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Fanfiction

James Potter und sein anderes Leben - 2. Gespräche

von Lily Haddock

Bei den anderen Rumtreibern
"So geht dass nicht mehr weiter mit James!", sagte Sirius. "Er spricht kaum noch, isst wenig und unternimmt nichts mehr. Den James den ich kenne hat immer einen Spruch auf Lager und bringt sich oft in Lebensgefahr weil er so übermütig ist. Genau so wie ich, er ist doch mein Bruder..." "Ich glaube diesen James gibt es nicht mehr, oder er ist ganz tief in ihm. Ich wusste dass er Lily geliebt hat aber nicht so sehr das James ein ganz anderer Mensch wird.", sagte Remus nachdenklich. "Können wir denn überhaupt nichts tun?", fragte Peter in die Runde, "Nein, wir haben doch schon alles versucht: Wir haben ihm gesagt, dass wir da sind zum reden; dass er Evans' Tod nicht so an sich ran lassen soll, dass er sich ablenkt usw. Aber nichts hilft!", sagte Sirius traurig. Sirius macht es zu schaffen dass sich sein bester Kumpel so verändert hat.

Währenddessen hatte Minerva McGonagall James Potter durch die Eingangshalle laufen sehen. Ihr machte es ebenfalls zu schaffen mit ansehen zu müssen wie dieser Junge immer mehr in sich versunk. Also rief sie ihm hinterher: "Mr. Potter auf ein Wort." James drehte sich um und sah sie an. 'Er ist immer noch so traurig, man sieht es an seinen Augen. Es ist kein leuchten in ihnen zu sehen.', dachte sich die Professorin. Sie gab ihm ein Zeichen, dass er ihr folgen sollte. Als sie in ihrem Büro waren sagte Minerva: "Wie geht es Ihnen?" James sah sie an, antwortete jedoch nicht. "Ich versteh schon. Wird es nicht langsam mal Zeit dass Sie über den Tod von Lily hinwegkommen?", sagte sie und sah ihn an. Erst dachte sie er würde wieder nicht antworten doch diesmal antwortete er: "Wie denken Sie sich dass?! Wie soll ich über ihren Tod hinweg kommen? Ich habe sie geliebt und werde sie immer lieben! Und es ist meine Sache ob ich um sie trauere oder nicht. Und ich trauere noch um sie und werde immer trauern!", brüllte er wütend und rannte aus dem Büro und ließ eine traurige McGonagall zurück.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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