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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 10

von MOONY123

Der Streit legte unseren kompletten Tag lahm, da wir gar nicht mehr miteinander redeten. Ich verbrachte den Tag komplett im Wohnzimmer, wo ich ein Buch nach dem anderen verschlang und für mich kochte. Das Essen ließ ich Blaise zu schweben, da ich irgendwo meine Pflicht als Ehefrau erfüllen musste. Schließlich fand ich ein Buch das mich wirklich interessierte.

Es hieß „Stolz und Vorurteil“ und stammte zu meiner Überraschung von einem Muggel. Ich verschlang es förmlich und verlor mich komplett in dieser Welt in der es keine Magie, keine Zwangsheirat und keine Deppen namens Blaise gab. Doch schließlich schlief ich mit dem Buch an mich gedrückt ein.

Als ich aufwachte lag ich in einem Bett und war umschlungen von Blaise. Er hatte mich fest an sich gezogen und sein Kopf ruhte auf meiner Brust. Ich konnte mich nicht erinnern ins Bett gegangen zu sein, also musste er mich hoch getragen haben. Vorsichtig, damit er nicht wach wurde schlich ich ins Bad und betrachtete meine immer noch grünen Haare.

Während ich darüber strich entdeckte ich eine blonde Strähne. Erleichtert atmete ich aus. Offensichtlich verblassten die grünen Haare langsam. Gott sei Dank. Ich war gerade dabei entspannt zu duschen, als ich ein Klopfen an dem Fenster hörte. Schnell stieg ich aus der Dusche und schaute nach.

Es war Bubbels meine süße kleine Eule. Sie hatte einen Brief für mich. Ich wickelte gerade noch ein Handtuch um mich und ließ sie schnell herein. Der Brief war von Hermine, die wissen wollte wo ich denn jetzt war und wie es mir gestern ergangen war. Ich war am überlegen, ob ich ihr aus Trotz unseren Standort verraten sollte, doch ich konnte mir vorstellen wie wütend das Blaise machen würde also ließ ich es.

Er hatte gesagt ich sollte ihm vertrauen und auch wenn ich sauer war, versuchte ich es wirklich. Und als er gestern erfahren hatte, dass mir gegenüber jemand Drohungen aussprach hatte er nicht gezögert und mich sofort beschützt und in Sicherheit gebracht.

Das war wirklich lieb von ihm gewesen. Und wie er die ganze Wohnung abgesucht hatte nach dem Eindringling... Ich fing an zu lächeln und legte den Brief erstmal beiseite. Ich wollte Blaise fragen was ich schreiben sollte. Er war so lieb zu mir, dass ich ihm entgegen kommen wollte. Ich machte mich fertig, fasste meine grünen Haare zu einem Dutt zusammen und zog mir ein Sommerkleid an.

Meine Ballerinas folgten und ich schminkte mich dezent. Das musste wohl für den Augenblick genügen. Ich schlich noch schnell in die Küche und machte Frühstück. Als ich fertig war lief ich leise zu Blaise und schüttelte ihn kurz an der Schulter. Verschlafen schaute er mich an. „Hey Blaise... Das Frühstück ist fertig“

Er kniff die Augen zusammen und grummelte kurz „Ich komm gleich“, also lief ich zurück in die Küche und wartete ab. Nach zehn Minuten kam er ebenfalls in die Küche und sah komplett verändert aus, im Vergleich zu dem verschlafenen Blaise. Wenn er schlief wirkte er so friedlich und zugänglich, nun jedoch trug er wieder seine undurchschaubare Maske. Blaise schaute überrascht auf das Festmahl das ich zum Frühstück vorbereitet hatte.

Bevor er sich gesetzt hatte fing ich an zu reden. „Blaise ich wollte mich bei dir entschuldigen. Das Gestern war wirklich nicht in Ordnung von mir und ich wollte fragen, ob wir es nicht einfach vergessen könnten? Und ich habe noch eine Frage. Hermine hat mir geschrieben und will wissen wo ich bin. Was soll ich antworten?“

Blaise sah mich überrascht an. „Ehm, ja sicher können wir gestern vergessen. Mir tut es auch leid. Wieso fragst du mich wegen Hermine?“
„Naja Blaise du hast gesagt ich soll dir vertrauen. Genau das versuche ich jetzt. Und der erste Schritt ist dich zu fragen was ich über unseren Standort sagen soll“, Blaise schaute mich jetzt misstrauisch an und überlegte eine Weile.

Schließlich antwortete er doch.
„Ich denke das Beste ist, wenn wir erstmal untergetaucht bleiben. Wir müssen uns zwar trotzdem in der Öffentlichkeit sehen lassen und das glückliche Paar spielen für die Presse, aber ansonsten sollten wir eher schweigen über unseren Aufenthalt. Du kannst ja Hermine vorschlagen das sie uns heute treffen kann in der Winkelgasse. Bei dem schönen Wetter könnten wir Eis essen gehen“

Begeistert stimmte ich seinem Vorschlag zu und nachdem wir gemütlich gefrühstückt hatten, schrieb ich einen Brief an Hermine indem ich vorschlug das wir in der Winkelgasse Eis essen gehen könnten. Dann schickte ich Bubbels mit dem Brief los
„Und was jetzt?“
„Wir könnten schwimmen gehen. Wir haben einen Pool“

Begeistert stimmte ich auch dem zu und zog mich in Windeseile um. Blaise und ich verbrachten wirklich ein paar schöne Stunden zu zweit und hatten viel Spaß. Nachdem wir uns für das Treffen mit Hermine fertig gemacht hatten zog ich Blaise noch einmal zurück zu mir. „Danke für den schönen Tag. Ach übrigens Blaise... Ich mag den offenen Blaise viel lieber als den Maskenblaise“

Blaise grinste mich an und zerstrubbelte mir die Haare.
„Na los, lass uns Hermine treffen“
Er nahm mich beim Arm und wir apparierten in die Winkelgasse. Als wir dort ankamen stützte ich mich kurz an Blaise ab, da mir vom Apparieren immer so schlecht wurde. Wir standen vor der Mauer und Blaise tippte den Code ein.

Wir traten in die Winkelgasse ein und Blaise nahm meine Hand. Wir wurden augenblicklich von Paparazzo umringt und ich sah nichts mehr außer helles Licht. Blinzelnd hielt ich meine Hand vor mein Gesicht und presste mich an Blaise. Dieser legte schützend einen Arm um mich und zog mich durch die Menschenmasse.

Schließlich sahen wir Hermine und liefen schnell zu ihr. Hermine hatte außerdem noch Harry und Ron mitgebracht.
„Hi“, ich rannte fast zu ihnen und erwürgte Hermine förmlich. Ron und Harry kamen ebenfalls dran und schließlich fasste mich Blaise wieder an der Hand. „Lasst uns rein gehen“
Die Paparazzi verfolgten uns immer noch und standen gerade alle um uns herum.

Sie rückten uns immer näher doch kaum waren sie uns so nah das sie uns anfassen konnten fuhr Blaise herum und schaute sie alle so eiskalt an, dass sie automatisch Abstand hielten. Gleichzeitig sagte er mit melodiöser und freundlicher Stimme: „Würden sie bitte etwas Abstand halten. Meine Frau und ich würden gerne in Ruhe unsere Freunde treffen“
Es war eine beunruhigende Mischung.


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@hippogreif14: Vielen Dank für dein Kommi breites Grinsen Ja der erste Ehekrach ist nie einfach, aber das ist es ja nie ^^ Vielleicht sind es die Eltern, vielleicht auch nicht! Wer weiß das schon ?!? Wie hat dir dieses Kapitel gefallen breites Grinsen


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