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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 9

von MOONY123

Nachdem ich aus der Dusche gestiegen war und ein herrlich duftendes Shampoo verwendet hatte, dass nach Pfirsich duftete, schaute ich mich im Spiegel an und stieß einen spitzen Schrei aus.

Sekunden später trat Blaise schon in das Badezimmer und schaute mich erschrocken an. „Blaise! Was war in diesem Shampoo?“. Ich hatte grüne Haare. Ich drehte mich wütend zu ihm um. „Es tut mir leid Joanna aber ich weiß es nicht. Meine Mutter hat es extra von diesem Laden Reich und Schön gekauft. Der ist doch Biobetrieben.
Dort war noch nie etwas. Und seit dem sie es gekauft hat war niemand mehr in diesem Zimmer!“. Ich konnte es nicht fassen. Meine schönes Blond war einem giftigen Grasgrün gewichen.

„Falls du das gewesen bist ist das nicht witzig!“. Ich funkelte ihn böse an.
„Joanna hör mir doch mal zu! Ich war es wirklich nicht. Ich verspreche es. Das würde ich nie im Leben machen! Versprochen“. Ich drehte mich zu ihm um und sah zu meinem Entsetzen dass er lachte.

„Hör sofort auf zu lachen!“. Doch seltsamerweise musste ich mitlachen. So lange bis ich auf die Wand sah und erschrocken meine Hände vor den Mund schlug. Dort stand in großer grüner Schrift:

Du hast keine Ahnung was du mit dieser Heirat losgetreten hast,
wir werden dich finden und du wirst dir wünschen Tod zu sein,
Blaise ist nicht dein Freund, er ist dein stärkster Feind.
Du bist nirgends Sicher. Nicht einmal daheim.

Blaise sah mich fragend an, doch ich war nicht im Stande etwas zu sagen also drehte ich ihn einfach um. Blaise las das was an der Wand stand und wurde blass.

Doch zu meiner Überraschung tat er etwas völlig unerwartetes. Er zog mich an sich und zückte gleichzeitig seinen Zauberstab.
„Hier war jemand! Es muss gestern Nacht jemand hier drin gewesen sein!“. Er ging langsam mit mir raus in das Schlafzimmer und warf mir meine Kleider zu.

„Los zieh dich schnell an“. Blaise beobachtete wie ein Löwe alles in dem Zimmer. „Irgendwo in diesem Zimmer muss sich jemand befinden“. Er schaute sich immer wieder um.

Als ich endlich fertig angezogen war nahm Blaise meine Hand und unsere Taschen. Anschließend zog er mich aus dem Zimmer. Ich schnappte mir noch schnell meinen Zauberstab und ließ mich dann von ihm wegziehen.

„Warte Blaise! Was ist mit meinen Haaren?“. Genervt warf er mir einen Blick zu und gab mir ein Haargummi das er aus meiner Kosmetiktasche zog.

Offensichtlich musste das für den Augenblick reichen. „Ok Joanna du musst jetzt mir einfach vertrauen okay?“. Dann packte er mich bei den Hüften und zog mich eng an sich. Schließlich apparierten wir durch Raum und Zeit.

Erschrocken zog ich die Luft ein und stolperte als wir schließlich ankamen über Blaise. Er verlor ebenfalls das Gewicht also landeten wir auf dem Boden. Schnell stand ich von ihm auf und schaute mich verwirrt um.
„Wo sind wir hier?“

Wir befanden uns am Rande eines Waldes. „Bei mir daheim. Dort sind wir sicher. Komm“. Er lief voraus mit unserem Gepäck und ich folgte ihm. Als wir schließlich vor seinem Haus standen stockte mir der Atem. Es war idyllisch gelegen an einem See zwischen Wald und Feld.

„Es ist wunderschön hier“, teilte ich Blaise sodann mit. Das Häuschen war wirklich wunderschön. Es wirkte eher wie in einem Märchen als einem Ort für Todesser.

Blaise schaute mich überrascht an. „Was denn? Sag bloß das du erwartest hast das es hier aussieht wie bei einem Horrorhaus“. Zu meiner Verlegenheit konnte ich nur nicken. Blaise grinste nur und zog mich in das Haus.

Dort wurde ich noch mehr Überrascht, denn es gab einfach keinen Fleck in diesem Haus denn ich nicht entzückend fand.
„Deine Mum ist eine großartige Innenarchitektin“ Blaise nickte wieder. „Komm, mein Zimmer“

Er lief voraus und ich folgte ihm einfach. Sollte ich hier wirklich Sicher sein? Konnte ich Blaise vertrauen? Ich musste es wohl, hatte ich doch keine andere Wahl.

Mit einem ironischen Lächeln öffnete Blaise schließlich die Tür. „Willkommen in meinem Zimmer“ Neugierig geworden schaute ich mich um und stellte fest, dass Blaise es wirklich schön hatte.

Sein Zimmer war in Weiß gestrichen, doch alle Schränke, Regale und generell Möbel waren in einem schönen hellen Rot gehalten. Ich biss mir auf die Zunge, um mir zu verkneifen, dass sein Zimmer in den typischen Gryffindorfarben gehalten war.

Ich schaute mich um und fing an zu lächeln, als ich ein Bild von Blaise mit Draco sah.
„Du kannst Draco wirklich gut leiden oder?“
„Draco ist mein bester Freund. Ich hoffe das er es schafft seiner Familie endlich den Rücken zu kehren und sein Leben zu leben“

Ich setzte mich auf das Bett und schaute mich weiter um. „Dein Zimmer ist wirklich gemütlich“
„Ich hoffe es doch. Es ist nicht zu vergleichen mit dem kühlen Stil des Slytherin – Gemeinschaftsraumes“

Überrascht schaute ich Blaise wieder an. „Blaise sind wir eigentlich allein bei dir? Wo sind deine Eltern?“
„Die sind mit deinen Eltern weg. Und ich glaube sie bleiben noch länger weg. Deine Mutter meinte etwas von wegen Italien für die Flitterwochen testen“
„Flitterwochen? Wann denn das? In zwei Wochen fängt Hogwarts an“

Blaise nickte wieder. „Sie wollen das wir an Weihnachten fahren“
„Aber an Weihnachten... Was ist mit meiner Familie?“ Blaise schaute mich traurig an. „Joanna ich bin jetzt deine Familie. Du wirst dich damit abfinden müssen“

Schnell schaute ich auf den Boden, bevor Blaise meine Tränen sehen konnte. Ich gab mir ja wirklich Mühe alles zu akzeptieren, doch es war einfach schwer für mich.

„Blaise... ich versuche es ja, aber es ist schwer für mich“
„Denkst du etwa für mich ist es einfach? Ich muss meine Freiheit gegen dich eintauschen!“ Oh, das tat wirklich weh. Vor allem weil er es so giftig sagte.

„Ja wenn das so schlimm für dich ist dann geh doch einfach zurück zu deinen kleinen Schlampen mit denen du alles machen kannst!“ Wütend drehte ich mich um und lief aus Blaise Zimmer.

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@hippogreif14: Danke für dein Kommi! Schön, dass es dir gefällt. Bin mal gespannt, wie dir dieses hier gefällt Grinsen


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