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Fanfiction

Ungeliebt - Fenrir gibt auf

von Mitsuki19

Sie würde mit ihm reden, egal wo er war und was er tat.

Helena hatte jetzt nur ein Ziel und das war Fenrir.




Fenrir gibt auf



Nachdem sie Fenrir eine weile gesucht hatte, erblickte sie ihn dann bei einigen anderen Männer aus dem Dorf, anscheinend besprachen sie etwas Wichtiges, da es die Leute aus dem Rat waren.

Das Ignorierend schritt Helena auf Fenrir zu und packte ihn am Arm.

„Tut mir leid, aber ich muss mir euren Alpha für eine weile ausleihen, es gibt da nämlich etwas Dringendes, was wir zu besprechen haben.“

Sagte Helena und zog den verdutzten Fenrir hinter sich her und bemerkte somit nicht die wissenden blicke der anderen Männer.

Mitten im Wald angekommen stoppte sie, nachdem sie keinen anderen in ihrer nähe erschnuppert hatte. Sie ging auf einen Baumstamm der umgefallen auf den Boden lag zu und setzte sich auf diesen, dann sah sie Fenrir auffordernd an, doch er mied ihren Blick.

„Nun setzt dich schon du Dickkopf. Ich denke es gibt da etwas Wichtiges, was du mir absichtlich verschwiegen hast und das schätze ich gar nicht gerne.“

„…“ Er sagte nichts und bewegte sich auch nicht.

Helena stand seufzend auf und ergriff wieder Fenrir Arm, doch er schlug ihre Hand weg.
„Lass das“, sagte er resigniert und flüsterte hinterher, so das Helena es trotz ihres guten Gehörs nicht verstand, „ wenn du es doch nicht ernst meinst.“

Kurz erschrocken faste sich Helena schnell wieder und ergriff nun einfach seine Hand und hielt sie in ihrer.

Traurig sah Fenrir auf ihre Hände, als Helena das bemerkte, drückte sie diese noch einmal, bevor sie ihn sanft zu dem Baumstamm zog.
Sie setzte sich und zog ihn runter, so dass er sich auch setzte.

Noch einmal seufzte sie bevor sie Tiefluft holte.

„Können wir reden?“
„Ich wüsste nicht worüber.“ Brummte er.
„Darüber, das du Schmerzen hast und mir nichts gesagt hast.“

Nun schaute er ihr verblüfft in die Augen.

„Woher …?“
„Ich habe endlich das Buch gelesen, welches du mir gegeben hast.“
„Verstehe.“
„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“
„Nein.“
„Ich dachte eigentlich wir könnten immer über alles reden.“
„Wozu reden, du willst mich nicht und vermutlich wird dir früher oder später sowieso auffallen wie toll du z. B. Raphael findest.“
„Raphael?“ Fragte Helena verwirrt.

Sie dachte nach, ach ja, das war der junge Werwolf, langes schwarzes Haar, muskulös und sehr attraktiv, jedoch viel zu arrogant und eingebildet.

„Ja Raphael und wenn nicht der, dann jemand anderen, nur mich nicht.
Ich bin dir deshalb nicht Böse.
Ich habe dir versprochen, dir zu helfen dich selbst zu lieben und das habe ich geschafft, nun bist du nicht mehr an mich gebunden.“
„So ein Blödsinn ich bin doch nicht nur deshalb bei dir geblieben, außerdem erinnere ich mich auch daran, das du mir zeigen wolltest, das du mich liebst und das du mich nie wieder gehen lassen willst. Oder war das gelogen?“
„Nein, natürlich nicht, aber ich kann dich nicht zwingen mich zu lieben, warum sollte ich es also weiter versuchen, wenn ich dich sowieso verliere.“
„Bin ich dir so wenig wert?“
„Nein, aber ich fühle mich einfach Kraftlos.“
„Das sind die Nebenwirkungen.“
„Vermutlich … und doch wirst du mich nie erwählen.“
„Das habe ich doch schon längst du Dummkopf.“

Hoffnungsvoll sah er sie an und blickte in ihr lächelndes und doch leicht eingeschnapptes Gesicht, bevor er wieder sein Gesicht abwendet.

„Das sagst du jetzt nur wegen dieser Sache, aber mach dir keine Sorgen, ich komme schon damit zurecht.“

Helena schüttelte den Kopf, sie wusste das es schwer werden würde, also musste sie es ihm noch begreiflicher machen, Worte alleine schienen nicht zu genügen.

Ihre Hand erhob sich und sie ergriff sanft seine abgewandte Wange und drehte sie zu sich.

Nachdem nichts weiter passierte blickte Fenrir langsam auf und sah in ihre Augen, die tiefe Entschlossenheit und Ehrlichkeit ausdrückten.

Helena überbrückte die Distanz zwischen ihnen und legte ihre Lippen ganz sanft auf seine, ihre Hand wanderte in seinen Nacken. Sie verstärkte ihre druck auf seinen Lippen nun und begann in ganz sanft immer wieder zu küssen.

Fenrir hielt ganz still und als sie sein zufriedenes seufzen hörte, ging sie einen Schritt weiter und ihre Zunge kam zwischen ihren Mund hervor und leckte sanft Fenrir seine Lippen entlang.

Fenrir begann zu knurren, doch als sie auch noch begann sanft seinen Nacken zu kraulen öffnete er seinen Mund ein Stück und sie schlüpfte mit ihrer Zunge hinein.
Sanft erkundigte sie seinen Mund, bevor sie seinen Zunge an stupste, diese umkreiste und sich an ihr rieb, ohne das diese mit machte.

Helena steckte ihre ganzen Gefühle in diesen Kuss.

Gerade als sie dachte, er würde den Kuss nicht mehr erwidern, packte seine Hand sie schnell und fest in ihren Nacken und begann seine Zunge an ihrer zu reiben, wild und leidenschaftlich, bevor er sie zurück drängte und das Spiel ihrer Zungen in ihren Mund fortführte.

Helena stöhnte aufgrund der Leidenschaft auf und sie mussten den Kuss wegen Luftmangels unterbrechen.

Nun sahen sich beide wieder, schwer atmend, in die Augen, wobei Helena in Fenrirs immer noch leichten zweifel erkennen konnte.

„Ich will dich Heiraten.“ Platze es plötzlich aus Helena heraus, wobei sie seine Hände ergriff.

Blinzeln sah er sie nun an und sein altes ich kam wieder zum Vorschein und er grinste.

„Aber das sind wir doch schon süße.“
„Ich will aber überall dir gehören, nicht nur magisch.
Ich will nur dir gehören und das auf jede erdenkliche Art und Weise.
Ich will das jeder sieht, das ich dir und du mir gehörst.
Das nur wir zusammen gehören.“ Sagte Helena sehr deutlich und mit ernster Stimme.

„Ich will dich Heiraten.“ Verdeutlichte Sie ihre Worte noch einmal

Nun senkte Helena ihren Blick auf ihren verbundenen Hände, sie musste sich eingestehen, sie hatte doch etwas angst auf seine Reaktion, er hatte immer noch nichts gesagt, also sprach sie leise weiter.

„Ich möchte ein weißes Hochzeitskleid,

eine Zeremonie hier im Wald,

und einen Ring,
genau wie die Muggel.“
„…“
„Ich erwarte nichts besonders Prunkvolles, es kann ruhig schlicht sein, ich …“

Durch Fenrirs Lippen auf ihren wurde sie unterbrochen, Helena hatte die Hand, die sich in ihren Nacken geschoben und zu ihm zog, gar nicht so schnell wahrnehmen können, da war es schon passiert.
Es war ein sanfter und kurzer Kuss.

„Eigentlich hätte ich dich ja fragen müssen.“ Meinte nun Fenrir leicht amüsiert und seine Augen glänzten wieder.
„Du kamst ja nicht aus den Puschen.“ Schmollte Helena bevor sie kicherte, aufgrund Fenrirs zerknirschten Gesichtsausdruckes

Helena war richtig froh, dass das Funkeln in Fenrirs Augen wieder gekehrt war.

„Du kannst mich ja nochmal fragen, wenn du einen Ring für mich hast.

aber mit knien und so.“
„Natürlich, das werde ich mir nicht entgehen lassen.“

Beide fingen an zu lachen, bevor sich Helena an Fenrir lehnte und er seinen Arm um sie schlang. Sie kuschelten noch, bis es dunkel wurde, zwischen durch hatten sie sich immer mal wieder kurz geküsst.

Jetzt gingen sie händchenhaltend zurück in ihr Haus.

Im inneren angekommen, nahm Helena Fenrir noch einmal in die Arme.

„Ich bin froh, das jetzt wieder alles geklärt ist.“ Flüstert Helena.
„Ich auch.“ Hauchte Fenrir ihr ins Ohr.

Helena zog sich kurz zurück und sah Fenrir voller Liebe an und auch in seinen Augen erkannte sie nun, was dieses glitzern wirklich bedeutete,
es war Liebe.

Während sich beide so voller Liebe ansah, kamen sich ihre Gesichter immer näher und ihre Lippen trafen sich zu einen sanften Kuss, der nach einigen Minuten immer leidenschaftlicher wurde.

Zusammen gingen sie hinauf in Fenrirs zimmer, immer wieder küssend und sich aus ziehend.
Dort erkundigten sie sich gründlich, jedoch gingen sie diesmal nicht den letzten Schritt.


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