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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 3

von MOONY123

Ich war gespannt, doch Blaise wollte nichts verraten. Müde von dem anstrengenden Tag ging ich zu Bett. Ich konnte jedoch nicht einschlafen. Also schlich ich mich zu Sissi und kuschelte mich an sie. Als ich in dem Bett lag begann Sissi zu schnarchen.

Ich lächelte und hörte einfach auf ihr Schnarchen. Langsam driftete auch ich ins Land der Träume ab. Doch ich konnte einfach keinen Schlaf finden. Also schlich ich wieder in mein Zimmer und schrieb einen sehr langen Brief an Hermine.

In diesem beschrieb ich ihr meine jetzige Situation und versuchte erst gar nicht zu verbergen, wie sehr ich Angst hatte. Dann schickte ich meine Eule Bubbels los. Ich beobachtete sie bis sie zu einem dunklen Fleck im Horizont wurde. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

Müde tapste ich zurück in mein Bett und rieb mir die Augen. In dieser Nacht war nicht an Schlaf zu denken. Ich schnappte mir mein Kissen und drückte es fest an mich. Dann fing ich leise an zu schluchzen. Mein Leben war innerhalb eines Tages komplett zerstört.

Heute morgen war so ein schöner Tag gewesen und dann war alles schief gegangen. Ich fing an zu zittern und unterdrückte gerade so einen hysterischen Anfall.

Meine Atmung beschleunigte sich und ich fing an mich hin und her zu wiegen. Tief ein und Ausatmend beruhigte ich mich langsam. Schließlich fand ich in dieser Nacht doch noch meinen Schlaf.

Als ich am nächsten Tag aufwachte standen mir alle Haare zu berge und ich hatte schlimme Kopfschmerzen. Stöhnend nahm ich meine Decke und warf sie mir über. So war es viel dunkler und besser. Ein leises Klopfen weckte mich wieder.

Meine Mum steckte ihren Kopf durch die Tür und lächelte mich an. Ich erwiderte ihr lächeln nicht und schaute eisig. Meine Mum schaute mich traurig an.

„Schatz, komm bitte die Presse möchte ein Foto von euch und ich würde dich gerne hübsch machen“. Seufzend stand ich auf und ließ mich von meiner Mutter in die Badewanne stecken.

Danach Bürstete sie meine Haare glatt und zupfte solange an mir herum, bis sie zufrieden war. „So fertig“. Sie drehte mich um und ich schaute in den Spiegel. Ich sah wirklich hübsch aus.

Wie eine Schönheit. Doch selbst mein aufpoliertes Äußeres konnte die Traurigkeit in meinen Augen nicht verbergen.

Aber ich lächelte tapfer und zog das Kleid an, welches meine Mutter mir ausgesucht hatte. Es war grün und hatte einen wunderschönen Rückenausschnitt.

Ich konnte es jetzt schon nicht leiden. Es stand für mich für alles was ich gerade durchmachte. Dann zog ich noch Pumps an und sah meine Mutter an.

„Gut so?“, fragte ich sie nervös. Sie nickte. „Du siehst toll aus. Später gehen wir noch essen“. Ich nickte nur und lief die Treppe herunter ins Wohnzimmer.

Dort stand schon Blaise. Er sah in seinem Blauen Hemd und der Anzughose unverschämt gut aus, doch ich achtete nicht weiter darauf.

Ich stellte mich neben ihn und lächelte ihm kurz zu. Dann senkte ich wieder den Blick. Ich war mir nicht sicher, wie ich reagieren sollte. Doch zu meinem erstaunen überraschte mich Blaise wieder.

Er nahm meine Hand und drückte sie kurz. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte sein angespanntes lächeln.

Auch er war nervös. Genau wie ich. Aber wir mussten da durch. Unsere Eltern waren eben Prominent. Schließlich machten wir uns bereit und gingen in den Garten wo die Presse wartete.

Wir hielten Händchen und taten so, als ob wir das glücklichste Paar auf der Welt waren und ließen tolle Fotos von uns machen.

Schließlich verlangte eine besonders freche Reporterin namens Rita Kimmkorn ein Kussfoto von uns. Geschockt sah ich Blaise an. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Doch bevor ich überhaupt reagieren konnte hatte Blaise sanft mein Gesicht in seine Hände genommen und küsste mich zärtlich.

Ich war viel zu geschockt um zu reagieren also machte ich einfach mit. Als wir uns lösten wurde ich puterrot und grinste kurz. Er ebenfalls.

Rita war ganz begeistert und klatschte in die Hände. „Ich sehe die Schlagzeile schon vor mir“. Genervt von ihr drehte ich mich um.

Nur um den nächsten Reporter in die Hände zu fallen. „Nun Miss Evergreen es erscheint mir merkwürdig, dass sie beide heiraten.

Ich hatte eher den Eindruck, dass sie beide sich nicht leiden konnten“. Erschrocken schaute ich ihn an.

Doch Blaise rettete mich wieder. Er nahm meine kleine Hand in seine und schaute den Reporter frech an. „Nun wissen sie Sir, was die Presse sieht und wie es in Wirklichkeit ist sind meist ganz unterschiedliche Dinge. So nun reicht es aber mit der Presse. Wie sie wissen plant sich eine Hochzeit nicht von allein“.

Er lächelte charmant und zog mich mit sich ins Haus. Dort angekommen ließ er meine Hand los und stellte wieder einen Abstand zwischen uns her. Blaise schaute mich an und wirkte ehrlich verwirrt.

Gerade als ich ihn fragen wollte, was den los sei nahm er mein Gesicht nochmal in seine Hände und küsste mich. Diesmal leidenschaftlicher.
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Schade, ich hatte eigentlich auf ein paar Kommentare gehofft :( Vielleicht wird es ja dieses Mal etwas? :D
*Hundeblick*


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