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Fanfiction

Familie - Gefunden

von Mitsuki19

Hermine, George und Fred sahen die Nachbarin fassungslos an, ihre Gesichter hatten unterdessen ihre komplette Farbe verloren.


Gefunden


„Wie … wie meinen Sie das?“ Fragte Fred.
„Sie ist zusammen gebrochen, wie ich hörte und dann wurde sie ihn Krankenhaus gebracht.“
„Wissen sie auch in welches?“ Wollte Hermine nun eifrig wissen.
„Ich nehmen an, in das, welches von hieraus am nächsten ist, denn die Ärzte schienen sehr besorgt zu sein.“ Erinnerte sich die Nachbarin.

Sofort rannten Fred und George überstürzt nach draußen.

Hermine bedankte sich noch bei der Nachbarin und folgte ihnen dann.

„Jungs ihr wisst doch gar nicht wo ihr hin müsst, also wartet gefälligst auf mich.“ Keuchte Hermine, die den beiden hinterher gerannt war.
„Hermine, wo müssen wir hin? Nun sag schon.“ Fuhr George sie an.
„Ganz ruhig George, kommt, nehmt meine Hand ich Appariere uns, aber ich gehe vor und überlasst mir das reden. Klar?“

Beide nickten und ergriffen ihre Hand.

Sofort sah Hermine sich um, aber da sie eher in einer entlegenen Gegend waren, konnte sie niemanden sehen und Apparierte zu einer Seitengasse in der Nähe vom Krankenhaus.

Sofort steuerte sie auf den Eingang des Krankenhauses zu, während die Zwillinge ihr eilig folgten.

Am Empfang fragte sie sogleich nach Jocie.

Ihr wurde mitgeteilt, in welchen Zimmer sie sich aufhielt, jedoch das ohne die Erlaubnis des Arztes niemand zu ihr dürfte.


Sie bat sie darum den Arzt zu sprechen.

Mit Mühe und Not konnte Fred seinen Bruder unter Kontrolle halten, der wäre fast ausgerastet, als er gehört hatte, das sie zu nicht zu Jocie durften. Sein Gesicht war bereits ganz rot und er wollte zu der Empfangsdame stürzen, als Fred ihn an seinen Arm festhielt und den Kopf schüttelte.

Hermine sah ihn nur warnend an, notfalls würde sie auch ohne ihn gehen und das wusste er, weshalb er sicher wieder beruhigte.

Die Empfangsdame telefonierte in der Zeit mit dem Arzt und schickte sie dann zu ihm hoch ins Büro.

Hermine klopfte an die Tür.

„Herein.“
„Guten Tag mein Name ist Hermine Granger und das sind Fred und George Weasley, wir würden gerne zu Jocie.“ Stellte Hermine sich und die beiden vor, während sie eintrat.

„Guten Tag ich bin Dr. Walters. Setzten sie sich doch bitte.“ Damit deutete er auf die drei Stühle vor seinem Schreibtisch.

Nachdem sich die drei gesetzt hatten, schaute sich Hermine den Doktor genauer an, er trug einen weißen Kittel, so wie alle Ärzte, er hatte einen grauen Bart und ebenfalls graue Haare. Hermine deutete nach dem vielen Diplomen an der Wand, das er ein sehr alter und erfahrener Arzt war. Seine blauen Augen strahlend Freundlichkeit und Besorgnis zu gleich aus. Bangend wartete den die drei darauf, was der Doktor ihnen jetzt erzählen würde.

„Sie wollen also zu Jocie McHagen?“
„Das ist richtig, wir sind gute freunde von ihr und nachdem sie sich auf einmal nicht mehr gemeldet hatte, sind wir besorgt hierher gereist, wo wir erfahren haben, das sie im Krankenhaus liegt.“ Meldete sich Fred zu Wort.

Überrascht sah der Arzt auf.

„Sie hat niemanden erwähnt, den wir benachrichtigen sollten.“
„Das liegt vermutlich daran, das es kurz vorher ein kleines Missverständnis zwischen uns allen gab, welches wir gerne aufklären würden.“ Versuchte Hermine es zu erklären.
„Verstehe.“ Nickte der Arzt ihnen freundlich lächelnd zu.
„Wie geht es ihr denn?“ Wollte George nun wissen.
„Um ehrlich zu sein nicht besonders gut, eigentlich darf ich ihnen aber keine genauere Auskunft geben, wegen der Schweigepflicht.“ Sagte der Arzt und bevor George wieder auffahren konnten antwortete Hermine schon.

„Das Verstehen wir natürlich, doch gibt es nicht irgendetwas, was sie uns sagen können.“

Der Arzt seufzte, fasste alle nochmal genau ins Auge.

„Ich nehme an es versteht sich, das was ich ihnen gleich sagen werde, diese Räumlichkeiten nicht verlassen wird?“

Sofort nickten alle zustimmend.

„Gut, also Miss McHagen war Zuhause zusammen gebrochen, als wir sie fanden.
Sie verbrachte hier noch 2 Tage im Koma, bevor sie wieder aufwachte.
Es war fast so als hätte sie ihre ganze Energie verloren.
Als sie aufwachte, ging es ihr etwas besser, aber sie hatte kaum Kraft in ihrem Körper.
Seitdem haben wir jede Menge Untersuchungen gemacht, aber alles scheint in Ordnung zu sein.
Seit sie aufgewacht ist, hatte sie jedoch kaum Appetit und wird von Tag zu Tag wieder immer schwächer.
Sie klagt auch über Schmerzen in ihrer Brust, doch auch da konnten wir nichts feststellen.
Normalerweise würden wir sie wieder nachhause schicken, da wir nichts tun können, aber sie wäre nicht mal in der Lage sich um sich selber zu kümmern, weshalb sie als Pflegefall erstmal hierbleibt.
Weiterhin machen wir auch immer noch Untersuchungen, aber es gab keine neuen Ergebnisse.

Wir wissen einfach nicht mehr weiter.
Ich und die anderen Doktoren wissen nur, wenn das so weiter geht, wird sie Sterben.
So leid es mir tut, ihnen das mitzuteilen.“

Fred hatte sich während der Erzählung an seinen Bruder geklammert und schluchzte leise. Auch Hermine hatte Tränen in den Augen. George konzentrierte sich ganz darauf, für George da zu sein.

„Können wir zu ihr?“ Fragte Hermine mit tränen erstickter Stimme.
„Natürlich, jedoch muss ich Miss McHagen um ihre Erlaubnis fragen, wenn sie mir folgen würden.“

Somit standen alle auf und folgten dem Arzt bis vor die Zimmertür, dort bat er sie einen Moment zu warten und nachdem er geklopft und herein gebeten wurde, öffnete er die Tür und ging zu Jocie.

„Miss McHagen? Draußen vor der Tür wartet Besuch auf sie, darf ich sie hereinlassen?“
„Wer?“ Fragte Jocie überrascht.
„Sie sagten ihre Namen wären Hermine Granger, sowie Fred und George Wealesy.“

Zuerst sah sie erschrocken und überrascht auf, bevor sie etwas lächelte.

Kurz überlegte Jocie, ob sie die beiden wirklich sehen wollte, doch sie waren extra hierher gereist.

„Sie wollten wohl irgendein Missverständnis aus der Welt schaffen.“ Meinte der Arzt noch.

Da sie sich sicher war nicht mehr lange zu leben und sie das vorher noch gerne geklärt hätte, nickte sie dem Arzt einfach zu.

Sofort öffnete dieser die Tür und bat die drei herein.


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