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Fanfiction

Familie - Suche

von Mitsuki19

Daraufhin wollten sie sich auf den Weg zu Jocie machen, zu mindestens Fred, George und Hermine, jedoch war dies nicht möglich.



Suche



„Was soll das heißen, ihr habt keine Ahnung.“ Wollte Hermine aufgebracht wissen.
„Das wir nicht wissen, wo genau sie wohnt, da wir sie nie gefragt haben. Wir dachten, du wüsstest wo sie wohnt.“ Kam es abwechselnd.
„Nein, weiß ich nicht, ich war noch nie bei ihr, sie ist immer zu mir gekommen.“

Kollektives Seufzen.

„Gut dann werden wir einfach im Telefonbuch nachsehen. Fred, George, wie ist Jocies Nachnahme?“
„Äh …“ Meinte Fred.
„Nicht euer ernst?“
„Doch …“ Meinte Fred beschämt.
„Du als ihre Freundin weißt es doch auch nicht.“ Sagte George.

Dies lies Hermine Rotwerden.

Gemeinsam gingen Sie in das Viertel, wo Jocie wohnen sollte und fragten sich durch, ob jemand ein Mädchen namens Jocie kannte, welches lange schwarze Haare und blauen Augen hat.

Doch niemand kannte sie, auch kein Wunder, da Jocie keine Freunde hatte und recht zurückgezogen lebte.

Nach 1 weiteren Stunde, trafen sie auf eine ältere Dame und diese kannte Jocie, da sie ihr hin und wieder hilft, den Einkauf rein zutragen.

Sie wusste aber auch nicht wo Jocie wohnte, empfahl ihnen aber sich mal bei Ämtern zu erkundigen, mit einem Geburtsdatum und den Vornamen könnte sich vielleicht etwas machen lassen.

Sie bedankten sich bei der Frau und da Hermine in der Muggelwelt aufgewachsen war, ging sie alleine zu den Ämtern

Bei den Ämtern hatte Hermine jedoch erst kein Glück, da diese keine Auskunft erteilen durften, aber wofür war Hermine eine hexe.

In einen unbeobachteten Moment hatte sie sich, eine unsichtbare Hermine, die Einwohnermeldedaten mittels Magie ausgedruckt und unsichtbar gezaubert und zu sich fliegen lassen.

Dann ging sie damit raus und Apparierte zum Laden, dort machte sie sich wieder Sichtbar.
Sie verteilte die Unterlagen und alle suchten nach dem Namen Jocie und dem richtigen Geburtsdatum.

Plötzlich rief Fred aus.

„Hier, ich hab sie.“
„Und wo wohnt sie.“

Fred schaute nochmal auf das Blatt.

„Keine Ahnung.“
„Gib mal her.“ Sagte George und riss es ihm aus der Hand um selber nachzuschauen.
„Was ist denn jetzt?“ Fragte Hermine genervt.
„Es ist keine aktuelle Adresse bekannt nur 2 ältere. Sie hatte vorher eine Stadt weiter gewohnt und davor in einer kirchlichen Einrichtung.“

Bürokratie, dachte Hermine nur, unfähige Leute überall.

„Kirchlichen Einrichtung?“ Fragte Hermine und George gab ihr das Blatt.
„Ich denke wir sollten dort mit unsere Suche fortfahren.“
Bestätigendes nicken kam von beiden Seiten.

So Apparierten sie, am nächsten Tag in der Früh, in die Nähe der genannten Adresse.
Vor ihnen ragte ein gewaltiges Gebäude.


Auf einem Schild stand “Waisenhaus.“

Alle drei sahen sich erstaunt an, dann nickten sie sich zu und gingen rein.

Drinnen Sprachen sie mit der Leiterin und schilderten ihr die Situation bzw. sie erzählten ihr, das Sie eine alte bekannte suchten und das sie es dieser damals versprochen hatten.

Gut das Fred und George so gut lügen konnten, doch sie fingen nun an zu übertreiben, aber Hermine unterbrach den herzzerreißenden Vortrag von den Zwilling.

Die gute Frau war jedoch so gerührt, das sie versprach zu helfen. So suchten sie nach einem Mädchen namens Jocie mit dem richtigen Geburtsdatum.

Es vergingen 2 Stunden bis die Leiterin Jocie Akte gefunden hatte.
Diese war sehr dick.

Sie konnte sich sofort an das Mädchen erinnern, das ihre Eltern bei einen tragischen Autounfall mit 5 Jahren verloren hatte. Es gab kaum Verwandte und die, die noch lebten wollten sie nicht, das bekam das Mädchen auch leider mit.
Im Heim selber spielte sie meistens allein vor sich hin. Andere Kinder wollte meist nicht mit ihr spielen, aus einen ihr unerfindlichen Grund, hatten diese Angst vor ihr.
So war sie meistens allein, bis sich 1 Jahr später eine Familie für sie interessierte, doch schon nach kurzer Zeit brachten sie Jocie wieder zurück und das gleiche passierte noch mehrere male.


Obwohl sie fast alles tat was man von ihr wollte, klappte es nicht, die meisten Argumentierten, das sie einfach nicht an ihr ran kämen. Sie zwar lieb, strebsam und auch gehorsam sei, aber niemals zu ihrer Familie dazu gehören würde bzw. wollte.
Andere meinten das sie ihre Lethargie nicht ertragen könnten, das würde die ganze Stimmung kaputt machen.
Eine einzige Familie behauptete sogar, das sie ihr nach einer weile unheimlich geworden war.

Die Heimleiterin schüttelte über diese Argumente nur ihren Kopf, leider hatte das alles aber zur Folge, das die Kinder sie schikanierten und auslachten, da sie nie lange in einer Familie blieb. Man versuchte zwar das zu unterbinden, jedoch konnte sie ja nicht immer dabei bleiben.

So ging das bis Jocie 16 Jahre alt war und sie in einem betreuten Wohnen unterbrachte wurde.

Erst jetzt bemerkten alle drei, das sie fast gar nichts von Jocie wusste.

Dadurch, das sie oft den Namen gewechselte hatte, durch die Adoptionen, dauert es eine weile, in der die Leiterin durch die Akten blätterte, bis sie ihren aktuellen Nachnamen fand und ihre Adresse fand. Sie hatte nämlich immer noch Kontakt zu der Heimleiterin.

Mit dieser Adresse und den Nachnamen machten sich die drei auf zu den Wohnblock in der Nähe von Hermines Wohnung.

Vor der Wohnungstür von Jocie angekommen, klopften und klingelten sie, doch keiner machte auf.

Gerade wollte George seinen Zauberstab heraus holen um die Tür zu öffnen als Hermine ihn aufhielt und flüsterte.

„Die Türen haben Augen.“ Flüsterte Hermine, sie fühlte sich schon seit einer weile beobachtet, immer noch Reflexe aus dem Krieg.

Erst schaute George sie mit fragenden Augen an. Dann spürte er es auch, genauso wie Fred nur viel intensiver durch ihre Gene. Ja auch wenn ihre Gene damals noch nicht aktiviert waren, diese ihnen schon öfter das Leben gerettet. So war George im Krieg knapp einen Zauber ausgewichen, der im sein Ohr gekostet hätte und Fred hatte nur aufgrund seiner guten Reflexe seiner inaktiven Gene den Endkampf überlebt.

Nun blickten alle zu der Gegenüber liegenden Tür, diese öffnete sich auch sofort.

„Was machen sie da?“ Wollte die neugierige Nachbarin wissen.
„Wir suchen unsere Freundin Jocie. Wissen sie vielleicht etwas?“
„Ich hörte, das sie gepackt habe und ausziehen wollte, jedoch ist kurz vor ihren auszug etwas passiert und ihr war dies nicht mehr möglich.“

Hermine, George und Fred sahen die Nachbarin fassungslos an, ihre Gesichter hatten unterdessen ihre komplette Farbe verloren.


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