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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Die Nacht des Lugnasa

von Balu2008

Kapitel 63


Die Nacht des Lugnasa


(01. August, Lugnasa Fest)

Lugnasa ist ein Fest keltischen Ursprungs, das am ersten August gefeiert wird. Es steht im Zeichen des Elements Erde. An diesem Tag sind vor allem die Erdwesen unterwegs, um zu sehen, wo die bevorstehende Ernte gefeiert wird. Auch dies ist ein traditioneller Tag, an dem man Kräuter erntet.

*

Stille lag über Potter – Hall den Ländereien und dem Wiltshire Forrest, nur die Nacht war zum Leben erwacht. Der Wind spielte verträumt mit den Blättern und Baumkronen, vereinzelte Eulen schuhuten im nahen Wald verborgen unter einem Blätterdach der Bäume in denen sie lebten.

Doch nicht alle schliefen, denn im Zelt der Potter Zwillinge wuselten vier Rotschöpfe mit Namen: Charlie, Bill, Fred und George herum und weckten die anderen Anwesenden gerade aus ihrem wohlverdienten Schlaf der Gerechten ...

„Ron, Harry, Darius, Draco, Kevin, Blaise, Henry, Neville wacht auf, wir wollen eine Nachtwanderung zum Stonehenge machen“, riefen sie den Schlafenden zu und zogen ihnen die Decken weg.
„Waf`n losch“, gähnte Ron müde und drehte sich trotz Deckenverlust auf die andere Seite. Im Bett über ihm sah gerade ein ungläubig zerzaust und übermüdet aussehender Draco herunter ...
„Was is los“, gähnte Harry verpeilt im nächsten oberen Bett und rieb sich verschlafen die Augen, zog seine Brille auf und beugte sich über sein Bett um unter sich Darius gähnen zu sehen der ihn genauso müde und unwissend ansah.
Auch Kevin, Henry, sowie Blaise und Neville die im nächsten und übernächsten Hochbett lagen streckten sich und gähnten erst einmal ausgiebig.

„Habt ihr sie noch alle“, fing Henry sich als erster: „Es ist mitten in der Nacht.“
„Das haben Nachtwanderungen so an sich, das sagt schon der Name, das man sie in der Nacht macht“, grinste Bill.

„Was glaubst Du, was unser Dad und noch schlimmer unsere Mum mit uns macht wenn sie das spitz kriegt das wir Nachts nicht in unseren Betten liegen“, warf er noch ein.
Nun musste sein Kleiner Bruder doch lachen, denn das Gesicht seines Bruders war aber auch zu komisch.
„Komm schon du Memme die pennen doch alle schon!“, prustete er und warf dem Älteren sein Kissen mitten ins Gesicht dann sprang er leichtfüßig vom Bett herunter sammelte seine Kleidung vom Stuhl und zog sich rasch an.
„Das wird bestimmt lustig, du wirst schon sehen.“
Nun fing eine rege Kissenschlacht an, denn Ron, Neville, Henry und Kevin lagen immer noch in ihren Betten.
Nach weiteren zwanzig Minuten war dann auch der Rest der Jungen angezogen, mit Taschenlampen bewaffnet und schon liefen sie los.
Um sich die Wanderung angenehmer zu machen erzählten sie sich auf dem Weg Gruselgeschichten und ihr lachen hallte über die Weiten und störte die Ruhe der Nacht.
Bill und Charlie waren auf die glorreiche Idee gekommen den Weg abzukürzen und quer durch den Wald zu laufen. Was die Jüngeren in arge Bedrängung brachte da nun viele Stolperfallen warteten.
Kurzerhand nahm Darius Harry an der Hand und Charlie Henrys.
Bill schnappte sich Kevin und auch die Anderen gingen je zu zweit zusammen. Endlich kamen sie am Friedhof an den sie durchqueren mussten um zu der Anhöhe auf der anderen Seite zu gelangen die nach Stonehenge führte und wie immer wenn Harry hierher kam ergriff ihn dieses gewisse Gefühl.
Von Ruhe, Frieden, Liebe und Hoffnung denn er wusste hier gab es keinen Krieg, wer hier zur letzten Ruhe gebetet worden war hatte mit sich seinen Frieden geschlossen.
Ihre Seelen waren schon lange aufgestiegen in eine neue Ebene, in das Leben nach dem Tod und warteten darauf vielleicht irgendwann in einer Tier, Mensch oder Pflanzenform wiedergeboren zu werden.


***
Diesen Glauben teilten seit Anbeginn ihres Seins die Elfen und so lag auch ihre Verbundenheit damit tief in ihnen eins zu sein mit der Natur, der Tiere, den Menschen und Pflanzenwelt und ihnen jeglichen Schutz und jede Hilfe angedeihen zu lassen.
Sie waren über die Jahrhunderte eins geworden mit den Lebewesen und all dem was aus der Erde wuchs.

Harry kam es so vor als seien sie schon seit Stunden unterwegs denn noch immer war er der Kleinste unter seinen Freunden und hatte schließlich die kürzesten Beine.
„Warum haben wir eigentlich unsere Besen nicht mitgenommen dann wären wir schon längst dort oben“, seufzte er und zeigte zur Anhöhe von Stonehenge.
„Wo bleibt denn dann der Spaß an der Sache sonst würde es doch Nachtflug heißen“, sagte Bill.
„Na super dann erinnere mich das nächste Mal daran in meinem Bett zu bleiben“, murrte der Kleine.
„Komm schon Krümmel das war doch bis jetzt ganz lustig, außerdem sind wir doch gleich da“, beschwichtigte Charlie.
Harry seufzte mitleiderregend, sah nun zu dem gut drei Köpfe größeren Charlie nach oben und setzte seinen leidenden Welpenblick auf.
Der Ältere lachte nur leise auf, wuschelte ihm durch die Haare und drehte sich um nur um den Hang hinauf zu laufen.
Sofort folgten ihm die Anderen breit grinsend und auch Darius wandte sich an Harry und sagte milde lächelnd: „Na komm Kleiner wir sind ja gleich oben“, und zog ihn mit sich weiter.

Kaum, dass sie den Ring von Stonehenge betreten hatten wallte ein weißer undurchdringlicher Nebel vor ihnen auf und verschluckte alles um sie herum.
Kein Laut drang mehr zu ihnen durch, die Tiere der Nacht und der Wind schien in diesem Moment verstummt und stillzustehen und die Welt der Nacht schien den Atem angehalten zu haben.
Verwirrt sahen sie sich an und Harry der immer noch Darius Hand in der seinen hielt trat ein wenig zurück und landeten auf dessen Füßen. Einen entschuldigenden Blick den er dem Älteren schenkte merkte er dessen Hände auf seinen Schultern.
Harry spürte den wilden Herzschlag von Darius der seinem nicht sehr unähnlich war.
Denn allen schien es im Moment ähnlich zu gehen und das Erkennen des nicht Verstehens schnürte ihnen im Augenblick die Kehlen zu und ließen ihr Blut durch ihre Adern schießen und ihren Herzschläge jagen.
Wenn ihre Situation nicht so irrational gewesen wäre hätten sie wohl gelacht.

Doch als eine reinweiße Einhornstute aus dem dichten Nebel trat und kurz darauf zu ihnen sprach entspannten sie sich zusehends und nahm ihnen alle Ängste.
Sie hatte ein reinweißes Fell, einen silbernen Schweif und Mähne und ihre Augen schienen flüssiges Silber zu sein in dem sich die Sterne des Himmels glasklar spiegelten.
Sie spürten die Reinheit dieses einzigartigen magischen Tieres und diese reine und kraftvolle Aura die es umgab.

„Dies hier ist ein Ort des Friedens so war es schon immer seit Anbeginn der Zeit. Euch wird nichts Böses geschehen. Ich wusste, dass ihr heute hierherkommen würdet, denn dies war unsere aller Bestimmung.
Setzt euch doch“, sagte sie sanft, „ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen. Dann werdet ihr einiges ein wenig besser verstehen.“

Auf dem Boden waren im Halbkreis 12 Kissen erschienen worauf die Jungen nun Platz nahmen und erwartungsvoll zu dem Einhorn aufsahen ...


***


Ein weißes Einhorn lebte in einem verzauberten Wald. Einen kleinen verträumten See am Fuße einer alten mächtigen Eiche liebte es besonders. Das Einhorn blickte fast jeden Tag lange in das klare Wasser des Waldsees, aus dem zwei große unschuldige Augen unter einer wallenden weißen Mähne hervorblickten.
Manchmal wirkten die Augen etwas traurig und eine dicke Träne rann langsam über das hübsche Gesicht des Tieres. Die Träne zerriss oft die glatte Wasseroberfläche und ein Zittern lief durch das Spiegelbild. In diesem Moment wurde das Wasser noch klarer, als es eh schon war und die Fische wurden von Energie durchströmt, sodass sie anfingen, fröhlich in dem kleinen See zu springen.
Wie so oft wendete sich das Einhorn ab und verließ die Lichtung. Schon lange hatte es keine Menschen mehr gesehen oder gehört. Es lebte völlig alleine in dem großen märchenhaften Wald, den es beschützte. Das Einhorn kannte jeden Baum, es rieb seine Nase oft an der rauen Rinde der Bäume und genoss den Duft von Moos und Erde. Das Einhorn liebte den Wald, es war glücklich inmitten der Natur, aber manchmal hatte es das Gefühl, als ob es sich langsam auflösen würde. Als ob es aufhören würde, zu existieren. Es hörte noch immer den Widerhall seiner Hufe, wenn er nicht von dem weichen Moos verschluckt wurde. Das Einhorn vermisste nicht den Kontakt zu den Menschen, da es wusste, dass Sie es jagen würden, um seine magischen Geschenke an die Menschheit in ihren Besitz zu bringen. Dennoch fühlte es eine große Liebe für die Menschen in seinem Herzen und es wünschte sich, nichts mehr als ihnen zu helfen. Aber leider waren viele unter ihnen noch nicht bereit für die Begegnung und so blieb das Einhorn in den Tiefen seines Waldes versteckt.
Dem Einhorn konnte nichts geschehen, solange man es nicht einfing. Menschen, die sich hierher verirrten und kein reines Herz hätten, würden nur ein wildes Pferd sehen, sollten sie einen Blick auf das wachsame Tier erhaschen. Das Einhorn war geschützt und es wartete darauf, dass die Menschen eines Tages das Geheimnis des Lebens erkennen würden. Es wünschte sich nichts sehnlicher, als dass die Menschen nicht von Gier und Neid getrieben nach Macht, Unsterblichkeit und Reichtum strebten.
Erst wenn die Menschen erkennen würden, dass sie durch die Liebe und die Reinheit ihres Herzens, durch Mitgefühl und gute Wünsche für andere Heilung, Unsterblichkeit und unendliche Macht erlangen würden, erst dann würden seine heilenden Kräfte über die ganze Welt verteilt werden – ein Geschenk an die Menschen!
Doch eines Tages so wusste es aus einer sehr, sehr alten Vision würden zwei Knaben wiedergeboren werden, die sich unerkannt unter den Menschen bewegen würden, ohne Blick auf ihr wirkliches Erbe.
Bis zu dem Tage an dem auch der Jüngere, der beiden zum Manne herangewachsen sein würde, um sein wahres Erbe anzunehmen.
Dieser Knabe, der all das in sich verbarg, was das weiße Einhorn und alle magischen geplagten Wesen schon so lange verloren glaubten ...

Die Knaben von Elfisch Königlichem Geblüt, wodurch der Jüngste von ihnen, wiedergeboren durch das Versprechen, eines Unbrechbaren Schwurs, das er viele Jahrhunderte zuvor, seinem Seelengefährten gab.

Wenn aus Freundschaft Liebe wird und wenn in dem Mann das magische Erbe erwacht, werden sie wissen, was zu tun ist.
An diesem Tag wird aus zwei Seelen wieder eine werden und was auseinandergerissen ward, wird endlich wieder vereint werden.
So wurde ihr Schicksal vor Hunderten von Jahren bestimmt und so würde es sein ...

Auf diesen Tag wartet das Einhorn und je mehr Menschen seine Vision von einer besseren Welt teilen würden, desto fröhlicher würde das Einhorn und es wird anfangen zu tanzen unter dem Sternenhimmel, über seiner verträumten Waldlichtung.

Dann wird es auch wieder andere auf der ganzen Welt geben, denn erst dann können sie alle wiedergeboren werden, um wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zu folgen ...


***


Still saßen sie da, gingen ihren eigenen Gedanken nach und schauten in den Sternen überdeckten Himmel, an dem mehr Sterne zu sein schienen, als sie jemals in ihrem jungen Leben gesehen hatten.

„Vous avez été et êtes ce licorne blanche.“
„Du warst und bist dieses weiße Einhorn“, sagte Harry schon fast ehrfürchtig.

„Oui, mon petit seigneur Harry.
Figurent également parmi les créatures magiques, vous êtes très familier.“
„Ja mein kleiner Prinz Harry, auch unter den magischen Wesen, bist du sehr bekannt“, sagte es wissend.
„Comme il a été appelé, je veux dire, que votre nom?“
„Wie nannte man es, ich meine wie ist sein Name?“, wollte Harry leise wissen.

„Je vois que vous n'avez pas oublié la langue de votre origine.“
„Ich sehe du hast die Sprache deiner Herkunft nicht vergessen“, sagte das weiße Einhorn sanft lächelnd.

Harry wusste nicht was er darauf hätte antworten können, aber das Einhorn erwartete dies auch nicht wirklich von ihm. So lächelte er nur scheu.

„Man nannte und nennt mich/es, Clair de lune - Moonlight – Mondlicht, je nachdem welche Sprache du nimmst. Aber mein wirklicher Name lautet: Catrìona“, antwortete das Einhorn weise.
(ka-TRIH-ah-nah oder KAT-rih-anna) „die Reine“. Gälische Form von C/Katherine.


*


Er konnte es einfach nicht fassen. Er war bekannt und das gleich so, dass sogar dieses weiße Einhorn welches von sich selbst sagte, das Einzige und letzte auf der Welt zu sein, kannte ihn.
Natürlich gab es viele Einhörner auf der Welt, aber sie waren Mischwesen, gezeugt und entstanden durch magische Pferde und Einhörner, um sie für Tränke und Zauber zu missbrauchen.
Ihr Fell war zwar weiß, aber nicht rein weiß wie dieses, das es einem in den Augen schon fast blendete.
Auch wurden die reinen Einhörner nicht weiß, sondern Silber oder schwarz geboren, das hatte er, in seinem alten Buch der Märchen, Legenden und Mythen aus aller Welt gelesen, welches noch immer in seinem Kinderzimmer stand. Er wusste noch das seine Großeltern und Eltern ihnen sehr oft daraus vorgelesen hatten, bis sie in der Lage waren, es selbst lesen zu können ...

Doch noch eine Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht ...
Das Letzte und Einzige weiße rein magische Einhorn auf der Welt ..., hallte es immer und immer wieder in seinem Kopf nach.
Sodas eine plötzliche Trauer und ein Schmerz ihm so schnell ins Herz fuhren, das er aufstöhnte.
Unbewusst liefen ihm einzelne Tränen aus den Augen, als er aufstand zu dem Einhorn trat und seine Arme um dessen seidigen Hals legte.


*


« Je suis tellement désolé pour ce qu'ils vous ont fait, ils nous ont fait aussi les elfes et personne ne peut jamais faire pour elle», lui dit-il à la jument.»

„Es tut mir so leid, denn was sie dir angetan haben, haben sie auch uns den Elfen angetan und es kann niemand je wieder gutmachen“, flüsterte er der Stute zu.

« Ne pleure pas, petit prince ne peut pas échapper à notre destin nous sommes. »

„Weine nicht mehr, kleiner Prinz, unserem Schicksal können wir nicht entgehen“, sagte sie sanft.


*


Mit ihrem goldenen Horn fing sie sacht seine Tränen auf.
Wie aus dem Nichts hatte Harry eine Phiole in der Hand, in die sie die Tränen hineinlaufen ließ, dann weinte sie zwei silberne Tränen dazu.
„Nimm dir ein Haar aus meiner Mähne Harry und gebe es hinein“, sagte sie.
Er tat wie geheißen.
„Nun verschließe es gut und schüttele es dreizehn Mal. Danach nimm Darius Hand und schütte ihm die Hälfte davon in seine und die andere Hälfte in deine Hand.“
Kaum hatte die Flüssigkeit ihre Hände berührt lagen darin, je ein tropfenförmiger Anhänger.
Die Einhornstute wedelte ein paarmal mit ihrem Silberschweif und zwei geflochtene Halsbänder flogen auf die beiden zu, welche sie auffingen.
Sie befestigten ihre Anhänger daran und legten sie sich um.

„Ihr werdet wissen, was ihr damit tun müsst, wenn es soweit ist, außerdem liegen Heilkräfte darin. Damit könnt ihr mich auch jederzeit rufen, indem ihr es in die Hand nehmt, und leise meinen Namen sagt. Damit sind wir magisch verbunden.
Ich werde mich nun auf den Weg machen, um meiner Bestimmung weiter zu folgen.
Doch irgendwann werden wir uns wiedersehen“, sagte sie sanft und mit einem letzten Wiehern drehte sie sich um und verschwand.

„Sie mag wohl keine langen Abschiede“, stellte Henry mit bedauern fest und sah den traurigen Blick in Harrys Augen.
„Sei nicht traurig“, flüsterte Darius sanft, hinter ihm. Er hatte seine Hände wieder auf die Schultern des Kleinen gelegt, um ihm etwas Trost zu geben. „Wir werden sie bestimmt irgendwann wiedersehen.“
„Bist du sicher!“, schniefte der Kleine, dicke Tränen liefen aus seinen traurigen Augen. Er hatte seinen Kopf leicht gedreht und schaute nun Darius an.
Der Ältere lächelte liebevoll, strich ihm sanft die Tränenspuren von den Wangen.
„Ganz sicher mon petit - mein Kleiner, du wirst schon sehen, und wenn es soweit sein wird, werden auch wir unsere Antworten bekommen.“
„Danke“, sagte Harry leise und schenkte ihm ein scheues Lächeln.
„Nicht dafür petit, nicht dafür ...“, erwiderte er.


***


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