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Fanfiction

Dämmerlicht - Konspirationen unter Kollegen

von SynthiaSeverin

er Nachthimmel über der Schenke ist mondhell. Ein krasser Kontrast zu dem verborgenen Flecken auf der Erde, mitten im Herzen der Nokturngasse, an dem Severus sich befindet. Rauchschwarz wie die Kutten der Todesser werfen die höheren Gebäude Schatten auf die Mauern, gleich eines düsteren Vorzeichen, wie der Schlangenschädel am Horizont. Kurz beobachtet Severus das unheilvolle Schauspiel. Doch mit dem zielstrebigen Tritt von der Schwelle hinaus auf den schmutzigen Hinterhof ist der Eindruck schon wieder vergessen. Im Gehen gestattet er sich den flüchtigen Anflug eines Lächelns. Eine kleine Bewegung nur, die seine Lippen kräuselt. Nichts, das ihn verraten oder in Scham vor sich selbst versetzen könnte. Der Tag ist noch nicht zu Ende, doch bisher ist Severus mehr als zufrieden mit dessen Entwicklung. Viel zufriedener als er es am Dienstag um diese Uhrzeit war. Damals, vor ein paar Tagen, schreckte er über dem klapprigen Tisch in seiner Notunterkunft auf, als etwas Schweres gegen seine Scheibe pickte. Erst sein Zauberstablicht enthüllte die späte Eule, die davor auf und ab flatterte. Es war Narzissas Uhu. Und die Nachricht, die dieser Vogel Severus gebracht hatte, hatte seine Laune für diesen Abend restlos verdorben. ‚Er ist wieder daheim! Lucius ist zurück!‘, stand auf dem kleinen Zettel geschrieben, mit lauter Schnörkeln und Bogen verziert, die die Freude ihrer Erschafferin förmlich aus sich heraus schrien. Für Severus hingegen bedeuteten die Neuigkeiten nur, dass Dumbledore im Ministerium gescheitert war. Eine halbe Stunde etwa hatte er sich darüber gegrämt, dann achselzuckend für die Nacht fertig gemacht. Was sollte er sich auch darüber ärgern. Es war ohnehin immer nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Dunkle Lord seine Gefolgsleute wieder zu sich holen würde. Eine Formalie, die diesem wohl nicht einmal die Einberufung seiner Todessser vor der nächsten regulären Versammlung wert war. Denn in dieser Nacht brannte kein Dunkles Mal. Erst jetzt, erst heute, erst gleich, würde er Voldemort wiedersehen und all die anderen Gesichter, die letzten Sommer hinter den Mauern von Askaban verschwanden.
Gerade als Severus das Ende des Hinterhofs erreicht, ertönt in der Ferne ein Glockenschlag. Routiniert ruft er sich das Bild seines Ziels vor Augen und disappariert.

Schwüle Hitze brütet über der Gegend als er wenig später neben den Brombeersträuchern zum Stehen kommt. Über den Weg schweift das Mondlicht, klar wie seine Sinne. Eine Sekunde, ein Blick, dann plötzlich zieht Severus blitzschnell seinen Zauberstab. Vor ihm, nur wenige Meter entfernt, regt sich ein Schatten, menschengroß. Konzentriert richtet Severus den Zauberstab direkt auf das Herz der Gestalt. Es ist Nacht, er der meistgesuchte Mann Großbritanniens und in unmittelbarer Nähe befindet sich das Haus eines verurteilten Todessers. Vor Auroren ist man nirgends sicher. Erst recht nicht hier und erst recht nicht nach den jüngsten Geschehnissen in Askaban. Doch so schnell Severus den Zauberstab gezogen hat, so schnell lässt er ihn wieder sinken, als das fahle Licht das Gesicht des Mannes enthüllt. Es ist nur Yaxley, der offenbar dasselbe dachte. Denn auch er verbirgt seinen Zauberstab hastig unter seinem Mantel. Wortlos läuft Severus neben ihm den Weg zur Einfahrt entlang.
„Neuigkeiten?“, fragt Yaxley, als sie ein paar Meter gegangen sind und die Schatten der Zweige sein Gesicht verbergen.
„Hervorragende“, antwortet Severus mit dem leicht höhnischen Unterton unverhohlenen Stolzes.

Es ist keine Lüge. Er hat seinen Auftrag bestens erfüllt, auch wenn Yaxley nicht im Geringsten ahnt, für welche Seite. Reibungsloser hätte der heutige Abend nicht verlaufen können. Fletcher hat die Kröte sofort geschluckt und es Severus dabei fast schon ein wenig zu leicht gemacht. Eine fingierte Eule über ein paar krumme Geschäfte, eine ins Gesicht gezogene Kapuze als Erkennungszeichen und ehe sein Opfer wirklich realisierte, wer sein Gast war, war sein Geist bereits Wachs in Severus‘ Händen. Dass dieser Trottel nicht schon längst aus dem Phönixorden geflogen ist… Eigentlich sollte er sich darüber ärgern. Flechter ist eine wandelnde Sicherheitslücke und es bleibt nur zu hoffen, dass er nie einem echten Todesser in die Hände fallen wird. Zumindest hat Moody sich nicht als ganz so einfältig erwiesen, wie es noch vor wenigen Tagen den Anschein hatte. Durch Mundunges‘ Erinnerungen wurde Severus Zeuge einer hitzigen Debatte zwischen ihm, Kingsley und Mr Weasley. Es war beruhigend, zu sehen, wie ernst Alastor Moody und der Rest des Phönixordens inzwischen den begründeten Verdacht nahmen, dass Thicknesse den Todessern ins Netz gegangen sei. Mögliche Alternativpläne zu Potters Abreise kamen bei dieser Sitzung zur Sprache. An Erfindungsreichtum, das überwachte, magische Transportsystem zu umgehen, mangelt es seinen Verbündeten nicht, auch wenn das Sahnehäubchen freilich noch fehlt. Severus mag sich nicht ausmalen, diese ungläubigen Gesichter, wenn gerade der größte Nichtsnutz mit der Idee der Lockvögel aufwarten würde. Doch es ist nicht sein Problem. Er hat nur Dumbledores Befehle ausgeführt. Oder die Befehle dessen, was von Dumbledore noch übrig ist. Bleibt nur zu hoffen, dass sie Mundunges Vorschlag annehmen werden. Denn damit steht und fällt alles, auch Severus‘ Stand beim Dunklen Lord.

„Dacht‘ schon, ich wäre zu spät“, fährt ihm Yaxleys Stimme durch die Gedanken, „War etwas komplizierter als ich erwartet hatte. Aber ich hoffe, er wird zufrieden sein. Du bist dir wohl sicher, dass du freundlich empfangen wirst?“
Severus antwortet nur mit einem knappen Nicken. An Yaxleys Versuchen, Smalltalk zu halten, ist er nicht interessiert und erst recht nicht daran, sich ausgerechnet von ihm seine Informationen aus der Nase ziehen zu lassen. Es ist das erste Mal seit der Fertigstellung der Schutzzauber um das Hauptquartier, dass sie beide miteinander allein sind. Und Severus ist der neidvolle Unterton in den harmlosen Worten des anderen Todessers nicht entgangen. Doch wenn Yaxley aus ihrer kleinen Konversation eine Kräfteprobe für das Ringen um Voldemorts Gunst machen will, so hat er sich geschnitten. Severus‘ Informationen sind allein für ihren finsteren Meister höchstpersönlich bestimmt, den Sverus an seiner nicht vorhandenen Nase herumführt. Nicht für dessen Schergen und erst Recht nicht für den Mann, der vermutlich Thicknesse rumgekriegt und dem Orden des Phönix damit den größten Stein in den Weg gelegt hat. Ohnehin sollte er, Severus, allmählich seine Gefühle verschließen und seinen Geist klären, denn sie kommen der Manor mit jedem Schritt näher. Sich ans Werk machend, reißt Severus den linken Arm hoch und passiert das Eisentor. Ein Blitz, der über seinen Kopf hinwegrauscht und ein paar geschnaubte Worte, sind die letzten Versuche seines Begleiters, ihm zu Reden zu bringen.
„Hat es sich immer gut gehen lassen, Lucius. Pfauen…“, sagt Yaxley, dann verfällt er in Schweigen.
Mit einem bösen Grinsen, das der Todesser in der Dunkelheit nicht erkennt, läuft Severus still neben ihm her, bis das Haus mit den erleuchteten Rautenfenstern sie beide verschluckt hat. Wie sehr genießt er doch den Gedanken, dass der Kerl neben ihm wie ein Fisch am Haken zappelt und keine Ahnung hat, dass sein Kontrahent diese Schlacht gewinnen wird.

In der Eingangshalle ist es still, fast zu still. Nur am Rande nimmt Severus die zahlreichen Augenpaare der Porträts wahr, die ihn beobachten. Vor dem Salon halten er und Yaxley kurz inne, dann öffnet Severus die Tür. Der Raum, in dem die Todesser sich bereits um die Tafel versammelt haben, liegt fast in Dunkeln. Nur das Kaminfeuer spendet ein wenig Licht. Severus Augen weiten sich und dann erfassen sie etwas, von dem er sich augenblicklich wünscht, es nie gesehen zu haben. Hoch über den Köpfen der schweigenden Menge kreist der leblose Körper einer bewusstlosen Frau. Wie ein Blitz fährt Severus das Entsetzen in die Glieder, lässt seine Muskeln versteinern und seine Augen erstarren, als er einen Blick auf ihr Gesicht erhascht. Er kennt sie. Es ist niemand Geringeres als – Charity Burbage! Mit einem Schlag wird Severus eiskalt. Er hat das Gefühl als sinke etwas in seiner Brust tief hinab bis in seine Knie. Darum also dieses klamme, warnende Gefühl in Dumbledores Büro. Darum also dieser sonderbare Spezialeinsatz, zu dem Goyle abgezogen worden war. Er hätte es wissen sollen. Nach allem, was geschehen war, hätte er es wissen sollen. Er hätte die Zeichen richtig deuten und es verhindern müssen. Nun wird sie zweifellos bezahlen für ihre Dummheiten. Und ihm? Ihm sind die Hände gebunden wie zu oft in diesem verfluchten Krieg. Ein Schauer jagt Severus‘ Rücken hinab bei dem Gedanken daran, wie dieser Abend noch enden könnte. Oder enden wird?!? Mit offenem Mund blickt er zu seiner Kollegin hinauf, als sich am Ende der Tafel eine wohlbekannte, hohe Stimme erhebt.

„Yaxley. Snape. Ihr kommt äußerst spät.“

Sich besinnend, wo er ist, wer er ist, wendet Severus sofort den Blick von Burbage ab und zwingt seine Gedanken und Gefühle mit aller Macht zurück in die Eisenketten seiner Seele. Er darf sich nicht verraten. Nicht die geringste Regung zeigen. Sein Geist muss so klar sein wie destilliertes Wasser, was immer auch geschehen mag. Augenblicklich radiert Severus die Anwesenheit Charitys aus seinem Bewusstsein. Es ist so als hätte sie nie diesen Raum betreten.
„Severus, hierher“, winkt Voldemort ihn zu sich heran. Yaxley setzt er neben Dolohow. Severus spürt wie die Blicke der Anwesenden an ihm kleben, während er sich ihrem Meister nähert. Er ist sich sicher, dass einige froh sind, nicht in seiner Haut zu stecken. Im Zentrum der Aufmerksamkeit des Dunklen Lords zu stehen ist immer ein zweischneidiges Schwert. Und niemand stand dort mehr als Severus in diesem Moment.
„Nun?“
Für einen Augenblick scheint die vielbedeutende Frage wie ein kühler Hauch durch die Stille der schweigenden Tafel zu gehen, wie der Luftdruck, der den Ausbruch eines Gewitters ankündigt. Severus hält sich nicht lange auf.
„Herr, der Orden des Phönix hat die Absicht, Harry Potter am nächsten Samstag bei Einbruch der Dunkelheit von seinem gegenwärtigen sicheren Aufenthaltsort wegzubringen.“
Aus den Augenwinkeln sieht er, wie gebannt die Anwesenden ihm lauschen. Manche sind nervös, andere wie versteinert, doch keiner ist desinteressiert. Sie alle fixieren ihn und den Dunklen Lord, hängen an ihren Lippen.
„Samstag… bei Einbruch der Dunkelheit…“, spricht Voldemort ihm nach und richtet seine rotglühenden Augen direkt auf Severus‘ schwarze.
Mit aller Macht zwingt sich Severus, ruhig zu bleiben, völlig ruhig; Er kennt das Ritual und trifft seine Vorkehrungen. Kontrolliert seinen Puls, seinen Herzschlag, seine Atmung. Manche wenden sich schon vor Voldemorts loderndem Blick ab. Doch nicht er, nicht Severus. Er ist kühl wie ein Eisblock und erträgt die altbekannte Prozedur mit der Beharrlichkeit eines Steins. Ohne mit der Wimper zu zucken spürt er wie der brennende Blick ihn durchdringt, wie er den Fingern eines Chirurgen gleich jeden Winkel seines Geistes nach dem Krebsgeschwür der Lüge abtastet. Doch er findet nichts. Zu gut hält Severus seine Geheimnisse verborgen. Zu sehr gleichen seine Nerven Drahtseilen. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, tritt ein Lächeln auf das schlangenhafte Gesicht.
„Gut. Sehr gut. Und diese Information stammt-“
„Von der Quelle, über die wir gesprochen haben“
, ergänzt Severus mit Bedacht. Es wäre nicht gut, wenn Mundunges Name in dieser Runde fallen würde. Den Dunklen Lord mag er um den Finger gewickelt haben, doch an diesem Tisch sitzen so einige Neider, die Flechter wohl nur zu gerne selbst ins Verhör nehmen würden, um sich vor ihrem Meister zu profilieren.
„Herr“, erklingt in der nächsten Sekunde wie zum Beweis Yaxleys Stimme, „Herr, ich habe anderes gehört. Dawlish, der Auror, hat beiläufig erwähnt, dass Potter erst am Dreißigsten fortgebracht wird, in der Nacht, bevor er siebzehn wird.“
Severus schenkt seinem Konkurrenten ein falsches Lächeln. Dass Yaxley es noch immer nicht aufgegeben hat ist wahrlich amüsant. Einen Moment lang muss Severus an die Anekdote über Dumbledores Flucht zurückdenken, die er auf einem Treffen des Phönixordens im letzten Jahr aufgeschnappt hat und den Versuch Scrimgeours, den Schulleiter durch Dawlish beschatten zu lassen, von dem Albus Severus selbst erzählte. Währenddessen klärt er seinen Todesserkollegen nicht nur über die Inkompetenz gewisser Auroren auf, sondern auch über die Pläne des Phönixordens und wenig später über die Wirkweise von Verwechslungszaubern, deren Vorzüge Severus erst jüngst wieder von großen Nutzen waren, was er Yaxley allerdings aus guten Grund verschweigt. Zu seinem hämischen Vergnügen sorgt seine Anspielung auf das Wissen des Phönixordens um die Infiltierung des Ministeriums für einige Lacher hie und da um den Tisch, die Yaxley bei seinen Versuchen, wieder Oberwasser zu gewinnen, untergehen lassen wie ein leckes Schiff.
Doch als Voldemort die Hand hebt, um der Tafel und Yaxley Ruhe zu gebieten, kehren die Stille und der Ernst so rasch zurück, als wäre sie nie unterbrochen worden.
„Wo wollen sie den Jungen als Nächstes verstecken?“
Severus verrät so viel wie nötig, doch nichts Konkretes und lauscht interessiert dem Gespräch zwischen dem Dunklen Lord und Yaxley, welches ihm bestätigt, was Kingsley, Moody und Weasley befürchteten.
„Er wird weder das eine noch das andere tun“,meldet er sich ein letztes Mal zu Wort, als Yaxley erklärt, dass sie Potters Abreise durch die Infiltrierung der Abteilung für magisches Transportwesen unter Beobachtung halten können, „Der Orden vermeidet jede Transportart, die vom Ministerium überwacht oder geregelt wird; sie misstrauen allem, was mit denen zu tun hat.“

Seine Worte verklingen und am Tisch wird es still. Still bis auf die hohe, klare Stimme Voldemorts. Voldemort, der den Blick zur Decke hebt, während er weiterspricht.

„Ich werde mich persönlich um den Jungen kümmern. Was Harry Potter anbelangt, hat es zu viele Fehler gegeben. Manche davon waren meine eigenen. Dass Potter noch lebt, ist mehr meinen Irrtümern zuzuschreiben als seinen Erfolgen“, lässt er verlautbaren, während seine Todesser davor zittern, selbst einer dieser Fehler gewesen zu sein, „Ich war leichtsinnig, und so haben Glück und Zufall, die alles zerstören außer die bestgeschmiedeten Pläne, meine Vorhaben vereitelt. Aber jetzt weiß ich es besser. Ich habe die Dinge begriffen, die ich früher nicht begriffen habe. Ich muss derjenige sein, der Harry Potter tötet, und der werde ich sein.“

Die bedrohlichen Worte sind noch nicht ganz ausgesprochen, da passiert es. Ein Schatten streift auf einmal Severus‘ Gesicht. Ein Schatten von dem Ding unter der Decke, das er aus seiner Wahrnehmung verbannen wollte. Zögerlich und sachte hebt Severus den Blick. Er trifft direkt auf Charitys glasig-trübe, grüne Augen. Und für einen Wimpernschlag, ehe er seine Maske wieder zurrechtrecht rückt, geht Severus dieser bewusstlose Blick tief unter die Haut. Wie das Dunkle Mal über dem Astronomieturm, das ein grausames Ereignis ankündigt; wie die nebelige Kopie einer Prophezeiung, die besser niemand gehört hätte; wie das Damoklesschwert seines Versagens, das nur den richtigen Moment abpasst, um auf ihn niederzufahren.

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Kursivtext: J.K. Rowling, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, S. 9 - 14


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