„Nein danke, bleib du nur hier, ich schaffe das schon alleine.“
„Oh warte Liebes, ich komme trotzdem mit dir“, sagte Janina und folgte ihr zu den Kindern hinüber zum Spielplatz.
„Kommt Kinder, es ist Zeit eine Kleine Pause einzulegen und etwas zu essen“, rief Lily den Kleinen zu.
„Ok, Mummy, we al toms su est“, rief Henry und kam sofort mit Harry, Neville, Nicola die sich an den Händen hielten zu ihr herüber.
„Na dann kommt ihr Süßen, erst gehen wir Hände waschen“, schmunzelte Lily.
Doch als sie sah das ihre Schwägerin wie erstarrt noch immer mitten auf der Wiese stand und einfach nur in die Ferne sah, kam sie zu ihr herüber.
„Jani was hast du, gibt es da irgendetwas zu sehen?
Lily versuchte ihrem Blick zu folgen, konnte aber nichts weiter als die weit in die Ferne reichende blühende Spätsommerwiese und die Bäume am Waldrand erkennen.
„Nein Lils nicht wirklich, ich hatte da nur so ein komisches Gefühl, als ob etwas vertrautes ..., ach egal komm lass uns gehen“, lächelte sie, nahm Neville und Henry welche ihr am nächsten waren an die Hände und deutete Lily an mit ihr zu kommen.
„Gut, wenn du meinst“, lächelte sie zurück, nahm Nicola und Harry an ihre Hände und folgte ihr. Schnell gingen sie mit den Kindern ins Haus, um sie gründlich zu waschen, erst dann kehrten sie zu ihren Freunden zurück und setzten sich mit den Kindern an den Tisch.

„Mummy, bide Sat, Dug un Bot“, bat Harry als sie am Tisch saßen.
„Ja natürlich mein Süßer, du bekommst deinen Salat, mit Hähnchenstreifen und eine Scheibe Weißbrot“, lächelte Lily und stellte ihrem Jüngsten seinen Teller hin.
„Bide au habs Mummy, we Ry“, bat Henry leise.
„Ja Schatz sofort“, lächelte sie sanft und machte auch für ihn einen Teller fertig und stellte ihn, vor ihn hin.
Neville und Nicola ließen sich von ihrer Mum ihre Teller füllen. So aßen die Winzlinge schweigend ihre Teller leer, tranken dazu noch ein Glas Saft, dann rannten sie zu ihren Trettautos.
James, Sirius, Patrick und Liam hatten den Kleinen eine Art Straßen mit Ampeln, Bäumen, Schildern und Wegen in einem Kreis gezaubert, wo die kleinen nun laut lachend herum düsten.
Es war gut eine Stunde später, wo die Zwei Zwillingspaare ihre Autos an: Ron, George, Fred und Percy abgaben. Neville, Nicola, Harry und Henrys Lachen die jetzt über die Wiese rannten, um den Schmetterlingen nachzujagen hörte man weit über die Ländereien von Potter Kastell hallen.

„Babys lauft nicht so weit weg und vor allem nicht in den Wald“, ermahnte James die Kinder.
„OK Daddy, mags wi nid, ne Nev, Nici“, riefen seine Zwillinge zurück und sahen ihre Freunde kurz an, welche zustimmend nickten.
So tobten sie noch eine ganze Weile weiter über die Wiese, pflügten hier und dort ein paar Blümchen, oder schauten einigen Hummeln und Bienen zu, die ausgiebig von einer Blume zur nächsten flogen und etwas Blütenstaub weiter trugen.

Manchmal konnte man einige Tiere des Waldes am Waldrand stehen sehen, doch bei eingehender Witterung und beim Anblick der lärmenden Kinder sich schnell wieder in den Schutz des Waldes zurück zogen.
„Ry tom, wat had du?“, fragte gerade Neville, als er sah, dass sein Freund wie vom Blitz getroffen mitten im Lauf stehen geblieben war und sich nun die Stirn rieb.
„Ry wat is?“, fragte nun sein Großer Bruder leise.
Doch der Jüngste stand nur da und reagierte einfach nicht auf ihre Rufe, bis er nach einer Weile ruckelnd den Kopf hob und zum Waldrand nicht weit von ihrem Standort sah.
Langsam setzte er dann einen Fuß vor den Anderen bis er kurz vor den Ersten Bäumen welche in den Dichten Wald führten wieder stehen blieb und seinen Kopf ein wenig höher hob.
„„I sed du in Bed we I laft, du Feund un lieb su mi un Heny. I ken di, du bid Nuffel Bude, we Heny mi Bude is“, stellte der Jüngste fest.
„Ja Kleiner du hast Recht und ich weiß, diese Visionen von euch habe ich auch. Weißt du es liegt an unserer Beider Magie, aber das wirst du erst wenn du Größer bist verstehen können. Nur eins kann ich dir jetzt schon verraten, du bist mein Kleiner Seelenbruder in Körper, Geist und Seele und ich werde dich schützen sogar mit meinem Leben.“
Oh ok, det is dut“, stimmte der Kleine zu.
Wo wa du?“, fragte er leise und sah auf den Schwarzhaarigen Mann, welcher nun einen Schritt aus dem Schatten der Bäume trat, aber immer noch den Anderen Anwesenden von Potter Kastell verborgen blieb.
Neville, Nicola und Henry waren nun hinter Harry getreten und schauten den Fremden noch etwas misstrauisch entgegen.
„Ich muss noch einiges in anderen Ländern arbeiten und viele Geheimnisse entwirren, aber danach werde ich zu euch zurück kommen, das schwöre ich dir bei meiner Magie und meiner Ewigen Liebe zu Jai“, erwiderte er leise.
„Jai un Nuffel al tauig, wei du det?“, fragte nun der Kleine traurig und senkte kurz seine Augen.
„Ja Kleiner ich weiß es, aber es wird noch eine Weile dauern, bis ich wieder zurück kommen kann. Im Moment ist es besser wenn niemand weiß, dass ich noch da bin. Verstehst du das?“
„We al nix sags, ne Nev, Nici, Heny“, richtete er sich nun an seinen Bruder und seine Freunde.
„Ok, we sags nix, du Feund“, bestätigten alle Drei und nickten mit dem Kopf.
„Ihr seit knuffig, Henry und Harry Potter, sowie Neville und Nicola Longbottem, richtig.“
„Du tens un al?“, fragte Neville schüchtern.
„Ja Kleiner, eure Eltern und ich waren alle in Hogwarts, zwar war ich ein Jahr unter ihnen und sie in Gryffindor und ich in Slytherin, aber ja“, lachte er
„Oh ok, Daddy un Mummy sags Howa is tol“, sagte Neville nur und lächelnd ihm zu.
„Ja und ihr werdet auch wenn ihr Älter seit, alle mit dem Hogwarts Express dorthin zur Schule fahren.“
„Ry un Henry au Howa Pres fad, da in Gad“, erzählte er nun mit Roten Wangen und zeigte auf den Zug der wieder seine Runden weit hinter ihnen drehte.
„Ja ich habe euch damit fahren sehen, das ist ein schönes Geschenk.“
„We al fad, Welys au mi mags“, erklärte Nicola.
„Ah die Kinder von Arthur und Molly Weasley sind also auch eure Freunde“, schmunzelte er.
„Ja au Frund“, bestätigte Nicola.
„Das ist schön, gute Freunde sind wichtig“, lächelte er.
„Det sags Daddy un Mummy au ima“, freute sich Henry.
„Na siehst du“, lache der Fremde: „Dann kann es ja nur stimmen.“
„Wa mags we nu?“, wollte Klein Harry wissen.
„Ich bin hier weil ich euch Vieren etwas geben möchte“, fing er an: „Ich möchte, dass ihr diese Kettchen mit den Medaillons daran immer tragt. Sie werden euch beschützen und niemand der nicht davon weiß kann sie sehen oder fühlen.“
„Det is abba shön“, kam es leise von Nici.
„Ja is shön“, stimmten die Drei Jungen zögernd zu.
Der Fremde musste darüber lachen und wuschelten den Jungen über den Kopf, dann legte er ihnen die Kettchen um und lächelte auf sie herab, als ein lautes Rufen zu ihnen herüber hallte.
„Harry, Henry, Neville, Nicola kommt zurück, es ist Zeit für das Abendbrot und es ist schon spät“, hörte man nun Lily rufen.
„Ja Mummy, we toms dlei“, antwortete Henry zurück.
„We must dehn“, bestimmte er an Harry und ihre Freunden gewandt.
„Du toms elig wida?“, fragte der Kleine nun doch tieftraurig da er seinen Großen Bruder nun endlich seit seinen Visionen hatte Lebendig sehen können, jetzt wieder verlassen sollte.
„Ja Harry, ganz bald sogar, ich verspreche es dir“, flüsterte er, zog den Kleinen sanft zu sich, wischte ihm ein paar Tränen von den Wangen und zog ihn an sich.
„Nicht weinen Siofra es ist doch gut, du wirst sehen wie schnell die Zeit vergeht“, beruhigte er den Jüngsten und strich ihm sanft über den Rücken.
„Ok“, schniefte der Jüngste noch einmal als der Fremde ihn wieder losließ.

Sein Bruder nahm ihn an der Hand und zog ihn ein Stück weiter zurück, doch Harry riss sich los und lief schnell zurück. Er griff in seine Hosentasche und zog ein kleines Plüscheinhorn heraus, das er nun dem Fremden reichte.
„Det is fü di, bigt Gli“, lächelte er und gab es ihm, dann ging er zurück zu seinem Bruder und sie rannten zurück zu ihren Eltern.
„Danke Kleiner, ich werde es in Ehren halten“, flüsterte er gerührt und wischte sich verstohlen über sein Gesicht. Als die Kinder noch einmal einen kurzen Blick zurück warfen war die Stelle wo eben noch der Fremde gestanden hatte leer.

So ging ein langer Tag für die Zwillinge zu Ende und nach dem Essen verabschiedeten sich alle voneinander und die Kleinen wurden zu Bett gebracht.


***

***


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