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Fanfiction

Familie - Als das Schrecken seinen Anfang fand.

von Mitsuki19

„Können wir uns sehen, jetzt sofort. Bitte.“

Jocie wollte damit herausfinden wie viel sie ihnen bedeutet.

„… Weist du, der Laden ist gerade sehr voll und … naja vielleicht am Wochenende … ok?“
„…“
„Jocie?“
„Verstehe.“ Hauchte sie bevor sie mit fester Stimme weiter sprach. „Ist gut, dann will ich euch nicht weiter stören. Bis dann.“
„Tut uns leid Jocie. Bis dann.“
„Tut Tut Tut.“
„Macht es gut.“ Flüsterte sie leise.







Als das Schrecken seinen Anfang fand.




Seit dem ist 1 Woche vergangen, in der Jocie ihr Handy nicht mehr eingeschaltet hatte und Fred und George sie nicht mehr erreichen konnten, weshalb sie jetzt Hermine informierten.

„Tut Tut Tut.“
„Granger!“
„Hermine? Gott sei Dank, wir … also ich und George wir …“
„So wird das nichts Jungs, ich wollte sowieso in den Fuchsbau, treffen wir uns da.“

Hermine fragte sich sofort, was sie jetzt schon wieder angestellt hatten.

„Ist gut bis gleich.“

Beide legten auf.

„Kommt sie vorbei?“ Fragte George seinen Zwilling.
„Nein, sie erwartet uns im Fuchsbau.“
„Was? Bist du Irre? Nicht nur Hermine, sondern dann auch noch Mom werden uns fertig machen.“
„Vermutlich, aber mal ehrlich, das haben wir verdient. Oder?“
„Ja, aber … direkt beide.“ Nuschelt George zum Schluss.
„Es geht um Jocie.“ Meinte Fred ernst.

George nickte ernst zurück und beide flohten zum Fuchsbau.

„Fred, George? Was macht ihr den hier?“ Kam ihre Mutter strahlend auf sie zu und umarmte sie.
„Hi Mom.“ Sagten beide etwas unsicher.

Molly musterte die beiden einen Moment.

„Was habt ihr angestellt?“ Fragte diese Streng.

Fred und George sahen sich einen Moment an als eine weitere Stimme erklang.

„Das wüsste ich auch gerne.“ Sagte Hermine übelst gelaunt.

George und Fred schluckten.

„Also warum habe ich Jocie seit einer Woche nicht mehr gesehen?“
„Jocie?“ Fragte Molly. „Habt ihr das immer noch nicht geklärt?“

Nun seufzten die beiden Männer und sackten auf die Couch.

„Setzt euch.“

Den kamen Molly und Hermine sofort nach.

So erzählten Sie ihnen was passiert war.

„SEIT IHR VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN?“ Regte Hermine sich auf.
„ICH DENKE NICHT DAS ICH EUCH DAZU ERZOGEN HABE, MIT DEN HERZEN EINER FRAU SO ZU SPIELEN.“ Meinte Molly tadelnd
„SPIELEN? IHR DENKT WIR SPIELEN MIT IHR? WIR LIEBEN SIE.“ Brüllte George, aber Fred legte nur eine Hand auf seine Schulter und beruhigte ihn.
„Aber ihr wisst, dass das nicht so geht.“
„Ja.“ Kam es Synchron.
„Ihr habt auch noch nicht den Test gemacht oder?“

Beide schüttelten den Kopf, woraufhin Molly seufzte.

„Gut, dann Regeln wir erst das mit Jocie und dann macht ihr den Test.“ Bestimmte Hermine.

Fred und George sahen nicht sehr begeistert aus.

„Jungs, es tut mir wirklich leid. Niemand konnte ahnen, dass das passiert. Die Chance dazu, das diese Gene in unserer Familie wieder ausbrechen, lagen bei 0,001 %.“

Beide schauten traurig zu Boden und erinnerten sich an ihren 21. Geburtstag.






In der Nacht zu ihren 21. Geburtstag



Beide wollten mit ihren Freunden und Familie hinein feiern.
So hatten sich alle im Fuchsbau versammelt.

Gerade als die Uhr Mitternacht schlug und alle den Zwillingen Gratulieren wollten, krümmten sich diese plötzlich vor Schmerzen.

Beide umhüllt von einer Kugel aus Energie, konnte keine zu Ihnen.

Die Kugel mit den Zwillingen erhob sich in die Luft und begann auf einmal zu Strahlen.
Man hörte ein Aufschreien, sowohl von Fred, als auch von George.

Das Licht erlosch und die Kugel schwebte zu Boden, bevor sie gänzlich verschwand.

Fred und George brachen zusammen und wurden bewusstlos.

Als Molly nach ihren beiden jungen sah, keuchte sie auf, die beiden strahlte eine ungewöhnliche Magie aus, aber nicht nur das, ihr aussehen hatte sich verändert.

Ihre Haare waren ein bisschen länger und etwas heller geworden, auch waren sie jetzt einige Zentimeter größer und muskulöser.

Molly ahnte, das ihre Augen sicher dunkelrot waren, solange sie diese nicht kontrollieren könnten und das sie jetzt sicher körperlich stärker waren, als normale Menschen bzw. Zauberer.

Mit einen Zauber legte Molly und Arthur die beiden auf die Couch.

Als sie 9 Stunden später wieder erwachten, waren sie verwirrt gewesen, doch Molly klärte sie auf, da sie nach den Anblick der Augen von den Zwillingen, die wie sie vermutet hatte dunkelrot waren, sicher war.

„Jungs. Ihr habt euch Gestern umgewandelt.“
„Was?“ Kam erschrocken von beiden.
„Ja in unserem Blut befinden sich die Gene der Dämonen, doch diese Gene, sind nur noch sehr schwach vorhanden und befanden sich in einen magischen schlaf. Das diese bei euch erwachen, hätte ich nie für möglich gehalten, die Chance dazu lag bei 0,001 %.“
„Cool.“ Kam von George.
„Krass.“ Von Fred.

Doch Molly schüttelte den Kopf.

„So einfach ist das nicht Jungs.“
„Wie meinst du das?“
„…“
„Mom?“

Molly seufzte.

„Da ihr beide erwacht seit, gehe ich davon aus, das ihr Zwillingsdämonen seid. Das werden wir aber noch Testen müssen, euer Vater besorgt gerade den Trank dafür.“
„Und was ist so schlimm daran?“ Wollte George wissen.
„Zwillingsdämonen, wie alle Arten von Dämonen habe einen einzigen Gefährten, für ihr ganzes Leben.
Nur mit diesen können sie glücklich werden, aber nicht nur das, wenn man sich diesen verweigert, kann das schlimme folgen haben.

Für den Dämon äußert sich das in leichten Schmerzen, die nie vergehen und hin und wieder in Wahnsinn, was meist zum Tod führt.

Für den Gefährten, kann das viel schneller zum Tode führen, wenn er sich abgelehnt fühlt oder ein bestimmtes alter erreicht. Die schmerzen, werden immer unerträglicher für diesen.

Zudem wird der Gefährte eines Zwillingsdämon mit dem anderen geteilt. Das heißt, ihr beide bekommt zusammen einen Gefährten. Und nicht jeder Gefährte kommt damit klar, geteilt zu werden.“
„Das hört sich doch gar nicht so schlimm an. Oder Fred? Ich glaub ich weiß schon genau wer unsere Gefährtin ist.“ Strahlte George.
„Ja ich auch und du hast recht George, ich habe auch kein Problem mit dir zu teilen.“ Zwinkerte Fred George zu.

Molly sah sie traurig an.

„Ja Jocie wird sicher auch … “ Wollte George sagen, als Molly ihn unterbrach.
„Nein, Jocie wird es nicht sein.“
„WAS?“ Rief Fred.
„NATÜRLICH IST SIE ES.“ Protestierte George.
„Nein Jungs. Jocie kann es nicht sein, denn nur Zauberer, Hexen oder andere magische Wesen können der Gefährte eines Dämons werden und Jocie ist leider nur ein Muggel.“ Sagte Molly traurig, da sie wusste wie die beiden für Jocie fühlten.

„Nein.“ Hauchte George und Fred begann leise zu weinen. George nahm ihn in den Arm.
„Vielleicht sind wir ja gar nicht …“ Wollte George Fred beruhigen, doch dieser schüttelte nur den Kopf.

Beide wussten ganz genau was sie waren, sie konnten es spüren.

Auch der Trank bestätigte das.

Alle tauchten aus ihren Gedanken wieder auf.






„Jetzt geht es aber erstmal darum mit Jocie zu reden.“ Sprach George mit fester Stimme und alle nickten.

Daraufhin wollten sie sich auf den Weg zu Jocie machen, zu mindestens Fred, George und Hermine, jedoch war dies nicht möglich.


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