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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 12

von MOONY123

@Kirschblüte: Hallo :) Danke das du dir meine FF direkt durchgelesen hast :) Das freut mich sehr :D
Ich hoffe dir gefällt auch das weitere, allerdings etwas verzögert, da ich krank war :(
LG MOONY

*********************************************************

Als Hermine und ich endlich in dieser doofen Kutsche mit den unsichtbaren Zugtieren saßen waren wir beide außer Atem. Die Koffer waren wirklich schwerer als gedacht. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf ihre Schulter fallen und schloss für einen Moment die Augen.

„Hermine... ich weiß nicht ob ich eine Ehe mit Blaise schaffe“, gestand ich ihr im Flüsterton. Hermine fing an zu lachen. „Ach Schätzchen das sagst du mir seit vier Wochen und bis jetzt läuft es doch ganz gut oder nicht? So wie ich es heute gesehen habe, hast du ihn gut im Griff“.

„Bis jetzt“, begann ich zögernd meine Ängste zu formulieren. „Was ist wenn er so wütend ist, dass er sich nicht kontrollieren kann? Ich habe keine Chance gegen ihn. Im Vergleich zu mir ist er ein Riese“. Ich schaute sie mit großen Augen an. „Da hast du auch wieder Recht, aber denkst du nicht das er dir nie etwas antun würde?“.

Ich zuckte mit den Schultern. „Mach dir keine Gedanken. Wir beide kriegen das schon hin. Entspann dich. Jetzt gehen wir erstmal in die große Halle und essen etwas“.

Lächelnd stieg sie aus und zog mich mit sich. Gott sei Dank gab es bald Essen! Ich hatte wirklich riesigen Hunger. Als wir unsere Plätze eingenommen hatten ging auch schon das Getuschel los. Ich hörte Penelope Clearwater wie sie anfing über mich und Blaise zu Lästern.

Seamus Finnigan wollte die ganze Zeit von Dean Thomas wissen, ob er den wirklich glaubte das Blaise und ich eine Hochzeitsnacht gehabt hatten, im üblichen Sinne. Es war grauenhaft. Ich ließ mein Kopf in meine Hände fallen und versuchte alle zu ignorieren.

Lavender Brown wurde besonders unverschämt und tippte mir auf die Schultern. „Was ist?“, wollte ich von ihr wissen. Sie grinste mich an. „Du weißt das du mit dem größten Womanizer der ganzen Schule verheiratet bist? Weißt du wie viele Mädchen er schon hatte? Wie ist er im Bett?“. Mit offenem Mund starrte ich sie an.

„Wie bitte?!“, ich schrie sie schon fast hysterisch an. „Um das klarzustellen wie Blaise und ich unsere Ehe führen geht dich absolut nichts an! Ich möchte nicht noch einmal von dir gefragt werden ist das klar!“.

Wütend drehte ich mich zu Dean und den anderen um. „Und euer Getuschel könnt ihr euch sparen! Ihr solltet euch schämen! Von wegen Gryffindors halten immer zusammen! Vielen Dank auch“, sie schauten beschämt auf den Boden. Gut so! Doch Lavender toppte alles.

Sie wollte einfach nicht aufhören. „Ach Evergreen wie oft hat er dich schon betrogen? Bestimmt jede Stunde 10 Mal!“. Ich sprang auf und wollte mich gerade auf sie stürzen, als mich jemand an der Hüfte gepackt hatte und festhielt.

Ich schaute nach meinem Festhalter und zu meinem erstaunen war es Blaise. Er hielt mich noch kurz fest und schob mich anschließend neben sich. Dann baute er sich vor Lavender in seiner ganzen Größe auf und schaute sie mit seinem besten Slytherinblick an. Selbst mir wurde Eiskalt bei diesem Blick.

„Ich habe den Eindruck du belästigst und beleidigst meine Ehefrau. Kann das sein? Damit das klar ist du lässt sie in Ruhe sonst wirst du es dir mit allen Slytherins verscherzen. Und das wollen wir doch nicht oder? Im Gegensatz zu euch halten wir zusammen!“.

Ich schaute mich um und tatsächlich standen nun ziemlich viele Slytherins hinter Blaise und schauten Lavender böse an. Oh die Arme! Nun tat sie mir schon fast leid. Lavender war kreidebleich und nickte nur. Entspannt legte Blaise einen Arm um meine Schultern. „Nun da wir das nun geklärt haben, komm Honey“.

Er zog mich an seinen Tisch und total perplex folgte ich ihm. Das er mich so verteidigte kam völlig unerwartet. Vor allem das alle Slytherins mitmachten zog mir den Boden unter den Füßen weg.

„Danke Blaise“, flüsterte ich ihm zu. „Nichts zu danken Joanna. Ich hab doch gesagt das ich dich beschützen werde. Ich habe das Ernst gemeint“. Er hob mein Kinn an und gab mir einen kurzen Kuss. Dann zwinkerte er mir zu. „Für die Gaffer“. Ich schaute mich um und tatsächlich, uns starrte fast die ganze große Halle an. Ich wurde rot und machte mich noch kleiner als ich sonst schon war.

Endlich trat Dumbledore an sein Rednerpult und hielt seine übliche Rede. Gelangweilt starrte ich auf meinen Teller und hoffte inständig das es endlich bald Essen geben würde. Ich schaltete eine Weile ab und konzentrierte mich auf nichts und niemanden.

Schließlich tippte mir jemand an die Schultern. „Joanna es gibt Essen“. „Endlich!“. Blaise lachte und schaufelte mir Essen auf den Teller. „Blaise du weißt ich hab einen Ernährungsplan?“. „Na und? Ich kann doch Lügen“.

Wir kicherten uns verschwörerisch zu. Dann war es erstmal in der ganzen großen Halle still, da jeder am Essen war. Erschrocken registrierte ich endlich das Pansy neben mir saß und mich die ganze Zeit anstarrte.

Verlegen schaute ich zur Seite, da ich wirklich keine Lust auf ein Gespräch mit ihr hatte. Sie würde mich wahrscheinlich eh nur wieder beleidigen also ließ ich es bleiben. So war es friedlicher. Nachdem Essen stand ich auf und verabschiedete mich von Blaise.

„Bis später Blaise“. Schnellen Schrittes lief ich wieder zu Hermine und ignorierte gekonnt alles Geflüster um mich herum. „Bist du fertig Hermine?“. Sie nickte also standen wir auf und ich begleitete sie noch zum Gemeinschaftsraum.

„Weißt du wo du hin musst Joanna?“. Ich schüttelte den Kopf. „Nein ich habe keine Ahnung wo wir hin sollen“, ich wusste es wirklich nicht. Vor dem Gemeinschaftsraum verabschiedete ich mich von Hermine und suchte schließlich nach Blaise. Nach circa einer halben Stunde suchen wurde es mir zu blöd und ich schickte einen Patronus zu Blaise. Mein großer Panter erschien vor mir. „Blaise wo zum Teufel bist du? Könntest du jetzt endlich mal kommen!? Ich stehe vor dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors“.

Dann schickte ich ihn los. Nachdem Blaise endlich kam war mir schon ganz kalt. Ich hatte eine Gänsehaut und mir war eisig. „Sag mal wo warst du eigentlich die ganze Zeit!? Ich friere mir hier den Arsch ab!“. Ich schlang die Arme um mich und zitterte. Blaise bemerkte das natürlich sofort und grinste mich an. „Ist dir kalt?“, fragte er leicht bösartig.

Wütend schaute ich ihn an und schlug ihn auf dem Arm. „Mach dich bloß nicht über mich lustig!“, riet ich ihm. Nun grinste er noch breiter. „Blödian!“. „Ach Honey ich weiß das du mich magst!“, grinste er und lachte. Ich funkelte ihn einfach weiter böse an und ignorierte ihn nun.

Blaise amüsierte sich natürlich köstlich. Ihn interessierte es nicht im Mindesten, dass ich sauer war. Er nahm mich einfach am Arm und zog mich in die richtige Richtung. Das ich mich natürlich sträubte ihm zu Folgen, ignorierte er ebenfalls gekonnt. Offensichtlich war nicht nur ich mit Sturheit gesegnet.

Nach einer halben Minute gab ich es auf mich zu wehren. Blaise war einfach stärker als ich. Seufzend ließ ich mich von ihm mit ziehen und wartete einfach ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit standen wir schließlich vor einer großen Tür.

„Liebesnest“, sagte Blaise mit fester Stimme und wartete ab. Langsam schien sich die Tür zu ändern und machte einem großen Tor platz. Gespannt drückte ich mich an Blaise vorbei und lief in die Wohnung. Dort angekommen stockte mir der Atem. Blaise und ich hatten eine absolute Luxuswohnung. „Blaise...“, atemlos schaute ich ihn an.

„Ich sehe es. Da haben sich meine Eltern aber Mühe gegeben“. Und das hatten sie tatsächlich, denn die ganze Wohnung war wunderschön. Ich lief durch den großen, geräumigen Flur in das Wohnzimmer. Ein großer Kamin mit einem Feuer stand in der Mitte des Raumes.

Zwei kuschelige Sofas rahmten das Zimmer ein. Ein Bücherregal und ein Schachbrett standen im Raum. Überall waren Zimmerpflanzen und alles war hell und freundlich eingerichtet.

Gespannt lief ich in den nächsten Raum, der sich als eine Art Arbeitszimmer herausstelle, in dem eine große Bibliothek mit einem hölzernen Schreibtisch stand. In der Ecke war ein geräumiger Sessel. Ich konnte schon jetzt den Blick nicht von der Bibliothek wenden. Dort standen erstklassige Werke, die mich sofort neidisch gemacht hätten, wenn sie nicht bereits mir gehören würden.

Gebannt schaute ich die Bücher an. Eine Hand an meinem Rücken ließ mich erschrocken zusammen zucken. Blaise lachte leise in mein Ohr. „Wenn wir mit der Wohnungsbesichtigung fertig sind, kannst du dich ja hier einigeln“.

Freudig strahlte ich ihn an und nickte. Dann zog ich ihn schnell in das nächste Zimmer und fing an zu lachen. Das Bad war wahnsinnig luxuriös. Es hatte eine große Dusche, in der bestimmt drei Menschen Platz fanden und eine breite Eck-Badewanne. Zwei große Waschbecken mit breiten Spiegeln machten das Bild komplett.

„Blaise, dass hier muss ein Vermögen gekostet haben! Wie können sich das deine Eltern leisten?“, wollte ich von ihm wissen. „Lass uns erst einmal in das Schlafzimmer gehen“.

Kaum angekommen verschlug es mir wieder die Sprache. Das ganze Schlafzimmer sah aus wie ein Traum aus der Karibik. Helle Wände, helles Bett, sandfarbene Böden. Das Bett war selbstverständlich Kingsize. „Blaise... Wie teuer war das?“, wollte ich jetzt nochmal wissen.

„Meine Eltern Sparren schon seit meiner Geburt für mich und meine zukünftige Frau. Der Schein nach außen soll Perfekt sein! Solange wir beide einen auf glückliches Pärchen machen werden wir um Luxus leben“.

Das tat mir jetzt wirklich leid. Doch viel mir auf, dass das Schlafzimmer keinen Schrank hatte. „Blaise wo sind unsere Schränke?“. Nun grinste er wieder und zog mich zu einer Tür, die ich gar nicht gesehen hatte. „Augen zu“, flüsterte er und verdeckte mir die Augen.

„Jetzt kannst du sie auf machen“. Als er mir die Hände von den Augen nahm fing ich an zu schreien und zu hüpfen. Ich bzw. wir hatten einen riesigen begehbaren Kleiderschrank. „OMG BLAISE!!!!“, meine Stimme wurde immer höher. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Blaise lächelte mich an.

Mann, diese Augen... . Und auch Blaise starrte mich mit großen Augen an. Er näherte sich langsam meinem Gesicht und zog mich an meiner Hüfte zu sich. Gleich würden wir uns Küssen... Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ich räusperte mich und machte mich verlegen los.

„Ehm ja, ich gehe dann mal zur Tür“. Verlegen lief ich zur Tür und schaute geschockt auf den Gast vor uns. Es handelte sich um Nathalie, die größte Schulschlampe die es gab. „Blaise bist du für unser Date bereit?“, wollte sie mit eklig, süßer Stimme wissen.

Ich räusperte mich und zog die Augenbrauen hoch. „Na gut SCHATZ, dann mal viel Spaß bei deinem DATE!“. Ich lächelte Blaise gezwungen an und drehte mich um. Genervt lief ich in die Bibliothek und schlug die Tür hinter mir zu. So ein Arsch! Wollte mich verführen und dann traf er sich mit anderen! Eben typisch Blaise Zabini.

Genervt schaute ich mich in dem Regal um. „Wow, jetzt stehe ich hier mit lauter Klassikern und habe keine Ahnung was ich machen soll“, fing ich an mit mir zu reden. Ich zauberte meinen Patronus herbei und lud Hermine zu mir ein.

Nach einiger Zeit klopfte es und ich machte die Tür auf. Hermine stand vor der Tür und grinste mich breit an. Ich versuchte meine schlechte Laune zu verbergen und zeigte der sprachlosen Hermine die Wohnung. Ähnlich wie ich war Hermine total begeistert von dem Kleiderschrank und der Bibliothek.

Sie zog mich sofort dort hin und schnappte sich ein Buch. Ihrem Beispiel folgend nahm ich mir ebenfalls ein Buch aus dem Regal und fing an zu lesen.

So verbrachten Hermine und ich einen gemütlichen Mädelsabend zusammen. Ganz ohne Männer, ganz ohne Stress. Es wurde der gemütlichste Abend seit langem. Nachdem Hermine und ich ein paar Kapitel gelesen hatten schauten wir uns in der Wohnung um.

Wir entdeckten einen Fernseher der hinter einem Bild verborgen war. Kichernd zogen wir uns Jogginghosen an und machten es uns vor dem Fernseher gemütlich.

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So ich hoffe das Kapitel gefällt euch :D Lasst doch ein Kommi da :) Ich bin auch offen für Kritik ^^ Das würde mich sehr freuen :D

LG MOONY


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