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Fanfiction

Alles nur aus Liebe - Kapitel 48: Gefallener Freund

von Dilli

„DRACO“, schrie ich verzweifelt.
Oh nein, was sollte ich denn jetzt tun? Da drin tobte die Hölle – im wahrsten Sinne des Wortes – und mein Ehemann war da drin. Ich musste ihn retten. Er durfte nicht in den Flammen umkommen. Ohne ihn konnte ich nicht leben. Ich musste ihm zur Hilfe eilen, koste es, was es wolle. Alles andere war egal. Nur nicht Draco. MEIN Draco.
Ich näherte mich der Tür und sofort brandete mir eine enorme Hitzewelle entgegen. Doch ich ignorierte den Schmerz auf meinem Gesicht und hielt mir stattdessen einen Zipfel meines Capes über den Mund.
„DRACO“, schrie ich wieder und tat das unvernünftigste, was ich in dieser Situation tun konnte.
Ich illusionierte mich und rannte in den Raum hinein.
Überall waren Flammen und Rauch. Sofort begannen mir, die Augen zu tränen und der Rauch kratzte mir unangenehm im Hals. Doch das zählte alles nicht. Wichtig war es nur, dass mein Mann heil hier raus kam.
„DRACO“, rief ich erneut und tastete mich langsam in den Raum hinein.
Doch ich kam nicht weit, die Flammen waren einfach zu stark. Und erst diese Hitze! Ich wurde gegrillt, das spürte ich. Doch ich gab nicht auf.
„Aguamenti“, sagte ich und richtete meinen Zauberstab auf die Flammenwand vor mir. Doch das Wasser, das daraus hervor schoss, verdampfte sofort. Es war einfach zu heiß.
Plötzlich galoppierte ein riesiger Flammenwolf auf mich zu. Großer Gott, was war denn das? Da kam eine Schlange von links und prallte mitten in ihn hinein. Sie explodierten in einem gewaltigen Feuerball. Die Druckwelle riss mich von den Füßen und ich knallte auf den Boden. Sämtliche Luft wurde mir aus den Lungen gepresst. Ich begann zu husten. Der Rauch machte die ganze Sache nicht besser.
Das war kein normales Feuer, das wurde mir jetzt klar. Das war ein Dämonsfeuer, schwer zu kontrollieren und durch einen schwarzmagischen Fluch erzeugt. Was die Flammen erfassen und verbrennen, kann magisch nicht wieder hergestellt werden. Zudem breitete es sich ungeheuer schnell aus.
Ich war der Verzweiflung nahe. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich war vielleicht fünf Meter in den Raum der Wünsche hinein gegangen, aber weiter kam ich einfach nicht. Doch ich musste einfach Draco retten. Aber wie? Es war unmöglich.
Der Rauch kratzte immer noch in meinem Hals und die Tränen liefen mir aus den Augen, einmal, weil sie so sehr brannten, aber auch aus Angst. Ich wollte meinen Ehemann nicht verlieren.
„Draco“, brüllte ich erneut, aber es war zwecklos. Er würde mich nicht hören.
Himmel, Herrgott, Kate, denk doch mal nach. Du bist Todesserin, verdammt nochmal. Du kannst mit jedem anderen deiner Art Kontakt aufnehmen. Du hast doch das Dunkle Mal.
Wieso war ich denn nicht gleich darauf gekommen? Hastig richtete ich meinen Zauberstab auf meinen Unterarm und dachte an meinen Liebsten.
„Communicato“, murmelte ich und sandte dann meine Gedanken nach meinem Schatz aus. „Draco, wo bist Du? Ich bin hier. Bitte, schick mir ein Zeichen. Ich liebe Dich!“
Kurz war es still, dann, nach etwa einer Minute ertönte vor mir ein Schrei.
„KATHERINE!“
„DRACO!“
Da krachte es laut. Irgendetwas war zusammen gebrochen. Man hörte nur noch ein lautes „AAAAH!“
„DRACO!“
Ich musste husten. Es kratzte einfach so sehr. Tränen liefen mir in Sturzbächen aus den Augen. Draco, mein Draco. Oh Gott, ich hatte ihn verloren. Weg, tot, für immer allein. Was sollte ich denn jetzt machen?
Ich hustete immer noch und würgte so sehr, dass ich mein Abendessen erbrach. Doch es war mir egal. Meine Welt war zusammen gebrochen. Draco war tot. Ich wusste es. Dieses Flammenmeer konnte niemand überleben.
Ich gab auf. Ich wandte mich zur Tür um. Es war ohnehin sinnlos. Ich musste diesen Raum ohne meinen Ehemann verlassen und mir dann eine Möglichkeit suchen, wie ich am besten sterben konnte. Das war nicht weiter schwer. Da draußen gab es zahlreiche Möglichkeiten zu sterben. Ich musste mich nur in ein Duell stürzen und absichtlich verlieren. Oder ich ging zurück in den verbotenen Wald und sprengte mich dort selbst in die Luft. Dann konnte ich vielleicht noch ein paar von diesen Arschlöchern mit in den Tod reißen. Ohne meinen Liebsten wollte ich nicht mehr leben.
Ich war gerade wieder bei der Tür angelangt, als hinter mir ein lauter Schrei ertönte.
„VORSICHT! WEG DA!!!“
Ich dachte nicht nach, ich handelte nur. Ich schmiss mich bäuchlings auf den Boden. Doch dort blieb ich nicht, ich rappelte mich sofort wieder auf.
Vor mir waren drei Besen gelandet. Ich sah Harry, Ron, Hermine, Goyle (scheinbar bewusstlos) und... meinen Ehemann.
„Draco“, schrie ich und stürmte auf ihn zu. Ich schmiss mich in seine Arme.
„K... Katherine“, stotterte er und war mehr als verwirrt, mich hier zu sehen.
Ich küsste jede Stelle, die ich von ihm erreichen konnte. Seine Wange, seinen Mund und seinen Hals. Noch immer liefen mir die Tränen über die Wangen, aber diesmal vor Freude. Er hatte es geschafft, er hatte überlebt.
„Was machst Du denn hier“, fragte mein Ehemann und drückte mich fest an sich.
„Dich retten, was denn sonst?“
„Aber solltest Du nicht mit dem Dunklen Lord unterwegs sein?“
„Wir sind schon wieder zurück. Draco, Hogwarts wird angegriffen.“
„Ich weiß. Aber ich verstehe immer noch nicht ganz, was Du dann hier drin zu suchen hast. Hat er Dir etwa erlaubt, an dem Kampf teilzunehmen?“
„Nein, ich bin abgehauen. Aber...“
„Du bist WAAAS?“
„Ist doch egal! Hauptsache, Dir geht es gut.“
„Katherine weißt Du eigentlich...“
„Chrm, chrm“, machte es da hinter uns und ich zuckte zusammen. Es war Harry der dieses Geräusch verursacht hatte. „Ich störe Euch ja nur ungern, aber ich würde auch gerne wissen...“
„Harry“, schrie ich nun auf und stürmte auf ihn zu. „Oh, Harry, ich bin ja so froh Dich zu sehen. RON! HERMINE!“
Ich fiel meinen Freunden um den Hals. Es tat so gut, sie zu sehen. Wie lange war das her? Monate, wenn man die Begegnung in Malfoy Manor ausließ. Denn die konnte man ja nicht wirklich zählen.
„Wie geht es Euch? Geht es Euch gut? Was ist mit den Horkruxen? Habt Ihr alle erledigt?“
„Langsam, Kate, ich komme ja gar nicht mehr mit“, wandte Harry ein. Er sah sehr mitgenommen aus. „Sag mal, wie bist Du nun wirklich zur Todesserin geworden? Das letzte Mal ging alles so schnell. Kann man Dir wirklich trauen?“
„Das ist eine lange Geschichte. Ich erzähle sie Dir später. Nur so viel, ich stehe hinter Dir, wirklich. Seh mich sozusagen als Spion an. Aber nun sag schon, was ist mit den Horkruxen?“
„Was für Dinger“, unterbrach mich Draco, doch ich ignorierte ihn kurzerhand.
„Alle erledigt, bis auf die Schlange“, antwortete Ron und grinste mich an. „Kate, weißt Du, wo Ginny ist? Sie sollte hier im Raum der Wünsche warten.“
„Als ich sie zuletzt sah, war sie im dritten Stock mit Fred und George. Und Nagini ist beim Dunklen Lord. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen. Harry, er ist dahinter gekommen, dass Du hinter seinen Seelenstücken her bist.“
„Ich weiß“, gab er zurück und deutete auf seine Narbe. „Besondere Verbindung, Du verstehst?“
„Würde mich einmal jemand aufklären, wovon ihr sprecht“, mischte sich mein Mann wieder ein. „Katherine, was geht hier vor?“
„Lange Geschichte“, sagte ich und winkte ab. „Später, wir haben keine Zeit. Wir müssen zu unserem Meister und die Schlange von ihm weg locken.“
„Ich verstehe nur Bahnhof.“
„Hier die Kurzfassung, Malfoy“, seufzte Harry. „Voldemort hat seine Seele in mehrere Stücke gespalten, damit er nicht sterben kann. Ich bin hinter diesen Teilen her und zerstöre sie, damit ich Voldemort selbst töten kann. Der letzte allerdings ist in der Schlange. Nur wenn sie tot ist, kann Dein Herr vernichtet werden.“
„Hast Du das gewusst“, wandte sich Draco an mich.
„Ja, aber ich möchte jetzt nicht mit Dir darüber streiten“, erwiderte ich. „Wir reden später. Harry, ich kümmere mich um Nagini. Ich schaue, dass ich sie von ihm weg bekomme.“
„Sehr gut, Kate, wirklich“, meinte Ron.
„Und jetzt“, wollte Hermine wissen.
„Jetzt sollten wir schauen, dass wir hier weg kommen“, sagte ich schnell. „Die anderen könnten wirklich unsere Hilfe gebrauchen.“
„Katherine, Du willst doch nicht wirklich kämpfen“, meinte mein Liebster und zog seine rechte Augenbraue hoch. „Denk an...“
„Und ob ich kämpfen werde, da kannst Du machen was Du willst“, gab ich bissig zurück. „Und weißt Du was? Ich kämpfe gegen unsere Sippe, wie Du es so schön nennst. Ich habe genug von diesem Todesserscheiß. Ich kündige.“
„Ich hatte auch nichts anderes erwartet“, erwiderte mein Schatz lächelnd und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. „Und weißt Du was? Ich kündige auch. Ich tue endlich das richtige, Katherine. Lass uns zusammen gegen ihn kämpfen.“
Dann nahm er mich bei der Hand.
„Sauber Sache, Malfoy“, meinte Ron und schlug meinem Schatz freundschaftlich auf die Schulter. „Wirklich feiner Zug von Dir. Du triffst die richtige Entscheidung, Mann. Und von Dir genauso, Miller.“
„Sie heißt jetzt übrigens auch Malfoy“, sagte mein Liebster und hatte dabei nur Augen für mich.
„WAAAS“, riefen meine Freunde nun wie aus einem Mund.
„Später“, meinte ich nur. „Wir haben keine Zeit. Was machen wir mit dem da?“
Ich deutete auf Goyle, der immer noch am Boden lag und sich nicht rührte. Ich hätte ihn fast vergessen.
„Lass ihn einfach liegen“, sagte Draco und zog mich hinter Ron, Hermine und Harry den Gang entlang.
Doch wir sollten nicht weit kommen. Eben noch sahen wir Fred und Percy Weasley, die sich mit zwei Todessern duellierten, dann explodierte die Welt um mich herum. Ich wurde durch die Luft geschleudert und knallte gegen die Wand. Ich riss die Arme nach oben und versuchte meinen Kopf zu schützen, doch es war sinnlos. Ich hörte noch die Schreie der anderen, dann wurde alles dunkel.

Doch ich konnte nicht lange weg gewesen sein, denn als ich aufwachte, hing noch immer eine dicke Staubschicht in der Luft. Ich rappelte mich unter den kleinen Gesteinsbrocken auf und sah mich um. Die Außenmauer war weg gesprengt worden, überall lagen riesige Trümmer herum. Ich begann in ihnen nach Draco zu suchen, doch ich konnte ihn nicht sofort finden. Vielleicht hatte es ihn in eine andere Richtung geschleudert.
„NEIN, NEIN, NEIN“, schrie jemand. „NEIN! FRED! NEIN!“
Genau am Loch kniete Percy Weasley, neben ihm Ron und sie hielten einen dritten rothaarigen Mann im Arm.
Nein, das konnte nicht sein. Fred, er war doch nicht etwa...
Ich wollte mich auf den Weg über die Steine machen, um ihnen zur Hilfe zu eilen, doch plötzlich wurde ich von hinten gepackt. Ich wurde sofort stocksteif, man hatte mich gelähmt. Ich bekam noch einen Schlag auf den Kopf und etwas kaltes lief mir über den Körper. Ich spürte, wie ich desillusionierte.
„Was Du kannst, kann ich schon lange, Du kleine Dreckschlampe“, flüsterte mir Greyback ins Ohr. „Ich weiß, dass Du das vorhin warst und am liebsten würde ich mich jetzt an Dir rächen. Aber leider hat der Dunkle Lord befohlen, dass ich Dich lebend zu ihm bringen soll. Er ist wirklich gar nicht erfreut darüber, dass Du einfach so abgehauen bist. Ich soll Dich sofort zu ihm bringen.“
Oh, oh, das klang gar nicht gut. Voldemort war sicher stocksauer. Okay, mehr als nur das. Er würde mich am liebsten umbringen wollen, aber das würde er wahrscheinlich eher nicht tun. Hoffte ich zumindest.
„Gehen wir“, sagte Greyback und schmiss mich, wieder einmal, über seine Schulter. „Und wehe, Du machst irgendwelche Mätzchen.“
Hilflos musste ich mit ansehen, wie sich Harry und Hermine den Weasley-Brüdern anschlossen und trauerten. Doch wo war Draco? Wo war mein Schatz? Er musste noch immer dort unter den Trümmern liegen und ich konnte mich nicht einmal wehren und ihn suchen, da ich gelähmt war. Und soeben von diesem blöden Hund davon getragen wurde. In mir schrie alles, doch ich brachte keinen Ton heraus und bewegen konnte ich mich auch nicht. Es war sinnlos.
Greyback trug mich zuerst durch das Schloss und ich sah zahlreiche Kämpfe und noch mehr Opfer. Es war furchtbar. Überall lagen Trümmer, schimmerte Blut. Acromantulas liefen durch die Schule und die Riesen kämpften an einem weiteren gigantischen Loch gegen Grawp, Hagrids großen, kleinen Bruder.
Wir verließen Hogwarts und der Werwolf trug mich über die Ländereien. Ich war mir ziemlich sicher, dass er mich zurück in den Wald bringen würde, doch ich täuschte mich. Er steuerte direkt auf die Peitschende Weide zu. Was sollte das? Wollte er mich von dem Baum erschlagen lassen? Ich dachte, er sollte mich zu unserem Herren bringen. Doch dann kapierte ich: unter der Weide war ein Geheimgang, der direkt in die Heulende Hütte führte. Vielleicht hielt sich Voldemort im Moment dort auf. Ich hoffte nur, diese blöde Schlange war auch da, dann hätte meine Bestrafung vielleicht einen Sinn. Ich fragte mich, wie die aussehen würde. Foltern konnte er mich nicht. Zumindest nicht mit dem Cruciatus.
Greyback schockte die Peitschende Weide und kroch mit mir in den engen Tunnel. Noch immer hatte er mich auf seiner Schulter und kam gar nicht auf die Idee, den Zauber von mir zu lösen. Er illusionierte uns nur, kaum dass wir in dem Loch verschwunden waren.
Er schien mein Gewicht gar nicht wahr zu nehmen und rannte mit mir durch den Geheimgang. Langsam aber sicher bekam ich doch Angst. Was würde mich erwarten? Wie würde Voldemorts Strafe ausfallen?
Die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen, denn der Geheimgang schien nicht lang zu sein. Greyback stieg eine hölzerne Treppe mit mir nach oben. Wir betraten eine alten Raum mit hölzernen Fußboden. In der Mitte stand mein Herr, die Schlange um seine Schultern gelegt.
„Ah, Greyback, da seid ihr ja“, sagte er. „Das ging ja schneller als erwartet.“
„Ich bin immer schnell, mein Herr“, erwiderte der Werwolf und grinste dümmlich.
„Bitte sei so gut und lass uns alleine. Ich möchte mich mit Katherine gerne allein unterhalten. Geh und hole Severus. Auch mit ihm habe ich etwas zu besprechen.“
„Sehr wohl, Mylord!“
Er löste endlich den Zauber, packte mich grob und schmiss mich genau vor Voldemorts Füße. Dieser funkelte mich böse an. Oje, was hatte ich nur getan? Dieser Blick sagte ja wohl alles. Ich hatte einen ruhenden Dämon geweckt!

Ich kauerte vor meinem Herren und verneigte mich tief. Doch ich sagte keinen Ton. Ich wusste, dass er das nicht dulden würde. Ich musste warten, bis er etwas sagte und bis dahin die Demut in Person sein.
„Katherine, kannst Du mir eine Frage beantworten“, wollte Voldemort ruhig wissen. „Rede ich vielleicht Japanisch?“
Diese Ruhe in seiner Stimme gefiel mir ganz und gar nicht. Genauso wie dieses Funkeln in den Augen.
„Nein, mein Herr“, antwortete ich zögerlich und verneigte mich wenn möglich noch tiefer.
„Habe ich mich dann auf eine andere Art und Weise unmissverständlich ausgedrückt?“
„Nein, Mylord, aber...“
„WIESO, IN GOTTES NAMEN, FINDET MAN DICH DANN IM SCHLOSS UND NICHT DA, WO ICH DICH HIN BEFOHLEN HABE? IM DUNKLEN WALD???“
Oh oh, in Deckung.
„Es tut mir leid, mein Herr, aber ich...“
„SCHWEIG STILL! HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG, WAS DEINEN KINDERN ALLES HÄTTE PASSIEREN KÖNNEN?!“
Ja klar, meine Kinder, die waren wichtig. Was war mit Draco oder mir? Wir waren für den Arsch.
„Aber es ist doch gar nichts passiert...“
„ACH, ES IST NICHTS PASSIERT, JA? DU HAST MEINE BEFEHLE MISSACHTET UND SO ETWAS DULDE ICH NICHT! DU HAST MIR GEFOLGSCHAFT AUF LEBENSZEIT GESCHWOREN UND BEI DER ERSTBESTEN GELEGENHEIT RENNST DU DAVON UND GREIFST HINTERRÜCKS DEINE SIPPSCHAFT AN?“
So wütend hatte ich ihn erst einmal erlebt und das war erst vor ein paar Stunden gewesen.
„Mein Herr, ich...“
„Dafür gehörst Du streng bestraft. Leider darf ich Dir im Moment keine körperlichen Schmerzen zufügen, da das Deine Babys vielleicht in Gefahr bringen könnte. Aber mir ist bereits etwas anderes eingefallen. Du wirst heute die ganze Nacht nicht von meiner Seite weichen, haben wir uns da verstanden?“
„Ja, Mylord.“
„Und wenn wir wieder zurück sind, wirst Du zwei Wochen im Loch verbringen, ohne dass Dein Draco Dich besuchen kommen darf.“
Zwei Wochen ohne Draco und das auch noch im Loch? Der hatte sie ja wohl nicht mehr alle. Na gut, wenn mein Schatz bis dahin überhaupt noch lebte. Ich hatte ja keine Ahnung, wie es ihm ging. Wahrscheinlich lag er irgendwo schwer verletzt im Schloss, begraben unter einem tonnenschweren Felsbrocken. Mir schossen Tränen in die Augen.
„Ganz wie Ihr befehlt, Eure Lordschaft!“
„Wenigstens trägst Du Deine Strafe wie ein Mann.“
Na ja, was anderes blieb mir auch gar nicht übrig. Ich wusste ja selbst, dass ich gegen seinen Wunsch gehandelt hatte. Da hatte ich also eine Strafe verdient. Nur dass ich es mehr als unfair fand, dass ich mich nicht einmal die Chance bekommen hatte, mich zu erklären. Aber so war eben Voldemort, da gab es keine Fairness.
„Dann steh endlich auf, Katherine“, meinte er und wandte sich von mir ab. „Ich bin es leid, dass Du hier vor mir im Dreck kriechst. Ich muss mich jetzt zuerst in Nagini und dann um Severus kümmern. Und Du wirst einfach schön brav bleiben und zuhören, verstanden?“
„Mein Herr, dürfte ich Sie noch um etwas bitten?“
„Nein, darfst Du nicht.“
„Aber, Mylord, Draco ist...“
„Ich sagte, NEIN!“
Ich zuckte zusammen. Gut, dann sage ich eben gar nichts mehr. Ich marschierte zum Fenster und ließ mich dort auf einen bequemen Sessel fallen, den ich selbst heraufbeschworen hatte.
„Na also, Katherine, es ist doch gar nicht so schwer auf mich zu hören, oder?“
„Nein, mein Herr.“
Dann wandte er sich erneut seiner Schlange zu. Er richtete seinen Zauberstab auf sie und Sekundenbruchteile später war sie in einer Art strahlenden und glitzernden Sphäre gefangen, die er für sie geschaffen hatte.
„Es tut mir leid“, flüsterte mein Herr und streichelte über ihren Kopf. „Es ist die einzige Möglichkeit, Nagini. Nur so bist Du geschützt. Ich kann nicht zulassen, dass Dir etwas zustößt. Du bist so wichtig für mich.“
Oh Gott, der redete mit ihr ja, wie mit einem kleinen Kind. Na ja, manche Leute haben einfach einen komischen Spleen.
Da klopfte es an der Tür.
„Ja, bitte“, meinte mein Herr und sie öffnete sich.
Mein bester Freund trat ein. Er stockte, als sein Blick auf mich fiel. Er sah traurig aus. Wahrscheinlich hatte er gehofft, dass Draco und ich gemeinsam entkommen konnten.
„Ihr habt mich rufen lassen, Herr“, wandte er sich an den Dunklen Lord, doch seine Blicke galten mir.
„Ja, das habe ich, Severus.“
„Ihr habt sie also gefunden?“
„Ja, stell Dir vor, Katherine hatte sich doch tatsächlich ins Schloss geschlichen. Ich habe ihr bereits mitgeteilt, wie ihre Strafe ausfällt.“
Severus Augen weiteten sich kaum merklich, aber er hatte sich sehr gut im Griff.
„Aber das ist nicht, weshalb ich Dich hierher bestellt habe. Ich möchte wissen, wie die Schlacht voran schreitet.“
„Herr, ihr Widerstand bröckelt...“
„Und das ohne Deine Hilfe. Du bist zwar ein fähiger Zauberer, Severus, aber ich denke nicht, dass Du jetzt noch von großer Bedeutung sein wirst. Wir sind fast am Ziel... fast.“
Was sollte das? Severus war mehr als ein großartiger Zauberer, er war der beste, den ich kannte. Das alles klang für mich ziemlich seltsam und ich bekam ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Irgendetwas stimmte hier nicht, ganz und gar nicht.
„Lasst mich den Jungen finden“, sagte Severus und machte einen Schritt auf unseren Herren zu. „Lasst mich Potter zu Euch bringen. Ich weiß, dass ich ihn finden kann. Herr, bitte.“
Moment mal, Severus Snape bat um etwas? Das war eine Sache, die ich noch nie erlebt hatte. Die ganze Sache wurde immer suspekter. Was ging da vor? Hatte mein Freund etwa Angst? Aber vor was?
Ich richtete mich leicht in meinem Sessel auf. Wenn irgendetwas passieren würde, musste ich eingreifen. Ich musste meinen Freund schützen, komme was da wolle.
„Severus, ich habe ein Problem“, sagte Voldemort leise.
Mein Herr hatte ein Problem? Das war ja mal was ganz neues. Er, der immer alles ach so toll auf die Reihe bekam? Tja, willkommen im realen Leben, Mister.
„Herr“, meinte Severus fragend.
Voldemort hielt seinen Zauberstab in die Höhe, fast wie ein Dirigent seinen Taktstock. Und wieder sah ich, dass dieser hier neu war. Sein vorheriger hatte ganz anders ausgesehen. Dieser hier war länger und spitzer. Ich fragte mich, wo er ihn her hatte, denn er kam mir irgendwie bekannt vor.
„Warum arbeitet er nicht für mich, Severus?“
„Herr“, fragte mein Freund verdutzt. „Ich verstehe nicht. Ihr... Ihr habt außergewöhnliche Zauber mit diesem Stab vollbracht.“
Bildete ich es mir nur ein oder zitterte seine Stimme leicht? Außerdem verstand ich nur Bahnhof, eine Tatsache, die ich gar nicht leiden konnte.
„Nein“, entgegnete mein Herr. „Ich habe meine üblichen Zauber vollbracht. Ich bin außergewöhnlich (Na, der hatte aber auch eine ganz schöne Überzeugung von sich selbst!), aber dieser Zauberstab, nein. Er hat die Wunder nicht offenbart, die er verheißen hat. Ich spüre keinen Unterschied zwischen diesem Zauberstab und dem, den ich vor all den Jahren bei Ollivander erworben habe."
Sein Ton klang nachdenklich und ich versuchte verzweifelt, aus diesem Gerede schlau zu werden. Doch ich hatte mich nie wirklich mit der Zauberstabkunde beschäftigt, deswegen verstand ich überhaupt nichts.
„Keinen Unterschied“, sagte Voldemort erneut und begann, im Raum auf und ab zu gehen.
Severus sagte gar nichts. Ich wusste nicht, ob er nur nach den richtigen Worten suchte, oder ob er die Gefahr witterte, die von unserem Meister ausging. Ich tat das definitiv und packte meinen eigenen Stab fester.
„Ich habe lange und scharf nachgedacht, Severus... Weißt Du, weshalb ich Dich aus der Schlacht zurück gerufen habe?“
Severus zuckte leicht zusammen und sah mich noch einmal an. Traurig, wie ich sah. Was ging hier vor? Ich versuchte, meine Gedanken an ihn zu senden, aber durch seine Mauer war kein Durchkommen. Dabei wollte ich ihn doch warnen.
„Nein, Herr“, antwortete er schließlich. „Aber ich bitte Euch, lasst mich zurück kehren. Lasst mich Potter finden.“
„Du klingst wie Lucius. Keiner von Euch versteht Potter, wie ich es tue. Es ist nicht nötig, ihn zu finden. Potter wird zu mir kommen. Ich kenne seine Schwäche, musst Du wissen, seinen einzigen großen Fehler. Er wird es verabscheuen, zusehen zu müssen, wie die anderen um ihn herum niedergestreckt werden, wohl wissend, dass es seinetwegen geschieht. Er wird dem um jeden Preis Einhalt gebieten wollen. Er wird kommen.“
„Aber Herr, er könnte versehentlich von einem anderen statt von Euch getötet werden...“
„Meine Anweisungen an meine Todesser waren vollkommen klar. Nehmt Potter gefangen. Tötet seine Freunde – je mehr, desto besser – aber tötet ihn nicht. Doch ich wollte über Dich sprechen, Severus, nicht über Harry Potter. Du warst sehr nützlich für mich. Sehr nützlich.“
Die Vergangenheitsform machte mir Angst. Severus WAR nützlich? In meinen Augen war er es immer noch. Die Angst um ihn jedoch schweißte mich an meinen Sessel. Ich konnte einfach nichts sagen, sondern lauschte weiterhin gespannt dem Gespräch.
„Mein Herr weiß, dass ich nur danach strebe, ihm zu dienen. Aber – lasst mich gehen und den Jungen finden, Herr. Ich will ihn zu Euch bringen. Ich weiß, ich kann es...“
„Ich habe es bereits gesagt, nein“, rief Voldemort aus und hatte ein bedrohliches Funkeln in den Augen. „Meine Sorge im Augenblick ist, was geschehen wird, Severus, wenn ich endlich auf den Jungen treffe!“
Falls er denn auf ihn traf. Mein Herr schien ziemlich überzeugt davon zu sein, doch ich zweifelte noch daran. Mir lief es jedoch eiskalt den Rücken herunter. Ich wollte mir diese Begegnung lieber nicht vorstellen.
„Herr, es ist doch gewiss keine Frage...“, begann Severus erneut, doch Voldemort unterbrach ihn.
„Aber es gibt eine Frage, Severus. Es gibt eine. Warum haben beide Zauberstäbe, die ich benutzte, versagt, als ich sie gegen Harry Potter richtete?“
Häh, ich verstand absolut überhaupt nichts. Aber trotzdem bekam ich immer mehr Angst um Severus. Ich musste doch irgendetwas tun können. Aber was?
„Ich... ich kann das nicht beantworten, Herr“, stotterte Severus.
„Du kannst es nicht“, giftete Voldemort.
Ich konnte direkt sehen, wie der Zorn in ihm aufloderte und Voldemort stinksauer war immer brandgefährlich.
„Mein Zauberstab aus Eibenholz tat alles, was ich von ihm verlangt habe, Severus, außer Harry Potter zu töten. Zwei Mal versagte er. Ollivander erzählte mir unter der Folter von den Zwillingskernen, er riet mir, den Zauberstab eines anderen zu nehmen. Das tat ich, aber Lucius' Zauberstab zerbrach, als er auf den von Potter traf.“
„Ich kann es nicht erklären, Herr.“
„Herr, bitte“, mischte ich mich nun in das Gespräch ein. Ich hielt es nicht mehr aus, ein solches Angstgefühl hatte mich gepackt. „Bitte, beruhigt Euch. Wir finden bestimmt eine...“
„Halt Du Dich da raus, Katherine“, maulte mich mein Herr an. „Ich habe Dir nicht erlaubt zu sprechen. Misch Dich nicht in Dinge ein, die Dich absolut nichts angehen und von denen Du keine Ahnung hast. Bleib Du einfach sitzen und halt Deine Fresse.“
Bitte, das war ja wohl eine Unverschämtheit. Ich hatte keine Fresse und wollte einfach nur meinen Freund beschützen. Doch davon verstand mein Herr einfach nichts. Er kannte keine Liebe, keine Freundschaft. Er war einfach nur eine gefühlslose Hülle.
„Wo waren wir“, fuhr Voldemort fort. „Ach ja. Ich suchte einen dritten Zauberstab, Severus. Den Elderstab, den Zauberstab des Schicksals, den Todesstab. Ich nahm ihn seinem vorherigen Herren ab. Ich holte ihn aus dem Grab von Albus Dumbledore.“
Ich schnappte geräuschvoll nach Luft. Dumbledores Zauberstab? Voldemort hatte sein Grab geschändet? Das war ja wohl...
„Herr, lasst mich zu dem Jungen gehen...“, versuchte es Severus erneut, doch wieder schnitt ihm unser Herr das Wort ab.
„Diese ganze lange Nacht, in der ich meinem Sieg so nahe bin, sitze ich schon hier“, sagte Voldemort, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, „und ich frage mich, ich frage mich, warum der Elderstab sich weigert, das zu sein, was er sein sollte, sich weigert, das zu leisten, was er der Legende nach für seinen rechtmäßigen Besitzer leisten muss... und ich glaube, ich habe die Antwort. Vielleicht kennst Du sie bereits? Du bist schließlich ein kluger Mann, Severus. Du warst mir ein guter Diener und ich bedauere, was geschehen muss.“
„Lauf, Severus, bitte“, schrie ich meinen Freund in Gedanken zu. „Er wird Dich töten. Bitte, hau ab. Ich versuche ihn aufzuhalten, aber bitte...“
Doch er hörte mich nicht, er hatte seine Gedanken vor mir abgeschottet. Warum nur?
Voldemort fuhr fort.
„Der Elderstab kann mir nicht richtig dienen, Severus, weil ich nicht sein wahrer Meister bin. Der Elderstab gehört dem Zauberer, der seinen letzten Besitzer getötet hat. Du hast Albus Dumbledore getötet. Solange Du lebst, Severus, kann der Elderstab nicht wahrhaft mir gehören.“
„Herr“, protestierte Severus und hob nun doch seinen Zauberstab.
„Es gibt keinen anderen Weg“, sagte mein Herr. „Ich muss den Zauberstab bezwingen und dann werde ich endlich Potter bezwingen.“
Vodemort schlug mit seinem Zauberstab durch die Luft. Severus schien nichts geschehen zu sein, aber er machte auch noch immer keine Anstalten, davon zu laufen.
„Bitte, Severus, lauf weg“, versuchte ich es erneut und sprang aus meinem Sessel auf.
Da wälzte sich auf einmal Nagini durch die Luft und ehe Severus etwas anderes tun konnte, als einen Schrei auszustoßen, war er mit dem Kopf und den Schultern in der Sphäre eingeschlossen.
Ich hob meinen Zauberstab und versuchte, meinen Freund aus dieser Lage zu befreien, doch kein Zauber wirkte. Sie prallten alle an dem Käfig ab. Dann rannte ich auf meinen Herren zu und schmiss mich vor ihm auf die Knie.
„Bitte, Mylord“, flehte ich ihn an. „Tötet ihn nicht. Er ist Euch so treu ergeben. Wir finden bestimmt einen anderen Weg. Bitte, bitte, bitte. Verschont ihn!“
Doch mein Herr stieß mich einfach mit dem Fuß von sich. Ich sprang jedoch sofort wieder auf und rannte zu der Schlange. Ich versuchte die Sphäre zu berühren, um sie von Severus herunter zu ziehen, doch alles, was geschah, war, dass ich durch die Luft geschleudert wurde. Ich konnte sie nicht berühren.
Voldemort zischte irgendetwas auf Parsel und obwohl ich die Schlangensprache nicht beherrschte, verstand ich klar und deutlich. „TÖTE!“
„NEIN“, schrie ich erneut.
Aber ich konnte nichts mehr tun. Hilflos musste ich mit ansehen, wie Nagini ihre Zähne in Severus Hals rammte und kräftig zubiss. Severus schrie auf und brach zusammen. Sofort sprudelte Blut aus der klaffenden Wunde an seinem Hals.
„Ich bedauere es“, sagte Voldemort kühl, doch ich glaubte ihm kein einziges Wort.
Da richtete mein Herr seinen Zauberstab auf den Käfig und Nagini glitt von Severus weg. Sofort rannte ich zu meinem besten Freund.
„Nein, nein, nein, nein“, schluchzte ich. „Nein, Severus, bleib bei mir. Du hast versprochen, immer für mich da zu sein. Sieh mich an. Bleib bei mir, hörst Du? Ich lasse Dich nicht gehen.“
Ich presste beide Hände auf die blutende Wunde, doch das Blut rann mir durch die Finger. Sie war einfach zu tief.
Tränen liefen mir über die Wangen.
„Lass mich nicht alleine, Severus, bitte“, rief ich und zwang ihn, mich anzusehen. „Ich brauche Dich. Bitte!“
Mein Freund hob zitternd eine Hand und legte sich mir ans Gesicht. Er wischte mir eine Träne weg.
„Ich hab Dich so lieb, meine Kleine“, flüsterte er.
Da wurde ich von hinten gepackt und von meinem besten Freund, der im Sterben lag, weggerissen. Ich schlug wild um mich, doch es nutzte nichts. Mein Herr war so viel stärker.
„Genug verabschiedet, Katherine“, sagte er. „Wir sollten aufbrechen.“
„NEIN“, schrie ich und schlug weiter um mich. „Bitte, mein Herr, lasst mich bei ihm bleiben.“
Doch Voldemort blieb unbarmherzig wie eh und je. Er zog mich einfach zur Tür hinaus.
„NEIN, SEVERUS!!!“
Dann war er aus meinem Blickfeld verschwunden und ich hatte das Gefühl, durch einen Schlauch gepresst zu werden.


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