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Fanfiction

Green Ice - Weihnachten bei Slughorn

von silver1122

Cassie:
Total verwirrt saß ich mit Daphne während unserer gemeinsamen Mittwochsfreistunde im sonst leeren Gemeinschaftsraum und erzählte ihr von meinem heutigen Nicht-Gespräch mit Draco. In den letzten Tagen war kaum Zeit gewesen sich ausführlich zu unterhalten, da Daphne mit den Hausaufgaben im Rückstand war und ansonsten hauptsächlich mit Blaise herumknutschte. Umso erstaunter war sie, als ich ihr peinlich berührt von meinem Zaubertrankerlebnis berichtete und darauf aufbauend zum Geschehen des heutigen Morgens überging.
„Was soll das heißen, er hat nichts gesagt?“ hakte sie irritiert nach und schaute mich fragend an. Händeringend versuchte ich ihr die skurrile Situation zu beschreiben und sagte: „Naja, er stand eben einfach nur so da und hat den Mund auf und zu gemacht wie ein Fisch auf dem Trockenen.“ Daphne kicherte und schüttelte belustigt den Kopf. „Meine Güte, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Draco ist sonst immer so selbstsicher und wortgewandt. Ich würde einiges dafür geben, ihn mal sprachlos zu sehen.“ Obwohl mir eigentlich nicht danach zu Mute war, stimmte ich in ihr Lachen ein und fragte dann etwas kleinlaut: „Meinst du, er wollte mich damit veralbern?“ Als Daphne mich nur verständnislos anschaute, konkretisierte ich meine Bedenken: „Ich hatte das Gefühl, dass er mich damit irgendwie ärgern wollte.“ Nun machte Daphne ein Gesicht, als würde sie mich für bescheuert halten. „Das ist doch dämlich Cassie! Mit der Aktion hat er sich total blamiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir damit was Böses wollte.“ sagte sie bestimmt und nahm sich einen Schokofrosch aus der Tüte, die sie beim letzten Hogsmeade-Besuch im Honigtopf erstanden hatte. Skeptisch sah ich meine Freundin an und nuckelte an einer Zuckerstange herum, während sie fortfuhr: „Ich denke viel eher, dass er dir etwas sagen wollte und sich letztlich doch nicht getraut hat.“ Sie schenkte mir einen vielsagenden Blick und ich machte große Augen.
„Du meinst…Er –, ähm…Nein, er würde sich nie entschuldigen. Das hat er schon als Kind nicht gemacht.“ winkte ich zerknirscht ab, doch Daphne blieb beharrlich.
„Dann macht das doch erst recht Sinn, denkst du nicht? Er hat ja schließlich keinen Ton rausgekriegt; also muss ihm was peinlich gewesen sein.“ Nachdenklich strich ich über meinen geflochtenen Zopf, der über meiner Schulter lag. Seltsamer Weise war Daphnes Schlussfolgerung tatsächlich logisch, wenn sie auch gegen alle normalen Malfoy-Verhaltensweisen verstieß. Daphne schien zu merken, dass sie mich ins Grübeln gebracht hatte und wechselte abrupt das Thema.
„Du hast mir noch gar nicht erzählt, wer heute mit dir zu Sluggys Weihnachtsfeier geht.“ schmollte sie mit vorgeschobener Unterlippe und brachte mich damit zum Grinsen. Schnell und nicht sehr ausführlich berichtete ich ihr von Seamus, was sie mit einem Naserümpfen quittierte.
„Was ist?“ wollte ich von ihr wissen und konnte mir die Antwort schon denken. „Naja…Süße, ich freue mich, dass du da nicht alleine hingehst und noch mehr freue ich mich, dass du nicht Potter oder Weasleby anschleppst, aber Finnigan?!“ fragte sie ungläubig. „Er ist so…“ kurz stockte sie und schien nach einem passenden Wort zu suchen, bis sich ihr Gesicht plötzlich erhellte und sie hinzufügte: „Gewöhnlich. Er ist absolut gewöhnlich. Du hast was Besseres verdient.“ Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und erwiderte eingeschnappt: „Seamus ist süß, okay? Und er ist sehr nett.“ Doch Daphne ließ sich nicht so leicht von ihrer Meinung abbringen und täuschte ein Gähnen vor. „Er ist ein Langweiler und er hat so eine komische Haarfarbe. Widerlich.“ Mit angeekeltem Blick machte sie eine Geste hoch zu ihrem Kopf und brachte mich nun doch zum Lachen.
„Daphne, du bist blöd. Er ist rotblond; daran ist überhaupt nichts Schlimmes.“
Außer dass rotblond natürlich nicht weißblond war, aber das war ein anderes Thema. Pikiert sage ich: „Es kann sich schließlich nicht jeder so einen Superhelden angeln, wie du es geschafft hast.“ Sie schenkte mir ein durchtriebenes Grinsen und ich durfte mir die nächsten zwanzig Minuten lang ihre Schwärmereien anhören. Achja, wozu waren Freunde schließlich da?
Viel zu schnell musste ich mich auf den Weg zu meiner nächsten Stunde machen und überließ Daphne mitfühlend ihrem Hausaufgabenberg, der einfach nicht kleiner zu werden schien. Gerade als ich in den Korridor hinaustrat, schlitterte eine besorgt aussehende Hermine auf mich zu, was mich sofort in Alarmbereitschaft versetzte.
„Ist was passiert?“ fragte ich sie nervös, während sie nach Luft schnappte und erst einmal wieder zu Atem kommen musste. Ungeduldig wippte ich auf meinen Füßen vor und zurück, bis sie endlich in der Lage war normal zu sprechen: „Seamus. Er hat im Zauberkunstunterricht gerade irgendwas explodieren lassen und hat sich Verbrennungen zweiten Grades im Gesicht geholt.“ Schockiert schlug ich eine Hand vor den Mund und fragte entsetzt: „Bei Merlins Bart, geht es ihm einigermaßen gut?!“ Hermine winkte rasch ab und antwortete immer noch leicht keuchend: „Jaja, Madam Pomfrey sagt er wird schon wieder. Er hat sich aber alle Haare abgefackelt und sie meint, dass auch seine Haut bis morgen brauchen wird, um zu heilen." Sie musste wohl meinen bestürzten Gesichtsausdruck bemerkt haben, denn sie fügte hinzu: ,,Mach dir keine Sorgen um ihn; er ist das ja schon gewöhnt.“ Verwundert runzelte ich die Stirn. „Passiert ihm das öfter?“ hakte ich fassungslos nach und Hermine stöhnte ein genervtes „Du hast ja keine Vorstellung.“
Mitleidig streichelte sie meinen Oberarm und machte mich auf etwas aufmerksam, das mir bisher völlig entgangen war: „Tut mir wirklich leid, Cassie. Aber mach dir nicht zu viele Gedanken, okay? Es ist bestimmt nicht so schlimm ohne Date zu der Party zu gehen.“
Verdammt, ich hatte wirklich kein Glück mit Männern.

Nach meiner letzten Stunde war ich in den Krankenflügel geeilt, um Seamus zu besuchen. Allerdings hatte er geschlafen und Dean, der laut Madam Pomfrey nicht von seiner Seite wich, scheuchte mich sofort wieder hinaus.
So ein Trottel, dachte ich auch jetzt noch grimmig, während ich mir ein letztes Mal die Lippen nachzog. Daphne war bereits fertig und wartete ungeduldig auf mich. Sie würde natürlich mit Blaise zur Feier gehen und damit ich nicht ganz alleine dort aufkreuzen musste, hatte ich mich den beiden kurzerhand angeschlossen. „Komm endlich Cassie! Die Party hat schon vor fünf Minuten angefangen“ maulte Daphne ungeduldig und ich verdrehte genervt die Augen. „Ich bin ja schon fertig.“ entgegnete ich beruhigend und Daphne murmelte ein spitzes „Schon ist gut.“ In Anbetracht dessen, dass ich mich tatsächlich schon seit anderthalb Stunden in Schale warf, hielt ich besser den Mund und folgte Daphne, die gerade in den Gemeinschaftsraum trat. Wehmütig beobachtete ich, wie sie strahlend auf Blaise zuging, der sie mit glänzenden Augen betrachtete und ihr ein warmes Lächeln schenkte. Mit ihrem blassgrünen Kleid und den kunstvoll gelockten Haaren sah sie aus wie eine Elfe und es war nicht verwunderlich, dass Blaise bei ihrem Anblick sprachlos war. Daphne kicherte verlegen, während sie sich bei ihm unterhakte und ich stolzierte, ein schroffes „Bringen wir’s hinter uns.“ brummend, an den beiden vorbei Richtung Korridor. „Na na Cassie, wer wird denn hier so ein Spielverderber sein, hä?“ lachte Blaise, doch ich ignorierte ihn und ging stur vor ihnen her. Wenig später traten wir durch die Tür von Slughorns Büro, wo die Feier schon in vollem Gange war. Suchend sah ich mich um, konnte Hermine aber nicht finden. Dafür erblickte ich Harry, der mit einem seltsam aussehenden Mädchen am Rand des Geschehens stand und sich mit Longbottom unterhielt. Rasch verabschiedete ich mich von Blaise und Daphne, die jedoch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, um es zu bemerken. Ich durchquerte zielstrebig den reich geschmückten Raum, bis ich Harry erreichte, der mir freudig entgegenlächelte. Ich konnte einfach nicht anders als sein Grinsen zu erwidern und gesellte mich zu ihm und seiner Begleitung, die aus der Nähe betrachtet noch viel befremdlicher erschien. Longbottom hatte sich schnell verzogen als er mich kommen sah; er hatte ziemlichen Schiss vor uns Slytherins, auch wenn ich ihm nie einen Grund dazu gegeben hatte.
„Hey, wie geht’s?“ fragte ich meinen Freund und nahm mir ein Glas vom Tablett eines vorbeieilenden Kellners. „Ganz gut soweit.“ antwortete Harry und deutete auf das Mädchen neben ihm. „Das ist Luna Lovegood, Luna, das ist Cassie Frost.“ Etwas unterkühlt nickte ich ihr zu und nahm mit leichtem Abscheu ihre hässlichen Ohrringe zur Kenntnis, die wie Radieschen aussahen. Harry blickte mich streng an und ich bemühte mich um eine freundliche Miene. Sie konnte schließlich nichts dafür, dass sie keinerlei Geschmack hatte. Versöhnlich streckte ich ihr die Hand entgegen und sie ergriff sie mit einem verträumten Gesichtsausdruck. „Nimm dich vor den Mistelzweigen in Acht, Cassie. Die sind voller Nagel.“ Mit fragend hochgezogenen Brauen sah ich Harry an, der jedoch nur hilflos grinsend die Achseln zuckte. „Ähm, okay. Danke Luna, ich werd’s mir merken.“ entgegnete ich und unterdrückte ein Kichern, während Luna mir ernst zunickte und dann mit einem „Oh, da drüben ist Ginny.“ in der Menge verschwand. Harry war bei Ginnys Namen zusammengezuckt und schaute sich nun suchend um, was mich wiederum zum Grinsen brachte. Ich wusste, dass Harry total in Ginny verknallt war, beschloss aber, heute mal nicht auf ihm herumzuhacken. Stattdessen fragte ich: „Sag mal, hast du Hermine schon irgendwo gesehen?“ Harry sah mich ertappt an und räusperte sich verlegen. „Ähm ja, vorhin mal kurz. Sie versteckt sich vor McLaggen.“ klärte er mich auf und ich bekam beinahe ein schlechtes Gewissen, weil ich sie dazu gebracht hatte mit dem herzukommen. „Was hält Ron davon, dass Hermine mit McLaggen hier ist?“ wollte ich scheinheilig wissen und Harry lächelte mich gequält an. „Er ist total beleidigt und hat ständig schlechte Laune.“ sagte er bitter und obwohl Harry mir leid tat, weil er zwischen die Fronten geraten war, freute ich mich ein wenig, dass Hermines und mein Plan aufzugehen schien. Ein paar Minuten standen wir schweigend nebeneinander und beobachteten die Anwesenden, unter denen auch einige wichtige Reporter und Ministeriumsleute waren. Schließlich fragte Harry warm: „Was sagt eigentlich dein Vater dazu, dass du in den Slug-Club aufgenommen wurdest?“ Mein Hals wurde ein wenig eng und ich wich seinem neugierigen Blick aus. Schulterzuckend antwortete ich: „Keine Ahnung, Harry. Wir hatten das ganze Jahr über noch keinen Kontakt. Ich hab ihm zwar mal geschrieben, aber es kam nichts zurück, also…“ Mit einem wehmütigen Lächeln brach ich ab und Harry schaute mich betreten an. „Tut mir wirklich leid, Cassie. Ich wollte dich nicht verletzen.“ sagte er reumütig und ich streichelte kurz über seinen Arm. „Kein Problem, du kannst ja nichts dafür.“ tröstete ich ihn und versuchte ihn aufmunternd anzusehen, was jedoch nichts daran änderte, dass er sich nun unwohl zu fühlen schien. „Weißt du was, ich glaube du solltest mal nach deiner Begleitung suchen und ich werde mich nach Hermine umschauen.“ schlug ich entschlossen vor und lächelte ihn offen an. Er nickte erleichtert und mit einem letzten Gruß schlängelte ich mich durch die Mengen, bis ich einen leeren Tisch fand, an den ich mich setzte. Erschöpft schloss ich die Augen und ließ meine Gedanken schweifen.
Es machte mich traurig, dass mein Dad und ich uns immer weiter voneinander entfernten. Als ich ein Kind war, hatten wir eine wunderbare Verbindung gehabt. Er war für mich wie ein Superheld gewesen, der mich vor der ganzen Welt beschützen konnte. Doch nachdem ich nach Hogwarts gegangen und ausgerechnet in Slytherin gelandet war, hatte sich alles verändert. Dad war ein eingefleischter Gryffindor, während meine Mom damals Ravenclaw zugeteilt wurde. Meines Wissens war ich die einzige Slytherin in unserer Familiengeschichte und obwohl Dad sich große Mühe gab, konnte er sein Befremden darüber nicht wirklich verbergen. Ich wusste, dass er mich liebte, aber mir war auch klar, dass es ihm lieber wäre, wenn ich ein wenig mehr wie Hermine wäre. So intelligent und mutig und stets bereit, alles stehen und liegen zu lassen, um anderen beizustehen. Das entsprach genau seinem Charakter und dass sein Gesicht immer zu Strahlen begann, wenn Hermine zu Besuch kam, versetzte mir regelmäßig einen Stich. Seit Mom gestorben war, versank er in seiner Arbeit und ich sah in, auch wenn ich zu Hause war, nur selten.
Plötzlich unterbrach eine laute Stimme meine düsteren Grübeleien und ich erhob mich neugierig, um besser sehen zu können. Filch war in den Raum gehumpelt und schleifte einen ziemlich wütenden Draco Malfoy hinter sich her, während er heiser nach Slughorn rief. Als dieser schließlich herbeigewuselt kam, fuhr Filch schnaufend fort: „Ich habe diesen Jungen in einem Korridor in der Nähe herumlungern sehen. Er behauptet zu Ihrer Party eingeladen worden zu sein, er sei aber aufgehalten worden und zu spät losgegangen. Haben Sie ihm eine Einladung ausgestellt?“ Er war offensichtlich sehr zufrieden mit sich und der Tatsache, dass gleich jemand ziemlichen Ärger bekommen würde. Ich wusste, dass Draco nicht eingeladen war, weil Slughorn eine Abneigung gegen Todesserfamilien zu haben schien. Daphne war schließlich auch kein Mitglied im Slug-Club, da ihr Vater ein eifriger Anhänger Voldemorts gewesen war. Allerdings war ich mir sicher, dass Daphne absolut nicht nach ihrem Vater kam und ich konnte mir, anders als Harry, auch nicht vorstellen, dass Draco die Ambitionen seines Dads teilte. Slughorn musterte Draco einen Moment lang verwundert, während Filchs eingefallene Wangen vor Eifer erzitterten. Gerade als Slughorn den Mund aufmachte, beeilte ich mich vorzutreten und rief ohne zu überlegen: „Ist in Ordnung, Professor. Er ist mein Begleiter und hatte nur noch etwas zu erledigen.“ Das Getuschel um uns herum verstummte und mein Gesicht wurde heiß, als mir klar wurde, was ich da eben gesagt hatte. Doch Slughorn klatschte nur munter in die Hände und polterte: „Wunderbar, dann hätten wir das ja geklärt. Lassen Sie den Jungen los, Mr. Filch.“ Mit einem verschmitzten Zwinkern wandte er sich dem völlig perplexen Draco zu und ermahnte ihn munter: „So eine hübsche junge Lady lässt man aber nicht warten, Mr. Malfoy.“ Um seine Worte zu unterstreichen hob er warnend einen Zeigefinger, was Draco nur mit einem abwesenden Nicken quittierte. Seine Augen ruhten allein auf mir und unter seinem heißen Blick spürte ich, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder zum Leben erwachten.


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