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Alles nur aus Liebe - Kapitel 5: Die Hochzeit

von Dilli

In den folgenden Tagen blieb uns nicht wirklich Zeit, um an irgendwas anderes als die Hochzeit zu denken. Mrs Weasley war ganz in ihrem Element, nachdem sie sich vor Ron und Ginny gerechtfertigt hatte, dass die Hochzeit trotz allem stattfinden sollte.
„Das kann doch nicht Euer Ernst sein“, hatte Ron am Morgen seine Mutter und seine zukünftige Schwägerin angeschrien, als diese munter ihre Pläne über die siebenstöckige Hochzeitstorte geschmiedet hatten. „Ihr wollt diesen Affentanz wirklich stattfinden lassen?“
„RONALD“, fuhr ihn Mrs Weasley daraufhin an. „Nie wieder möchte ich Dich so etwas sagen hören. Es ist immerhin die Hochzeit deines Bruders über die wir hier sprechen. Vergiss das nicht!“
„Aber er hat doch recht“, rief Ginny laut. „Ich meine, nach allem, was gestern passiert ist, da ist es doch wohl kaum angebracht, eine H...“
„Halt den Mund“, unterbrach sie ihre Mutter. Oha, solche Worte aus ihrem Mund?! Da hieß es wohl in Deckung gehen. Ich konnte förmlich spüren, wie Mrs Weasleys Stimmung immer weiter nach oben kochte. Wie bei einem Dampfdrucktopf. Jede Sekunde würde sie explodieren. „Das Fest findet statt und damit basta. Wir haben doch nicht umsonst monatelang geplant. Das lassen wir uns doch von so etwas nicht kaputt machen. Im Gegenteil! Eine Hochzeit ist gut für alle, sie lenkt die Gedanken auf etwas anderes als auf die Gefahren, denen wir alle ausgesetzt sind. Und jetzt, Marsch an die Arbeit und zwar ohne weitere Diskussion. Habt ihr mich da verstanden, ihr zwei?“
„Aber...“ Ginny wollte noch etwas erwidern, aber ich rammte ihr meinen Ellenbogen in die Seite. Es war jetzt besser, wenn sie ihren Mund halten würde.
„Glasklar, Mrs Weasley“, antwortete ich an Ginnys Stelle. „Komm, Gin, wir gehen nach oben und helfen Hermine beim Servietten falten. Harry, Ron, wollt ihr uns nicht auch dabei helfen?“
Natürlich hatte ich nicht im geringsten vor, mit den anderen aus irgendwelchen Stofffetzen tolle Tiere, Blumen oder was weiß ich was zu basteln. Nein, es wurde allmählich mal Zeit für ein Gespräch unter Freunden. Schließlich mussten Ginny und ich erfahren, was Harry, Ron und Hermine geplant hatten. Wann würden sie zu ihrem großen Abenteuer, Voldemorts Horkruxe zu zerstören, aufbrechen (wenn man denn von einem Abenteuer sprechen konnte)? Was genau hatten sie geplant? Wie würden sie vorgehen? Und vor allem: Was sollten Ginny und ich währenddessen tun? Wenn die glaubten, dass wir uns einfach nur in die Schule setzen und Däumchen drehen würden, dann hatten sie sich geschnitten. Ich wollte auch etwas zum Kampf gegen Voldemort beitragen. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, würde ich am liebsten mit den anderen losziehen, um Voldemort ein für alle mal zu erledigen. Aber ich hatte Harry ja bei Dumbledores Beerdigung versprochen, auf Ginny aufzupassen. Irgendwie ärgerte mich das schon. Ich meine, Ginny war meine beste Freundin und ich wollte sie auch beschützen, aber ganz ehrlich: Was sollte in der Schule schon großartig passieren? Genau, nichts. Null, niente, nada. Dumbledore war zwar tot, aber da war immer noch Professor McGonagall, die, wie ich wusste selbst Mitglied des Phönixordens war. Und außerdem würde Voldemort doch nicht Hogwarts an sich reißen wollen, oder? Das Ministerium war eine Sache, aber die Schule?
„Nein“, unterbrach Mrs Weasleys schriller Aufschrei meine Gedanken. „Nein, das ist nicht nötig, es gibt genug andere Aufgaben. Ron, Du gehst nach draußen und hilfst Deinen Brüdern den Garten zu entgnomen. Harry, Du kannst Arthur in der Garage helfen. Ich habe keine Ahnung, was er da schon wieder treibt. Kate, ich brauche Deine Hilfe bei den Horsd’œuvre (oh nein, ich und Kochen, keine gute Kombination!) und Ginny muss... äh... Ginny muss...“
Was war da los? Hatte Mrs Weasley etwa bemerkt, dass wir etwas planten? Oh nein, das war gar nicht gut. Es kam mir so vor, als wollte sie uns auf jeden Fall auseinander halten.
„Ginny muss suerst ihr Brautjüngfernkleid anprobieren“, half Fleur ihrer zukünftigen Schwiegermutter.
„Genau“, meinte diese und ich konnte sehen, wie sie spürbar erleichtert aufatmete. „Ginny muss ihr Kleid probieren.“
„Aber das habe ich doch schon“, protestierte diese.
„Mais oui“, entgegnete Fleur. „Aber wir mussten den Entwürf noch einmal ändörn. Wir 'aben ein komplett neues Outfit gewählt, da der Schnitt so gar nicht su Dir gepasst 'at. Und dieses Roségold 'at sisch auch wiedör so fürchtbar mit Deinen 'aaren gebissön.“
Ginny starrte sie sprachlos an. Ich war selber total erstaunt. Gut, die Farbe des Kleides war wirklich nicht gerade ideal bei Ginnys roten Haaren, aber ansonsten hatte ihr das Kleid perfekt gestanden. Ich war sogar ein wenig neidisch gewesen, da die Gäste nämlich Festumhänge tragen mussten und ich hasste diese Teile einfach.
Doch wieder war es Mrs Weasley, die mich aus meinen Gedanken riss.
„Ihr habt gehört, was ich gesagt habe. Also, los, los, los. Es ist nicht mehr viel Zeit!“
Harry und Ron gingen also nach draußen, Ginny stapfte wütend die Treppe nach oben und ich blieb unten in der Küche um Mrs Weasley bei den Häppchen zu helfen. Na, das konnte was geben! Auf in den Kampf, jippieh!!!

Die ganzen nächsten Tage ging das so weiter. Mrs Weasley trennte uns immer, um irgendwelche Arbeiten für die Hochzeit zu erledigen (Tischkärtchen basteln, Schuppen entrümpeln und so weiter). Wenn wir es einmal schafften, allein zu sein wurden wir ständig von jemandem unterbrochen. Sei es von Mrs Weasley, die mit einem Stapel frisch gewaschener Wäsche herein kam oder von Mr Weasley, der einfach nur schauen wollte, ob bei uns alles in Ordnung war. Es war zum Haare ausraufen. Und abends waren wir vom ganzen Schuften so kaputt, dass wir einfach nur noch todmüde ins Bett fielen. Nachts träumte ich immer von Draco und auch unter Tags, wenn ich irgendeine eintönige Arbeit, wie Tischdekoration basteln, erledigte, schlich er sich immer wieder in meine Gedanken. Doch mittlerweile hatte ich die Hoffnung aufgegeben von ihm zu hören. Ganz zu schweigen davon, dass er mich zu sich holen würde. Ich liebte ihn zwar über alle Maßen, aber langsam bekam ich doch so meine Zweifel, ob er auch so fühlte wie ich. Okay, das ist absoluter Schwachsinn, aber ich konnte einfach nicht anders.

Wie versprochen schrieb ich fast jeden Tag an meine Eltern, aber den Plan und Mad Eyes Tod ließ ich einfach unter den Tisch fallen, denn sonst wäre ich schneller wieder zu Hause gewesen, als ich „Quidditch“ sagen könnte. Nee, nee, da war es mir dann doch lieber hier zu sitzen und irgendwelche Häppchen für die große Hochzeit zu machen. Außerdem war ich noch nie bei so einem Fest, da meine Eltern mich nie zu so etwas mitgenommen hatten, weil ich dafür „noch zu jung sei“. Sie hatten mich dann meistens bei meinen Großeltern gelassen. Ich meine, für meinen Geldbeutel war es nicht schlecht gewesen, dafür aber für meine Figur.
Zu allem Übel kamen zwei Tage vor der Hochzeit auch noch Fleurs Eltern mit ihrer zweiten Tochter Gabriele. Das hieß für uns noch eine Extraschicht putzen und kochen. Es musste einfach alles perfekt sein. Zudem kam noch, dass es nun verdammt eng im Fuchsbau wurde. Mr und Mrs Delacour schliefen im Schlafzimmer der Weasleys, Mr und Mrs Weasley im Wohnzimmer, Ron und Harry im Dachgeschoss in Rons Zimmer, Charlie schlief mit Bill in dessen Zimmer, Fred und George in ihrem. Percys altes Gemach musste für Fleur gut genug sein (die Braut brauchte natürlich ihr eigenes Zimmer für sich allein, damit sie auch ja ihren Schönheitsschlaf bekam. Als ob sie da auch nur eine Nacht allein verbrachte. Ich hatte Bill nämlich eindeutig in der Nacht herumschleichen gehört. Mrs Weasley glaubte wohl auch, sie könnte irgendwas verhindern!) und Gabriele kam zu uns in Ginnys Zimmer. Zu viert auf ca. 10 Quadratmetern, sehr angenehm, so kuschelig. Das machte natürlich unser Pläneschmieden zunichte, was Mrs Weasley wahrscheinlich extra so geplant hatte.
Doch irgendwann schafften wir es doch, auch wenn es mitten in der Nacht war. Wir mussten uns selbst in den Hintern treten, um aufzustehen und so leise wie möglich nach oben zu den Jungs zu gehen. Irgendwie vollbrachten wir das Wunder, dass Gabriele und auch Mrs Weasley weiter schliefen, denn gerade letztere hörte im Moment das minikleinste Geräusch.
Oben angekommen, erzählte uns Ron seinen genialen Plan, den Familienguhl, welcher auf dem Dachboden hauste, als sich selbst zu verkleiden. Der Guhl sollte in seinem Bett liegen und so tun, als wäre er schwer an Griselkrätze erkrankt. So konnte er die Leute vom Ministerium, welche nach eventuellen Schulschwänzern sehen kamen, täuschen. Das würde nicht weiter schwer werden, da Ron auch seinen Vater mit ins Boot geholt hatte. Ron zeigte uns dieses Vieh sogar und ich muss sagen, das war schon echt eklig. Allein der Geruch (miefende Socken gemischt mit faulen Eiern und Erbrochenem) brachte mich fast dazu mich zu übergeben. Der Anblick war auch nicht gerade schön. Irgendwie... schleimig und... na ja, einfach bäääh. Eine bessere Beschreibung fällt mir dazu nicht ein.
Dann wurde es noch einmal spannend: Als wir nämlich vom Dachboden herunter stiegen und Ron die Klappe schließen wollte, knatschte diese ganz laut. Wie zu Salzsäulen erstarrt blieben wir alle 5 stehen und lauschten. Wir hörten Mrs Weasley husten. Oh Scheiße! Doch dann war alles wieder still und wir wagten uns, auf Zehenspitzen schleichend, zurück ins Jungenzimmer.
Dann ging es weiter mit Pläneschmieden. Wobei ich dazu sagen muss, dass Harry, Ron und Hermine damit schon begonnen hatten, das spürte ich. Irgendwie schienen sie es geschafft zu haben, sich einmal von den vielen Aufgaben zu drücken und sich stattdessen über die Horkruxe zu unterhalten. Mir passte das nicht ganz. Ich meine, sicher, ich würde nur in der Schule hocken und mich vom ollen Snape fertig machen lassen müssen, der, wie ich aus dem Tagespropheten wusste, inzwischen zum Schulleiter ernannt worden war. Ob ich das gut oder schlecht finden sollte, wusste ich nicht. Gut, Snape war am Ende des letzten Schuljahres sehr nett zu mir gewesen und immerhin hatte er mir das Leben gerettet, aber wir sprechen hier immer noch von Severus Snape, einem Todesser, Schülerquäler und Fledermaus par excellence.
„Und wann wollt ihr los“, fragte Ginny unvermittelt und ich war wieder im Hier und Jetzt. Sie schien genauso ahnungslos zu sein wie ich.
„Sobald Harry nicht mehr die Spur auf sich hat“, antwortete Hermine. „Also sobald er 17 ist. Dann kann das Ministerium uns nicht mehr aufspüren.“
„Aber das ist ja schon in drei Tagen“, schrie Ginny auf. „Ich meine, kommt das nicht alles ein bisschen schnell? Wir haben noch überhaupt nicht...“
Ihr Bruder fiel ihr ins Wort. „Du musst ja auch überhaupt nichts tun. Du gehst schön brav in die Schule und lernst für Deinen Abschluss. Es reicht schon, wenn einer aus der Familie die Schule schmeißt und Mum mich einen Kopf kürzer macht. Da brauchst Du nicht...“
„Ach, halt doch die Klappe, Ron“, fauchte Gin.
„Er hat aber recht, Ginny“, meinte nun auch Harry, der unser Gespräch bisher eher ruhig verfolgt hatte. „Es wird schon für uns drei gefährlich genug. Da kann ich mir nicht auch noch Sorgen um Dich und Kate machen. Ich brauche einen klaren Kopf, verstehst Du? Geh Du zur Schule und schau, dass Du Dich möglichst aus allem raus hältst.“
„Das ist ja wohl ein schlechter Scherz, oder?“ Ginny wurde immer aggressiver und ich fand, dass sie recht hatte. Wobei sie mich gerade jetzt extrem an ihre Mutter erinnerte.
„Genau“, fühlte ich mich verpflichtet meiner Freundin zuzustimmen. „Ich meine, ist ja alles schön und gut. Ginny kann nicht mitkommen, da gebe ich Euch recht. Nein, hör zu Ginny, lass mich ausreden. Du hast immer noch die Spur auf Dir. Wenn Du auch nur einen Zauber außerhalb der Schule ausführst, würde das Ministerium sofort wissen, wo Du Dich aufhältst. Und zack, wären wir anderen auch dran. Und ich kann auch verstehen, dass Ginny beschützt werden muss. Wenn Voldemort sie in die Finger bekommt, würde er sie sicher dazu einsetzen, um an Dich, Harry, heranzukommen. Das ist mir alles klar. Aber ihr könnt doch nicht von uns verlangen, nur tatenlos herum zu sitzen und Däumchen zu drehen, während ihr da draußen einen auf Retter der Welt macht. Ich meine das nicht böse, aber ich würde nun mal auch gern meinen Teil dazu beitragen, Voldemort zu töten, versteht ihr? Ich habe mindestens genauso viele Gründe wie ihr.“
„Das wissen wir doch, Kate“, seufzte Harry. „Aber...“
„Nein, kein aber. Ich gehe zurück nach Hogwarts, das habe ich Dir versprochen, aber sollte sich mir dort eine Gelegenheit bieten, dort mal so richtig Terror zu machen – und bei Snape als Schulleiter ist das in jedem Fall möglich – dann werde ich das auch tun. Und das lasse ich mir von Dir auch sicher nicht verbieten.“
„Das sagt ja auch niemand, Kate“, warf Hermine daraufhin ein. „Aber schau, wie Du selbst schon so schön sagtest, ist es für Ginny sehr gefährlich, auch in Hogwarts. Voldemort wird alles mögliche versuchen, um sie in die Finger zu bekommen.“
„Will eigentlich auch mal jemand hören, was ich dazu zu sagen habe“, warf Ginny ein, doch das brachte ihr nur ein „Nein“ von Ron und ein „Pscht, Deine Mutter“ von Harry ein.
„Ich lass mir doch von Euch Flachpfeifen nicht auch noch den Mund verbieten.“ Ginny kochte jetzt regelrecht vor Wut. „Ich kann mich durchaus selbst verteidigen, klar? Und mit Kate an meiner Seite ist das erst recht kein Problem. Übrigens mögen Eure Pläne, wie immer die auch aussehen mögen, vielleicht gut durchdacht sein, aber habt ihr nicht ein klitzekleines Detail übersehen? Mal ganz abgesehen davon, dass ihr keine Ahnung habt, wo ihr diese Horkruxe überhaupt finden sollt. Das Ministerium sucht nicht nur nach Euch, sondern vor allem nach Muggelstämmigen. Schon mal daran gedacht? Ich bin nicht die Einzige, die hier in Gefahr lebt. Was ist zum Beispiel, wenn diese Typen bei deinen Eltern aufkreuzen, Hermine? Was ist, wenn sie sie gefangen nehmen und foltern, nur um herauszufinden, wo Du bist? Die wissen doch genau, dass Du Dich dort aufhältst, wo Harry ist und dass Du alles tun würdest, um sie zu befreien. Du bist genauso angreifbar wie Harry!“
Hermine, Ron und Harry tauschten einen kurzen Blick und ein weiteres Mal machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit. Dieser kurze, stumme Austausch zeigte ganz deutlich, dass die drei wieder einmal ein Geheimnis hatten, dass sie mit uns nicht teilen wollten. Doch dann seufzte Hermine und schüttelte leicht den Kopf.
„Nein, bin ich nicht“, flüsterte sie leise. Tränen schimmerten in ihren Augen.
„Häääh, was meinst Du denn jetzt damit“, wollte Ginny verwirrt wissen. „Natürlich bist Du. Wenn das Minis...“
„Nein, Ginny, Du verstehst nicht. Ich bin nicht angreifbar. Nicht mehr. Ich habe... ich habe das... geklärt.“
„Was meinst Du damit, Hermine“, mischte ich mich jetzt ein. „Was soll das heißen, Du hast das geklärt?“
Hermine seufzte noch einmal schwer.
„Na ja, ich...“, begann sie zögerlich. „Meine Eltern sind nicht mehr in England. Sie sind in Australien. Das hat sie schon immer fasziniert. Und als, nun ja, klar wurde, dass Voldemort immer stärker wird und sie durch mich in großer Gefahr schweben, da habe ich ihr Gedächtnis gelöscht und sie mit diversen anderen Zaubern belegt. Sie sind jetzt unaufspürbar und denken, sie wären John und Miranda Smith aus Dover. Sie wissen nicht einmal, dass sie eine Tochter haben. Sie wissen gar nicht, dass es mich gibt.“
Nun liefen immer mehr Tränen ihre Wangen hinab.
Oh mein Gott, das ist war ja furchtbar. Ich stand auf, ging zu Hermine, die auf Rons Bett saß und nahm sie fest in den Arm.
„Bin ich ein Hornochse“, meinte Ginny. „Tut mir leid.“
„Mir tut es auch leid, Hermine“, sagte ich zu meiner Freundin und streichelte ihr behutsam über den Rücken. „Du bist die tapferste Frau, die ich kenne. Ich weiß nicht, ob ich das über mich gebracht hätte. Aber kann man so einen Zauber nicht auch rückgängig machen? Können die Erinnerungen nicht auch zurück kommen?“
„In manchen Fällen ja, aber ich glaube nicht, dass das bei meinen Eltern der Fall sein wird. Sicher werde ich sie suchen, wenn das alles hier vorbei ist und mein bestes geben, um ihr Gedächtnis wieder herzustellen, aber ich weiß nicht, ob mir das gelingt.“
Dann brachen alle Dämme. Ich nahm meine Freundin fest in den Arm und versuchte sie so gut zu trösten, wie es ging, aber in so was war ich einfach nicht die beste. Ihr Freund Ron war mir dabei aber nun auch wirklich keine große Hilfe. Er saß einfach nur da und starrte auf den Boden. Na ganz toll! Wenigstens Ginny kam noch zu uns, setzte sich zu uns auf die orangerote Decke und streichelte Hermines Rücken.
Meine Gedanken schweiften umher. Ich hatte viel verloren und auch geopfert, aber das was Hermine getan hatte, war einfach nur selbstlos und irgendwie auch bewundernswert. Um ihre Eltern zu schützen, hatte sie sich einfach aus deren Gedächtnis gelöscht. Sie hatte jetzt niemanden mehr, außer ihre Freunde. Das war schon hart, wenn die eigenen Eltern nicht mehr wussten, dass sie eine Tochter hatten. Schlimmer wäre nur, wenn sie tot wären. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es wäre, wenn meine Eltern sich nicht mehr an mich erinnern würden. Allein der Gedanke daran tat unglaublich weh. So nervig meine Mutter auch manchmal sein konnte, ich wollte sie niemals verlieren. Und wie ich Hermine da so sitzen sah, musste ich daran denken, was wir jetzt schon wegen Voldemort verloren hatten. Wie lange sollte das noch so gehen? Wer musste als nächstes etwas opfern? Damit musste Schluss sein, ein für alle Mal!!!

Und dann war es endlich soweit. Der Tag der Hochzeit war gekommen. Wir standen früh auf und ich half meinen Freundinnen, sich fertig zu machen, denn darin war ich von uns dreien einfach die beste. Ich glättete Hermines Haare, schminkte sie und Ginny und half der in ihr blass goldenes Kleid, das hinten mit unzähligen Knöpfen zu schließen war. Von Reißverschlüssen hatte Fleur anscheinend noch nie etwas gehört. Dann konnte ich mich in meinen roten Festumhang schmeißen, rasend schnell meine Haare zu einem Knoten schlingen lassen und ein dezentes Make-up auflegen. Nach einem kurzen Frühstück (3 Tassen schwarzer Kaffee mit Zucker), gingen wir nach draußen, um bei den letzten Vorbereitungen zu helfen. Da das gigantische Zelt bereits aufgestellt worden war, mussten wir nur noch die Stühle für die Trauzeremonie hinstellen und die Dekoration anbringen.
Dann hieß es auch schon: Aufstellung nehmen für den großen Gästeansturm. Hermine und ich waren dafür zuständig, die von uns selbst hergestellten Programmheftchen an die Gäste zu verteilen. Fred, George, Ron und Harry, der als Cousin Barny verkleidet war (mittels Vielsafttrank), brachten die Leute auf ihre Plätze. Das Haar von „Cousin Barny“ hatten Fred, George und ich am Tag zuvor von einem rothaarigen Jungen aus dem Dorf besorgt. Während ich den armen Kerl heftig an geflirtet hatte (was tut man nicht alles), hatten sich Fred und George, unter Harrys Tarnumhang verborgen, von hinten angeschlichen und ihm eine ganze Hand voll Haare ausgerissen. Der Typ hatte hinterher sogar richtig Tränen in den Augen gehabt. Er hatte mir richtig leid getan.
Immer mehr und mehr Leute kamen auf das Zelt zu und irgendwann wussten die Jungs nicht mehr, wie sie das alles bewerkstelligen sollten, deswegen musste ich ihnen helfen, die Gäste auf ihre Plätze zu bringen. Dabei geleitete ich auch meinen Schulkollegen Neville Longbottom und seine Großmutter zu ihren Stühlen. Und, was soll ich sagen, ich war echt überrascht, als ich Neville gesehen hatte. Er war über den Sommer mindestens 15 Zentimeter gewachsen und jetzt ca. 1,90 Meter groß. Er hatte endlich den Babyspeck im Gesicht verloren und sah, na ja, überraschend gut aus. Ich hatte ihn zuerst gar nicht erkannt, bis ich den Hut mit dem Geierkopf neben ihm sah, der, wie ich aus der 3. Klasse wusste (Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Irrwicht, Snape, ihr erinnert euch), seiner Großmutter gehörte.
„Wow, Neville, Du siehst... super aus!“
Das Kompliment musste ich ihm einfach machen. Hoffentlich half ihm seine neue Größe auch bei seiner inneren Stärke, denn Neville war immer ein unsicherer Typ gewesen. Selbstbewusstsein, Fehlanzeige.
„Danke, Kate“, murmelte er verlegen. Oje, er hatte sich wohl doch nicht verändert.
„Eine Freundin von Dir, Junge“, krächzte seine Großmutter.
„Ja!“ Tolle Antwort, wirklich Neville.
„Ich bin im selben Jahrgang wie ihr Enkel“, sagte ich deshalb freundlich. „Katherine Miller, freut mich sie kennen zu lernen.“ Ich reichte ihr die Hand.
„Augusta Longbottom. Freut mich ebenfalls!“
„Na ja, ich muss jetzt dann leider wieder weiter. Wir sehen uns später.“

Dann konnte es endlich losgehen. Ich nahm meinen Platz bei Harry, Ron und Hermine in der zweiten Reihe ein und wartete auf die Braut. Da kamen gerade Mr und Mrs Weasley den Mittelgang herunter. Mrs Weasley trug einen neuen, amethystfarbenen Festumhang mit dazu passenden Hut. Mr Weasley war in dunkelblau gekleidet. Nachdem sich die beiden ihre Plätze in der ersten Reihe eingenommen hatten, standen Bill und Charlie, der Bills Trauzeuge war, auf und die Musik setzte ein. Auch wir erhoben uns und blickten in Richtung Zelteingang. Wir verrenkten uns beinahe die Hälse um einen Blick auf Fleurs Brautkleid zu erhaschen.
„Oh, ist das schön“, seufzte Hermine, als sie das, für Fleurs Verhältnisse, ziemlich schlichte Brautkleid sah. Es war schulterfrei und leicht cremefarben mit einem kleinen Reifrock, dafür mit ellenlanger Schleppe. Kleine Strasssteine glänzten an der Korsage wie funkelnde Sterne. Auf dem Kopf trug die Braut ein altes, wahrscheinlich koboldgefertigtes Diadem (für meinen Geschmack ein bisschen zu wuchtig) und die Haare hatte sie halb hoch gesteckt, der Rest fiel ihr in großen Wellen über die linke Schulter. Fleur strahlte richtig (ich wusste von Fred und George, dass sie Veelablut in sich hatte) und lief am Arm ihres Vaters auf ihren Bräutigam zu. Der wiederum lächelte seine wunderschöne Braut glücklich an und es war, als hätte es den Angriff von Fenrir Greyback nie gegeben, auch wenn man deutlich seine Narben im Gesicht sah. Plötzlich musste ich daran denken, wie es wohl wäre, wenn ich als Braut am Arm meines Vaters auf Draco zulaufen würde. Wenn er mich so anstrahlen würde wie Bill jetzt Fleur. Ich glaube, ich wäre die glücklichste Frau auf Erden. Ich spielte mit meinem Verlobungsring am linken Finger und spürte, dass mir die Tränen kamen. Ich möchte auch so glücklich sein wie das Brautpaar. Oder zumindest meinen Verlobten bei mir haben. Mir fehlten seine Berührungen, seine Küsse, sein Duft, die Worte „Ich liebe Dich“ aus seinem Mund. Ein leiser Schluchzer entfuhr meiner Kehle.
„Alles in Ordnung, Kate“, wollte Hermine wissen.
Ich nickte. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um Trübsal zu blasen. Das hier war Bills und Fleurs Fest und ich wollte ihnen die Stimmung nicht vermiesen.
„Ihr Weiber seid echt furchtbar“, raunte Ron. „Kaum seht ihr eine Frau in so einem Brautfummel, fangt ihr auch schon an zu heulen. Dabei ist das doch ein Fetzen wie jedes andere Kleid auch.“
„Ron“, meinte Hermine entsetzt.
„Was denn? Ist doch wahr! Drunter schaut ihr eh alle gleich aus.“
„Ronald, halt die Klappe!“
Ich konnte es mir nicht verkneifen. „Ach und dein Schwanz sieht genauso aus wie der von Harry, oder? Ist ja interessant.“
Harry prustete los und auch Hermine fiel es deutlich schwer nicht zu lachen. Nur Ron sah ziemlich verdattert drein.
„PSCHT“, machte Mrs Weasley von vorne. „Seid gefälligst still, ihr vier, sonst schmeiß' ich Euch raus!“
„Entschuldigung“, sagten Hermine und ich gleichzeitig, doch immer noch schmunzelnd.

Den Rest der Trauung mussten wir uns echt am Riemen reißen. Es fiel uns wirklich schwer, nicht zu lachen, denn immer wenn ich Harry, Ron oder Hermine einen Blick zuwarf, hatten wir anscheinend das gleiche Bild im Kopf. Reiß' Dich jetzt zusammen, Kate! Das ist eine Hochzeit, da gehört dieses Thema sicher nicht her. Wobei: Hochzeit und Hochzeitsnacht. Herrgott nochmal, ich denke auch nur an das eine, aber das ist ja auch kein Wunder. Es ist immerhin wie lange her? Zu lange, definitiv!
Und da waren sie wieder: die Gedanken, die ich mir verboten hatte zu denken. Doch ich konnte die Bilder, die mir in den Kopf kamen einfach nicht aufhalten. Ich dachte daran, wie ich mit Draco die letzte Nacht im Raum der Wünsche verbracht hatte. Wie er zärtlich über meine Brüste gestreichelt und eine meiner Brustwarzen in den Mund genommen hatte, um sanft daran zu saugen. Das Gefühl, wie es sich anfühlte, wenn er langsam in mich glitt um dann immer weiter das Tempo zu steigern, unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Einen Vorteil hatten diese Gedanken wenigstens. Das Lachen war mir vergangen.
Dann, ENDLICH, brach die Menge in Jubel aus, als Bill und Fleur sich vorne küssten. Halleluja, dann konnte die Party ja endlich losgehen. Ein Glas Champagner war jetzt genau das richtige. Und was zum Essen konnte ich auch vertragen. Es war immerhin schon fünf Uhr nachmittags und außer den drei Tassen Kaffee heute Morgen hatte ich noch nichts in den Magen bekommen.
Wir erhoben uns steif von unseren Stühlen und mit einem Schlenker ihres Zauberstabs ließ Mrs Weasley sie verschwinden. Dann noch einmal und es erschienen lauter runde Tische mit jeweils sieben Stühlen daran. Das war auch gleichzeitig der Einsatz für die Kellner des Cateringservices, die nun mit Tabletts voller Champagnerflöten herumliefen. Zu mir, zu mir! Nur her mit dem Zeug. Endlich hatte ich eins ergattert, doch da kein anderer einen Schluck nahm, wagte ich mich auch. Und das war auch gut so, denn so wie es aussah, wollte Mr Weasley eine Rede halten. Oh nein, das darf doch jetzt nicht wahr sein. Beeilt euch mal, ich will mich jetzt so richtig betrinken. Danach war mir jetzt. Vielleicht würde ich dann dieses ganze Durcheinander in meinem Kopf wenigstens für eine kleine Weile vergessen können.
„Verehrte Gäste“, begann Mr Weasley. „Wir haben uns heute hier versammelt, um die Hochzeit meines Sohnes Bill mit seiner wunderschönen Braut Fleur zu feiern. Als ich Fleur damals kennen lernte – das war beim Trimagischen Turnier in Hogwarts – da dachte ich mir schon, diese Frau hat sicher Temperament. Und als Bill dann...“
Laaaaangweilig, schnarch, gähn!!! Macht endlich hinne. Ich brauch jetzt gaaaanz dringend Alkohol, sonst sterb' ich gleich.
Und endlich erlöste Mr Weasley mich.
„Auf das Brautpaar!“
„Auf das Brautpaar!“
Und dann... aaah... herrlich. Also nicht, dass ich eine heimliche Alkoholikerin oder so bin, aber sein wir mal ehrlich. Bei dem ganzen Scheiß, den ich in letzter Zeit erlebt habe, tut so ein bisschen was kräftiges doch gut. Sofort schlich sich meine Mutter in meine Gedanken. Wenn die wissen würde, dass ich vorhatte, mir hier einen anzutrinken (also ich wollte nicht gerade sternhagelvoll sein, aber so ein bisschen angeheitert), sie würde mich glatt einen Kopf kürzer machen. Aber was soll's, sie ist ja schließlich nicht hier. Und was meine Mutter nicht weiß, macht meine Mutter nicht heiß.

Nach einem wirklich hervorragenden Essen (7 Gänge: von der Suppe, über einen herrlichen Salat, Lachstatar, Kalbsbraten, bis hin zum Nachspeisenbuffett mit Tiramisù, Mousse au Chocolat etc.) eröffnete das Brautpaar die Tanzfläche, mit einem erstklassigen Walzer, versteht sich. Dann konnte die Party endlich losgehen. Ginny und ich waren nicht mehr von der Tanzfläche zu bekommen. Ich tanze für mein Leben gern, habe ich das eigentlich je erwähnt? Wenn nein, dann habe ich das hiermit nachgeholt. Ich tanzte nicht nur allein, sondern auch mit Fred, George, Charlie, Neville (der ein erstaunlich guter Tänzer war) und diversen anderen jungen Männern, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Aber keiner von denen konnte Draco das Wasser reichen. Er war einfach ein Tanzgott. Sagt man nicht immer, dass Männer, die gut tanzen können, auch gut im Bett sind? Also bei Draco stimmte das definitiv. Gut, ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten und die will ich auch nicht.
Der Abend wurde zunehmend feuchtfröhlicher. Nach drei Gläsern Champagner, ging ich zu Cocktails über, die an einer Bar an der Längsseite des Zeltes gemixt wurden. Irgendwann war ich wirklich angeheitert. Wenn ich mich so umsah, war ich da aber nicht die einzige. Ginny war sogar noch mehr als nur lustig.
„Kate, isch bin ein bischschen blau, glaube ich“, lallte sie mir ins Ohr. „Aber weiß' su, 's is' alles 'arrys Schuld. Er will misch einfach nischt. Kann isch mach'n, was isch will. Wollt' nur ficken. Das war's! Vielleischt war isch da su schlecht drin!“
„Nein, das warst Du sicher nicht“, versuchte ich sie aufzumuntern. Oh Gott, bitte keine Sexdetails, das will ich jetzt nicht hören.
„Doch, das war's mit Sischerheit. Er liehihiebt misch einfasch nischt!“
Und los ging's. Buhuhu, dicke Krokodilstränen kullerten über ihre Wangen. Och nö, nicht das auch noch.
„Ginny, jetzt hör' aber mal auf. Harry liebt Dich, wann kapierst Du das endlich?! Er hat Dich nur verlassen um Dich zu schützen.“
„Wirklisch? Bis' su Dir da sischer?“
„Jaah!“
„Dann geh' isch jess sofort su ihm und geb' ihm einen diggn Knutscha!“
Oh Gott, nein, doch nicht mit der Fahne.
„Nee, nee, nee, Ginny. Du musst erstmal ein bisschen nüchtern werden. Komm, wir gehen kurz raus, ein bisschen spazieren.“
Bereitwillig ließ sie sich von mir nach draußen ziehen. Wir waren die einzigen, die hier draußen waren, denn Fleur und Bill wollten nach dieser Tanzrunde die Hochzeitstorte anschneiden.
Die frische Luft tat gut. Sofort wurde ich wieder klar im Kopf. Schade eigentlich. Doch irgendetwas kam mir komisch vor. Es war dunkel (klar, es war schon spät), aber war der Himmel nicht vorhin noch von Sternen überzogen gewesen? Und wo war der Mond hin? Es war schon fast zu ruhig, als läge irgendetwas in der Luft. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl.
„Ginny, spürst Du das auch?“
„Was'n?“
„Na ja, ich weiß nicht. Es ist so ruhig und... Ich kann es nicht erklären, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Lass uns wieder reingehen.“
Gerade als wir durch den Zelteingang gingen, fiel eine blaue Kugel vom Zeltdach. Binnen Sekunden verwandelte sie sich in einen silberfarbenen Luchs. Ein Patronus. Aber von wem? Mein ungutes Gefühl verdoppelte sich. Und ich sollte recht behalten, denn in diesem Moment ertönte die Stimme von Kingsley Shacklebolt und hallte durch das Zelt, in dem auf einmal eine Totenstille herrschte.
„Das Ministerium ist gefallen. Scrimgeour ist tot. Sie kommen.“


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