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Fanfiction

Alles nur aus Liebe - Kapitel 37: Bewährungsprobe

von Dilli

Ich konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein, denn als ich aufwachte war ich immer noch im Ballsaal und das Stimmengewirr war genau so laut wie zuvor. Zu dem kam das Geklapper von Tellern, Besteck und Gläsern.
Doch ich fühlte mich schon wieder so gut, dass ich mich aufsetzen konnte.
„Was ist passiert“, wandte ich mich an meinen Schatz, der an meiner linken Seite saß.
„Keine Ahnung“, antwortete er. „Du bist einfach so zusammen geklappt.“
„Ich habe es Dir doch schon einmal gesagt“, maulte eine Stimme rechts von mir. Oh, oh, die klang ziemlich sauer. Ich schaute rüber und sah Severus. „Katherine hat eine Allergie gegen schwarze Magie. Sie reagiert jedes Mal über, wenn sie mit einem schwarzmagischen Fluch getroffen wird. Katherine, wirklich, wie konntest Du das nur tun? Dich ihm anschließen und Dir das Dunkle Mal einbrennen lassen. Das war wirklich gefährlich. Es hätte Dich umbringen können, denn es ist so viel stärker als die unverzeihlichen Flüche.“
„Ich lebe doch noch, oder“, gab ich ziemlich zickig zurück.
„Ja, aber hast Du überhaupt eine Ahnung, wie knapp das war? Wenn ich nicht hier gewesen wäre, wärst Du mit größter Sicherheit drauf gegangen.“
„Jetzt übertreibst Du aber, Severus!“
„Ach ja? Schön, dann erkläre ich Dir jetzt einmal was. Deine Atmung hatte bereits ausgesetzt. Ich finde das nicht gerade eine Kleinigkeit.“
„Draco, jetzt sag doch auch mal was!“
„Er hat recht, mein Schatz“, erwiderte Draco. „Du hast nicht einen Atemzug selbstständig gemacht, bis Severus die Vergiftung aus deinem Körper heraus geholt hatte.“
Ich stöhnte auf. Toll, jetzt fiel der mir auch noch in den Rücken.
„Na schön, ist in Ordnung, ich bin im Unrecht“, maulte ich. „Aber ich kann es jetzt auch nicht mehr rückgängig machen. Ich bereue meine Entscheidung nicht und damit basta!“
„Geht es Dir denn jetzt wenigstens besser“, wollte Severus von mir wissen und er klang relativ besänftigt.
Wahrscheinlich hatte ihn die Tatsache beruhigt, dass ich eingesehen hatte, dass ich in diesem Punkt im Unrecht war. Eine Seltenheit, wie ich offen zugeben muss.
„Ja, es geht mir gut“, gab ich zurück. „Nur offen gestanden, habe ich ein kleines bisschen Hunger. Okay, das ist gelogen, ich habe einen riesigen Hunger. Vorhin war mir zwar noch schlecht, aber jetzt könnte ich eine ganze Elefantenherde verdrücken.“
„Das ist ja auch kein Wunder, wenn man sich fast sechs Wochen lang nur von Wasser und Toast ernährt hat.“
„Das ist aber nicht Katherines Schuld“, warf Draco ein.
„Ja und genau aus diesem Grund verstehe ich nicht, warum sie, nach allem was ihr angetan wurde, trotzdem nachgegeben hat.“
„Herrgott nochmal, Severus“, zischte ich ihm zu. „Ich habe das getan, weil ich Draco liebe. Sei mal ehrlich, hättest Du nicht das selbe für...“
„Wo bleibt ihr denn, ihr drei“, unterbrach uns dieser Wurmschwanz. „Der Dunkle Lord wartet auf seine reizende Tischnachbarin. Kommt schnell, nicht, dass er noch sauer wird.“
„Wir sind unterwegs“, antwortete Draco. „Komm, Katherine, wir sollten uns wirklich beeilen.“
Er zog mich hoch und davon, doch mein Blick galt Severus, der noch immer wie ein begossener Pudel da stand. Ich sandte meine Gedanken zu ihm aus.
„Hör zu, Severus, es tut mir leid“, flüsterte ich ihm zu. „Ich war gemein, entschuldige. Du hast mir wieder einmal das Leben gerettet und ich führe mich auf wie die totale Oberzicke. Das hast Du nicht verdient, denn Du bist mein bester Freund. Ich bin einfach nur so durcheinander, weißt Du. Ich wollte nie eine Todesserin werden und jetzt bin ich es doch. Aber mir blieb keine andere Wahl. Ich konnte es einfach nicht zulassen, dass ich Draco verliere. Bitte verzeih mir! Aber seien wir doch einmal ehrlich: Du würdest heute für Lily das selbe tun, wenn Du könntest.“
Wir waren mittlerweile bei der riesigen Tafel angekommen, doch ich sah immer noch zu meinem Freund. Er stand an der gleichen Stelle, an der wir ihn zurück gelassen hatten. Er sah mich traurig an. Doch er antwortete nicht. Hatte er meine Gedanken etwa nicht erhalten?
„Ich weiß“, gab er schließlich zu. „Ich wollte Dich doch nur beschützen. So was tun beste Freunde nun einmal.“
Dann machte er sich auch auf den Weg zu uns. Ich sah ihn an und nickte ihm dankbar zu.

Das Essen war... gigantisch und superlecker. Es gab so viel zur Auswahl, dass ich gar nicht wusste, was ich alles nehmen sollte.
Da waren einmal verschiedene Vorspeisen: Tomaten-Mozzarella, Würstchen im Schlafrock, Garnelen gebacken im Tempurateig, Lachs-Spinat-Röllchen, gefüllte Weinblätter, Vitello Tonato, Roastbeafcarpaccio, Lachstatar, Mini- Frühlingsrollen, Steinpilzsalat, Spargel-Panna Cotta und vieles mehr.
Auch die Hauptspeisen waren der Hammer: Schweinefilet mit einer Champignonrahmsoße, Kalbsröllchen mit Parmaschinken und Käse gefüllt in einer fruchtigen Tomatensoße, Rinderbraten in einer schönen Rotweinsoße, Perlhuhnbrust mit Cidresoße, Lachsfilet in einer herrlichen Dillsoße. Dazu gab es zig Beilagen. Von Kartoffeln über Nudeln bis hin zu Yorkshire Puddings.
Auch der Nachtisch wurde in Buffetform dargeboten. Es gab Mousse au chocolat, Tiramisu, Zitronen- und Himbeersorbet, Obsalat, Crème brûlée und so vieles mehr, dass ich es gar nicht mehr aufzählen konnte.
Ich glaube, so viel wie an diesem Abend hatte ich in meinem ganzen vorherigen Leben noch nie gegessen. Was aber auch verständlich war, denn immerhin hatte ich auch noch nie solange auf richtig gutes Essen verzichten müssen. Ich glaubte gleich platzen zu müssen, aber ich konnte auch einfach nicht aufhören. Es schmeckte einfach viel zu lecker.
„Katherine, mach mal langsam“, ermahnte mich Draco, als ich mit meinem fünften Teller vom Nachspeisenbuffet zurück kam (davor hatte ich mir aber schon viermal von den Vorspeisen und dreimal von den Hauptgerichten geholt). „Du explodierst noch, wenn Du jetzt weiter isst. Gleich wird dein Kleid platzen, ich sehe es schon kommen.“
„Hey, ich habe mindestens fünf Kilo abgenommen“, widersprach ich ihm. „Da werde ich mir doch einmal ein, zwei hinfuttern dürfen.“
Beim Essen verstand ich einfach keinen Spaß und schon gar nicht, wenn ich so lange darauf hatte verzichten müssen.
„Ich meine es ja nur gut“, sagte Draco. „Nicht, dass Dir hinterher noch schlecht wird.“
„Lass sie doch, mein junger Freund“, mischte sich Voldemort, zu dessen Rechten ich saß, in unsere Diskussion ein. „Es ist doch so schön einer Frau, der es schmeckt, beim Essen zuzusehen. Findest Du nicht auch?“
„Ich mache mir nur Sorgen um ihre Gesundheit, Herr“, gab Draco zurück. „Sie hat die letzten Wochen so wenig gegessen, das sollte sie es langsam angehen lassen, sonst ist das nicht gut für ihren Magen.“
„Ach papperlapapp“, erwiderte der Dunkle Lord. „Sie wird das schon vertragen. Und spätestens beim Tanz wird sie sowieso wieder Kalorien verbrennen. Also mach Dir nicht so viele Sorgen.“
„Ja, Mylord.“
Draco, der rechts von mir saß, schaute wütend auf den Tisch. Ihm passte das nicht, das Voldemort ihn so abgekanzelt hatte. Das sah ich ganz deutlich. Bedauernd blickte ich auf meine Erdbeercremetorte und schob sie dann weit von mir weg. Das war das einzige, was ich für meinen Liebsten im Moment tun konnte.
„Ich bin satt“, sagte ich und nahm unter dem Tisch Dracos Hand in meine. „Was war das mit tanzen?“
„In wenigen Minuten werden wir zwei den Ball eröffnen“, wandte der Dunkle Lord ein, obwohl ich eigentlich Draco gefragt hatte. „Hat Dir das denn niemand gesagt?“
Ich schluckte.
„Äh... Nein, mein Herr.“
„Na, dann weißt Du es jetzt.“
Na ganz toll. Tanzen, das bedeutete Körperkontakt, engen Körperkontakt. Und das mit Lord Voldemort, dem dunkelsten Magier aller Zeiten? Nie im Leben. Eher springe ich von einer Brücke.
Doch er ließ mir keine andere Wahl.
„Du kannst doch tanzen, oder Katherine“, wollte er wissen.
Ich musste mich erst einmal räuspern, damit ich überhaupt einen Ton raus brachte. Der Schock, mit Voldemort den Ball eröffnen zu müssen, saß einfach zu tief in meinen Knochen.
„Ja, ich glaube schon, Mylord“, antwortete ich ihm zögerlich.
„Na, das werden wir ja gleich sehen. Aber zuerst...“
Er erhob sich aus seinem thronartigen Sessel und klopfte mit seinem Zauberstab gegen den Kelch, der vor ihm auf dem Tisch stand.
„Meine lieben Freunde“, sagte er und sofort wurde es totenstill im Raum. Ich hoffe, ihr seid allesatt geworden. Nicht, dass mir am Ende noch jemand verhungert, das wäre mehr als schade.“ Einige Lacher ertönten. Sollte das ein Scherz gewesen sein? Ich fand das so überhaupt nicht komisch. „Ich freue mich, Euch mitzuteilen, dass ich beim diesjährigen Valentinstagsball den Tanz selbst eröffnen werde (Valentinstagsball? Was sollte das denn?), mit einer wunderschönen Partnerin. Unserem neuen Mitglied, wenn ich das einmal so sagen darf. Aber bevor wir das tun werden, wird uns unsere liebe Katherine hier, eine kleine Kostprobe ihres Könnens geben.“
Wie, was, wo? Meinte der mich? Ich dachte, ich hätte jetzt schon das schlimmste hinter mir. Was sollte denn jetzt noch kommen? Sollte ich mich vielleicht mit jemandem duellieren oder einen Lapdance hinlegen? Nur über meine Leiche! Da spiele ich nicht mit. Das kann er selber machen. Ich bin in seine Reihen eingetreten, mehr kann er wirklich nicht von mir verlangen.
„Katherine, würdest Du bitte einmal mit mir mit kommen?“
Hilfesuchend sah ich zu Draco, doch er zuckte nur ahnungslos mit den Schultern. Na großartig. Eine tolle Hilfe war der. Er schien genauso wenig eine Ahnung zu haben, was da abging, wie ich. Also blieb mir gar nichts anderes übrig, als Voldemort auf die große freie Fläche zu folgen, auf der vorhin meine Initiation stattgefunden hatte.
„So, meine Liebe“, sagte er und lächelte mich an. Es sollte wohl freundlich wirken, aber es misslang ihm deutlich. „Jeder meiner Anhänger sollte ein paar Grundvoraussetzungen mitbringen. Wollen wir mal sehen, wozu Du bereit bist. Bella? Würdest Du auch einmal nach vorne treten?“
Bellatrix Lestrange stand hastig vom Tisch auf und überschlug sich fast, um zu uns zu eilen. Wie konnte man nur jemandem so ergeben sein??? Das war für mich einfach unbegreiflich.
Sie stellte sich mir gegenüber hin und grinste mich an. Wie sehr ich diese Frau hasste. Sie war Schuld am Tod meiner Eltern, hatte mir so unerträgliche Schmerzen zugefügt und hätte ihren Neffen ohne mit der Wimper zu zucken geopfert.
Voldemort zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf Dracos Tante.
„Incarcerus“, sagte er ruhig und sofort wurde Bellatrix von einem dicken Seil umschlungen. Sie ging zu Boden. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, doch sie sagte kein Wort.
Was ging hier vor? Was sollte das? Was wurde von mir erwartet?
„Also, Katherine“, meinte Voldemort und trat an mich heran. „Wollen wir doch einmal sehen, was Du so drauf hast. Du hast in Hogwarts von Amycus gelernt, wie die unverzeihlichen Flüche funktionieren?“
„Ja, mein Herr, aber ich war leider nicht besonders gut darin“, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß.
„Versuche es einfach! Nimm den Cruciatusfluch, der ist am einfachsten.“
Wie bitte? Voldemort schien wirklich verrückt geworden zu sein. Ich konnte das nicht. Ich konnte doch einem anderen Menschen nicht solche Schmerzen zufügen, wie ich sie gehabt hatte. So eine war ich nicht.
„Nein, Herr, bitte“, flehte Bellatrix am Boden. Sie schien langsam aber sicher Angst zu bekommen.
„Bella, Bella, Bella“, erwiderte Voldemort und schüttelte den Kopf. „Du bist selbst Schuld. Du kannst froh sein, dass ich Dich noch nicht selbst bestraft habe. Du wusstest, dass ich bei Katherines Gefangennahme angeordnet hatte, dass ihr niemand ein Haar krümmen darf. Du hast es trotz allem getan. Wäre Severus nicht gewesen, wäre sie vermutlich gestorben. Außerdem hast Du ihr mehr als genug Schmerzen zugefügt, da ist es nur fair, wenn sie sich einmal rächt. Und nun zu Dir, Katherine. Fang an und nehme Dich nicht zurück!“
Ich hob meinen Zauberstabarm an, der wie Espenlaub zitterte. Ich konnte das einfach nicht. Ich konnte keinen anderen Menschen quälen. Das war nicht ich.
„Das war ein Befehl, Katherine“, rief der Dunkle Lord und ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte.
„C... Cr...“, stotterte ich und hielt inne, um kurz durch zu atmen.
Ich sah hinüber zu Draco, der mich ängstlich anschaute. Mit Sicherheit hatte er Angst, das ich versagte und danach bestraft wurde. Die hatte ich auch, das musste ich zugeben. Dann ließ ich meinen Blick weiter zu Severus wandern. Wenn mir jemand helfen konnte, dann war es er, das Genie auf dem Gebiet der Dunklen Magie.
„Hilf mir“, schrie ich ihm in Gedanken zu. „Ich kann den Cruciatus nicht. Ich habe mich in der Schule immer geweigert, ihn auszuführen. Was soll ich denn jetzt machen?“
Die Antwort folgte natürlich sofort.
„Du musst es tun“, riet er mir. „Das Geheimnis liegt darin, dass Du wirklich Schmerzen bereiten möchtest. Schau sie Dir an und denke daran, was sie Dir bereits alles angetan hat. Überkommt es Dich da nicht? Mach es einfach. Es wird gleich vorbei sein. Du kannst das, Kleines.“
Okay, Schmerzen zufügen wollen... Oh Mann, die Sache wäre viel einfacher, wenn ich nicht wüsste, wie sich diese Qual anfühlte. Aber andererseits...
Ich sah Bellatrix an, die dort am Boden lag und mich verächtlich anschaute. Sie hatte meine Eltern entführt und vielleicht auch noch gefoltert. Sie hatte mir selbst so oft weh getan. Sie hatte mir die Hand abgeschnitten.
„Na, was ist denn, kleine Schlampe“, sagte sie und lachte mich an. „Hast Du es nicht drauf?“
Sie hatte mich angegriffen und dafür gesorgt, dass ich meinen Angriff auf Voldemort nicht beenden konnte.
„Kann es das kleine Katiemäuschen es nicht?“
Au, die Worte taten weh. So hatte meine Mutter mich oft genannt. Sofort brodelte die Wut in mir hoch. Wie konnte sie es wagen, mich so zu nennen? Das hatte nur meine Mutter gedurft und selbst bei ihr hatte es mich genervt.
„Du bist so eine Versagerin, wie Deine Eltern es gewesen waren. Die haben ja so gequiekt, als ich sie ein bisschen mit dem Cruciatusfluch gekitzelt habe. Ha, das war ein Spaß, das beste seit langem.“
So, jetzt reicht es mir aber. Das war zu viel. Jetzt hatte sie das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich wollte sie am Boden und wie am Spieß schreien sehen. Sie sollte genau das erleben, was sie mir und meinen Eltern angetan hatte.
Ich griff meinen Zauberstab noch fester und funkelte sie böse an.
Sie lag mittlerweile auf dem Boden und kugelte sich vor Lachen. Sie war durchgeknallt, definitiv. Doch mir war das scheißegal. Sie sollte bluten für all die Taten, die sie je begangen hat.
„CRUCIO“, rief ich laut und spürte auf einmal eine unbekannte Macht durch mich hindurch fließen.
Da begann Bellatrix zu schreien, wie ich es auch schon bei meinen Eltern gehört hatte. Ihre Gliedmaßen zuckten wie verrückt und sie bebte am ganzen Körper.
Ich dagegen fühlte mich hervorragend. Endlich konnte ich mich einmal rächen und es fühlte sich klasse an. Wie vielen Leuten hatte sie schon Leid zugefügt? Ich dachte an Neville, dessen Eltern in der psychiatrischen Abteilung des St Mungo's lagen und nie wieder so sein würden wie früher. Sie konnten nicht einmal mehr sprechen, sich nicht mehr selbst versorgen und manchmal erkannten sie ihren eigenen Sohn nicht mehr. Und das alles war ihre Schuld.
Ich wollte sie wirklich leiden sehen. Sie sollte büßen, für all ihre schlechten Taten. Das Schreien wurde immer lauter.
Ich fühlte mich so mächtig, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es machte mir keinen Spaß, das nicht, aber endlich konnte ich einmal das zurück geben, was ich und andere Leute wegen dieser Frau durchgemacht hatten. Nimm dies, Schlampe! Für mich, meine Eltern, Draco, Neville und seinen Eltern und allen anderen, denen Du jemals weh getan hast.
Verachtend sah ich auf sie herab, wie sie da lag und zuckte. Tja, Du blöde Kuh, jetzt siehst Du endlich einmal, wie das ist! Ich verspürte keinerlei Mitleid.
„Herr, bitte“, schrie sie laut. „Bitte, sie soll aufhören!“
„Möchtest Du das denn, Katherine“, fragte mich mein Herr.
„Nein, Mylord“, antwortete ich ihm und es war die Wahrheit.
Diese Frau hatte mir und meinen Lieben so vieles angetan. Ich verspürte keine Gnade.
„Katherine, mein Schatz“, hörte ich Dracos Stimme in meinem Kopf. „Bitte, es ist genug. Hör auf damit. Du bist nicht mehr Du selbst!“
„Aber sie hat mir so vieles angetan“, gab ich zurück.
„Ich weiß, aber das ist noch lange kein Grund, das selbe zu tun wie sie. Du hattest Deine Rache. Bitte, vergiss nicht, wer Du bist!“
Ich bemerkte, dass er recht hatte und war geschockt. Wie hatte ich nur so weit gehen können? Ich war keinen Deut besser als Bellatrix. Ich hatte mich wirklich wie eine Todesserin benommen und das war genau das, was ich nie gewollt hatte. Ich musste damit aufhören, gleich, und durfte das nie wieder tun. Ich durfte nicht zulassen, dass mich meine Wut dermaßen beeinflusste und ich derart die Kontrolle über mich selbst verlor.
Schnell hob ich meinen Zauberstab und die Schmerzensschreie verstummten. Bellatrix lag schwer atmend und immer noch gefesselt zu meinen Füßen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn ich wusste genau, wie sie sich im Moment fühlte. Schwach und gedemütigt.
„Finite“, murmelte ich daher und die Fesseln verschwanden.
Bellatrix starrte mich wütend an, stand auf und rannte zur Tür hinaus, ohne auf die Erlaubnis ihres Herren zu warten.
Voldemort trat neben mich und applaudierte anerkennend.
„Wirklich, sehr gut gemacht, Katherine“, sagte er und legte mir den Arm um die Schulter. „Du hast mir Deine Gefolgschaft bewiesen. Ich bin wirklich sehr stolz auf Dich und überrascht, wie ich offen zugeben muss. Ich hätte nie damit gerechnet, dass Du das durchziehen würdest.“
Um ehrlich zu sein, ich auch nicht. Und ich hasste mich selbst dafür. Wie hatte ich mich derart gehen lassen können? Ich würde mir nie wieder in die Augen schauen können. Was würden meine Eltern dazu sagen, wenn sie mich jetzt hätten sehen können? Sie wären bitter enttäuscht gewesen. Das war ich auch. Ich hatte es nicht verdient, auch nur noch einen Atemzug zu tun. Ich war wirklich nicht besser als alle Anwesenden hier.
„Gut“, rief der Dunkle Lord laut und all seine Anhänger am Tisch, die sich eben noch flüsternd unterhalten hatten, verstummten. „Da unsere Katherine sich so hervorragend angestellt hat, können wir nun den Ball eröffnen. Meine Liebe, darf ich bitten?“
Von irgendwo her ertönte auf einmal das Lied „Hijo de la luna“ (Kind des Mondes, na, das passte ja). Oh Gott, nein, bitte kein Wiener Walzer. Den hasse ich ja wie Hölle und Pest. Und das auch noch mit diesem Cape. Na, das konnte ja was geben.
Voldemort verbeugte sich vor mir und ich machte einen tiefen Knicks. Oh Mann, ich habe einfach Lust darauf. Doch mir blieb nichts anderes übrig. Ich erhob mich, ging auf Volemort zu und nahm seine mir dargebotene Hand. Dann legte ich meine linke auf seinen rechten Oberarm und neigte den Kopf nach links. Die perfekte Tanzhaltung.
Zuerst pendelten wir dreimal hin und her und begannen dann, uns in vollendeten Halbdrehungen durch den Raum zu bewegen. Gott sei Dank hatte ich schon als Kind Tanzstunden genommen und dies auch in den Ferien immer wieder aufgefrischt, sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich auf der Fresse gelandet.
Man konnte dem Dunklen Lord viel nachsagen, aber er war ein hervorragender Tänzer, das musste man ihm lassen. Er führte mehr als nur sicher und ich folgte ihm widerstandslos, wie ich es gelernt hatte. Ich hätte es wahrscheinlich sehr genossen, wenn da nicht die Tatsache gewesen wäre, dass ich mit dem Dunkelsten aller Magier tanzte. Er tanzte eigentlich so ziemlich alle Figuren mit mir durch. Von den 180-Grad-Drehungen rechts wie links herum, Pendelschritte vorwärts, rückwärts, seitwärts bis hin zum Damensolo. Woher er das nur gelernt hatte?
Aber ich kann nur sagen, vier Minuten können ja so verdammt lang sein! Hallooo, kann bitte einmal jemand diese verdammte Musik vorspulen? Ich hasse Wiener Walzer und noch dazu mit dem Dunklen Lord. Ich wollte viel lieber in Dracos Armen liegen, anstatt Voldemorts kalte Flosse in der Hand zu haben.
Und endlich hatte auch diese Tortur ein Ende. Voldmort bedankte sich mit einem galanten Handkuss.
„Vielen Dank für diesen Tanz“, flüsterte er. „Es war mehr als schön, wieder einmal eine so schöne Frau im Arm zu halten. Ich hoffe, wir können das bald wieder tun.“
Bitte nicht, einmal reichte mir völlig. Die Situation war mehr als unangenehm gewesen. Die Musik ging in einen langsam Walzer über und ich sah, wie Draco vom Tisch aufstand und mir zur Hilfe eilte. Auch andere Paare fanden sich jetzt auf der Tanzfläche ein, unter anderem Dracos Eltern. Deswegen versank ich noch einmal in einem tiefen Knicks und sagte einfach nur: „Mylord.“
Das musste genügen.
Dann war endlich Draco bei mir, zog mich in die Tanzhaltung und der Dunkle Lord ging zurück zum Tisch. Gott sei Dank. Mit meinem Liebsten zu tanzen war doch viel schöner.
„Wieso hast Du das vorhin getan“, wandte sich mein Schatz mir zu und drehte mich langsam im Kreis.
„Du meinst das mit Bellatrix“, fragte ich zurück.
„Genau das. Weißt Du, sie ist meine Tante und ich kann sie nicht sonderlich leiden, aber trotzdem. Du bist über das Ziel hinaus geschossen. Du konntest ja gar nicht mehr aufhören.“
„Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist. Zuerst wollte ich es gar nicht, aber als ich es dann doch getan habe, wollte ich mich einfach nur noch an ihr rächen. Für all die Sachen, die sie mir und auch anderen Leuten, die ich mag, angetan hat.“
„Aber das ist noch lange kein Grund, so mit einem anderen Menschen umzugehen. Du hast sie mehrere Minuten lang gefoltert.“
„Ich weiß, aber wie ist sie mit mir umgegangen? Dann war es wohl in Ordnung, dass sie mich gefoltert, ausgepeitscht, gebrandmarkt und mir die Hand abgeschnitten hat, ja?“
„Das sag ich ja gar nicht, aber Du hattest Dich einfach nicht mehr unter Kontrolle.“
„Das hättest Du an meiner Stelle auch nicht gehabt. Was hätte ich denn Deiner Meinung nach tun sollen? Mich weigern?“
„Zum Beispiel.“
„Weißt Du, was der Dunkle Lord dann mit mir gemacht hätte? Dann wäre ICH dran gewesen.“
„Das weißt Du doch gar nicht. Vielleicht hätte er es Deiner Nervosität zu geschrieben.“
„Ja, genau, ganz bestimmt. Draco, ich habe, weiß Gott, genug mitgemacht. Glaub mir, ich habe für mein Leben lang genug Prügel und Schmerzen ertragen.“
„Ja, aber...“
„Nein, kein Aber. Weißt Du was? Das ist mir jetzt wirklich zu blöd. Ich muss mich doch hier nicht rechtfertigen, weil ich einen Befehl von IHM ausgeführt habe. Du machst das ständig.“
„Aber ich bin ja auch ein...“
„Ich will Dein blödes Machogehabe jetzt gar nicht hören. Ich gehe jetzt etwas trinken. Und wehe, Du kommst mir nach. Ich brauche jetzt erst einmal meine Ruhe vor Dir.“
Dann riss ich mich los und ließ ihn einfach auf der Tanzfläche stehen. Also wirklich, was bildete sich der Kerl eigentlich ein? Er durfte also einen auf Todesser und was weiß ich machen und ich durfte das alles nicht? Gut, ich hatte das ja auch nicht gewollt, aber nun war das Kind nun mal in den Brunnen gefallen. Jetzt konnte ich es nicht mehr ändern. Mir ging es schon scheiße genug deswegen.

Ich ging zu der Bar, die neben dem Buffet aufgebaut war und ließ mir ein Glas Champagner geben. Das brauchte ich jetzt.
„Na, Ärger im Paradies“, fragte eine Stimme neben mir und als ich mich umdrehte, sah ich Severus. Nicht der auch noch.
„Tja, kann man wohl so sagen“, antwortete ich leicht genervt. Ich wollte eigentlich in Ruhe mein Getränk genießen und nicht schon wieder darüber reden, was ich getan oder nicht getan hatte. Ich wusste selbst, dass ich einen Fehler begangen hatte. Das braucht man mir nicht zehnmal unter die Nase reiben.
„Was ist denn passiert?“
Ich seufzte. Herrgott, waren diese Männer anstrengend.
„Draco meint, ich habe vorhin übertrieben. Er sagt, ich hätte mich lieber weigern sollen, Bellatrix mit dem Cruciatus zu foltern. Hat der überhaupt eine Ahnung, was der Dunkle Lord dann mit mir angestellt hätte? Noch einmal hätte ich solche Schmerzen nicht ertragen. Aber sei mal ehrlich, habe ich wirklich derart die Kontrolle verloren? Draco meinte etwas in der Art.“
„Das war die Macht, die durch Deinen Körper geflossen ist. Das ist ganz normal. Einmal ausgeführt verleiht der Cruciatus ein derartiges Kraftgefühl und viele sind davon so begeistert, dass sie nicht mehr aufhören können. Du musst einfach lernen, Dich selbst zu beherrschen, wenn Du noch einmal gezwungen sein solltest, ihn auszuführen. Aber meiner Meinung nach, hast Du genau richtig gehandelt, Katherine. Ich hätte wahrscheinlich an Deiner Stelle nichts anderes getan. Wenn ich einmal die Gelegenheit haben sollte, mich an Wurmschwanz oder dem Dunklen Lord zu rächen, ich würde es ohne zu zögern tun.“
„Lieb, dass Du das sagst. Ich hoffe nur, dass ich das nie wieder tun muss.“
„Das war nur zu Deiner Einführung. Eine Art Test sozusagen, ob Du auch seine Befehle ausführst. Mehr wird er nicht von Dir verlangen, glaub mir. Dazu bist Du viel zu wertvoll für ihn. Der Dunkle Lord wird versuchen, Dich so gut wie möglich zu schützen, damit Du seine anderen Wünsche erfüllen kannst.“
Ich stöhnte. Die Sache mit dem Baby. Die hatte ich fast vergessen, in dem ganzen Trubel.
„Na, Gott sein Dank habe ich eine Möglichkeit, das noch hinaus zu zögern.“
„Was meinst Du damit?“
„Entschuldigt, dass ich Euch störe“, unterbrach uns auf einmal eine männliche Stimme. Dieser Wurmschwanz war an uns heran getreten. Ich sah deutlich, wie Severus sich anspannte. „Aber Eure Lordschaft verlangt, Euch erneut zu sprechen, Katherine.“
Was wollte er denn jetzt noch? Hatte er denn noch nicht genug von mir bekommen? Da war zuerst einmal die gezwungene Konversation beim Essen gewesen, bei der eigentlich nur er geredet hatte, mein Treuebeweis und dann auch noch der Tanz. Ich hatte wahrlich genug für heute Abend. Aber es blieb mir nichts anderes übrig.
„Ich komme“, seufzte ich, verneigte mich leicht vor Severus (Das gehörte sich unter Todessern so, da er der Ranghöhere von uns beiden war) und folgte dann Wurmschwanz zu meinem Platz. Mein Champagnerglas ließ ich dabei aber nicht los. Ein kleiner Schluck war eine super Ausrede nicht gleich antworten zu müssen.
„Katherine, da bist Du ja wieder“, rief der Dunkle Lord, als wir an ihn herantraten und ich einen kleinen Knicks machte, um ihn zu begrüßen. „Ich habe Dich schon vermisst. Du bist einfach eine hervorragende Gesellschaft.“
„Vielen Dank, Mylord“, antwortete ich verlegen und wartete darauf, dass er mir sagte, ich dürfte mich setzen.
„Nimm bitte Platz“, gab er zurück, als hätte er wieder meine Gedanken gelesen. „Ich habe ein paar kleine Fragen an Dich. Keine Angst, nichts wirklich schlimmes. Ich möchte einfach mehr von Dir wissen, Dich näher kennen lernen sozusagen.“
Na toll, das konnte ja heiter werden. Und ich hatte eigentlich keinerlei Bedürfnisse, dem Dunklen Lord irgendetwas mitzuteilen. Aber es blieb mir wahrscheinlich keine andere Wahl.
„Wie alt bist Du, Katherine“, wollte er wissen.
„Siebzehn, Mylord, aber ich werde bald achtzehn.“ Das durfte ich ihm wohl sagen.
„Und woher hast Du so hervorragend tanzen gelernt?“
Das ging auch noch.
„Ich habe schon immer gern getanzt, schon als ich klein war. Meine (Schluck) Eltern haben mich deshalb bei einer Tanzschule angemeldet, da war ich gerade mal fünf Jahre alt. Tja, und seitdem tanze ich. Gut, seit ich in Hogwarts bin, nicht mehr regelmäßig, aber in den Ferien gehe ich hin und wieder mal hin.“
Das war auch schon über ein Jahr her, aber gelogen war es nicht.
„Wirklich ganz entzückend. Du hast eine schöne Haltung und lässt Dich wunderbar führen.“
„Vielen Dank, mein Herr.“
„Aber nun weiter. Wie lange kennst Du schon den jungen Draco?“
„Seit ich nach Hogwarts gehe.“
„Aber ihr seid noch nicht so lange zusammen, oder?“
„Um Gottes Willen, nein. Ehrlich gesagt, konnte ich ihn bis zum letzten Schuljahr überhaupt nicht ausstehen. Er war so... schleimerisch und arrogant... und er hat mich ständig getriezt und genervt. Ich musste ihn mehrmals verprügeln, bis er endlich damit aufgehört hatte.“
Voldemort lachte laut.
„Ja, das glaube ich Dir gern. Die Malfoys haben schon etwas ganz spezielles an sich. Aber nun sag schon, seit wann seid ihr beiden denn zusammen?“
Wozu wollte er das wissen? Und was ging es ihn an?
„Seit dem 23. Dezember des vorletzten Jahres, Mylord.“
„Und wann habt ihr Euch verlobt?“
Hastig trank ich einen Schluck Champagner. Ich fragte mich wirklich, worauf er hinaus wollte.
„An meinem letzten Geburtstag, Herr. Das ist jetzt auch fast ein Jahr her.“
„Hat er Dich gefragt?“
Noch ein Schluck. Gott sei Dank füllten sich die Gläser immer wieder selbst auf.
„Ja, das hat er, mein Herr.“
„War es romantisch?“
Was wollte er, verdammt nochmal???
„Ja, das war es, Herr.“
„Magst Du Hochzeiten?“
Bitte? Was sollte denn das jetzt?
„Es geht so, Mylord. Ich war bisher nur auf einer. Die hat mir eigentlich recht gut gefallen. Na ja, zumindest bis die Todesser uns angegriffen haben.“
„Das würde aber bei Deiner nicht passieren. Es wären zwar viele Todesser anwesend, weil Du und Dein Verlobter ja selbst welche seid, aber angreifen würden sie Euch nicht.“
Haha, sehr guter Witz, wirklich. Ich falle vor Lachen gleich vom Stuhl.
Ich war verwirrt. Was sollte dieses ganze Frage-Antwort-Spiel? Und noch dazu zu diesem Thema. Ich hatte völlig den Durchblick verloren.
„Wann ist denn Dein Geburtstag, Katherine?“
„Am 5.März, Mylord. Tut mir leid, dass ich Euch das frage, aber ich bin einfach ein bisschen durcheinander. Mein Herr, was genau wollt ihr von mir?“
„Weißt Du, meine Anhänger und ich, wir brauchen einfach ein wenig Ablenkung. Die letzten Monate waren doch ziemlich anstrengend. Na ja, das ist ja auch kein Wunder, wenn man versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen.“ Er lachte. Genau, was für ein Brüller. Schenkelklopfer! „Und da ist doch so eine Hochzeit genau das richtige, meinst Du nicht auch?“
„Kommt auf die Hochzeit an, Mylord.“
„Oh, die wird mit Sicherheit eine wunderschöne, das kann ich Dir versprechen.“
„Ich verstehe immer noch nicht.“
„Dann erkläre ich es Dir. Du wirst an Deinem Geburtstag Deinen Draco heiraten und zwar so, wie ich es will. Und bevor wir uns falsch verstehen: Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl!“


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