Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Familie - Äußerst bedenkliche Veränderungen

von Mitsuki19

Da sie sich sicher war nicht mehr lange zu leben und sie das vorher noch gerne geklärt hätte, nickte sie dem Arzt einfach zu.

Sofort öffnete dieser die Tür und bat die drei herein.



Äußerst bedenkliche Veränderungen



George, Fred und Hermine kamen herein und stockten, als Jocie sahen.

Diese hatte ihr Gesicht zum Fenster abgewandt und sah raus, aber das war nicht das erschreckendste, es war ihr aussehen.
Sie lag in den weißen sterilen Raum, ihr Bett war hoch geklappt, damit sie aufrecht sitzen konnte, die Decke, das Kissen und die Bettlacken waren weiß, genauso wie ihr Nachthemd blütenweiß war, jedoch war ihr Gesicht noch viel Bleicher als alles zusammen.
Ihr Gesicht war eingefallen, ihre Augen trüb und ihre Lippen rissig. Sie sah einfach nur todkrank aus.

Sie konnten sehen, wie ihre Hände, die auf der Decke lagen, zitterten und sich in die Decke krallten, nun gingen Sie auf Jocie zu.

Nun standen die drei an einer Seite des Bettes, doch Jocie schaute immer noch zum Fenster.

Fred und George wussten sofort, das sie ihr in diesem Zustand nicht die Wahrheit über sich sagen konnten, also schauten sie kurz zu Hermine welche verstehend nickte, vorerst.

„Hallo Jocie.“ Sagte Fred unsicher.
„Wir haben uns Sorgen gemacht.“ Kam es sanft von George.
„Wie geht es dir?“ Kam von Hermine.

Eine weile schwieg Jocie noch, bevor sie sich zu den dreien umwand, schließlich hatte sie die drei herein gebeten, also sollte sie auch mit ihnen reden.

„Hallo.

mir geht es ganz ok.“
„Ganz ok? Sag mal das ist jawohl die Untertreibung des Jahres.“ Brauste George auf, doch wurde mit einen Satz von Jocie zum Schweigen gebracht.

„Was wollt ihr hier? Gewissensbisse?“
„Nein, Ja, wir haben uns Sorgen gemacht und wir haben bemerkt, das wir dich ganz schön vernachlässigt haben.“ Kam es von George.
„Ja und das tut uns total leid.“ Sagte nun Fred.

Hermine hielt sich eher im Hintergrund und setzte sich auf einen Besucherstuhl.

„Schon ok.“
„Nein gar nichts ist ok.“ Sagte George wieder etwas aufgebracht, bevor er schweigend zu Boden sah.

Verwundert sah Jocie George an und ergriff dann sanft seine Hand und drückte diese, auch wenn es nur ein sehr schwacher druck war, George sah auf. Sie schüttelte nur den Kopf.

„Ihr seit ja jetzt da.“

Und schon konnte man ein kleines Lächeln sehen und Hermine war sich nicht sicher, doch sie glaubte zu sehen, das sich ihre Gesichtsfarbe etwas verbessert hatte und auch ihre Augen nicht mehr so glasig waren. Doch das konnte nicht sein, weshalb Hermine den Gedanken vorerst wieder verwarf.

„Du … du wolltest weggehen?“ Fragte nun Fred leise.

Verlegen senkte Jocie den Kopf.

„Ja.“ Hauchte sie.
„Warum?“ Kam es wieder von Fred.
„Ich … ich wollte weg von euch.“ Das versetzte Fred und George einen Stich.
„Ich … ich hab euch … euch sehr gern und ich dachte, ihr wollt mich nicht.“
„Das stimmt nicht.“ Sagte George aufgebracht.

Hoffnung keimte in Jocie auf.

„Aber wir können trotzdem nicht mit dir zusammen sein, es ist kompliziert.“ Sagte nun Fred leise, aber ernst.
„Fred.“ Knurrte George.
„Sie hat die Wahrheit verdient.“ Darauf konnte George seinem Bruder nur nickend zu stimmen.
„Weißt du George und ich wir haben dich auch gerne, doch an unserem Geburtstag haben wir erfahren, das wir bereits jemanden versprochen sind und man das nicht auflösen kann.“

Er seufzte bevor er fortfuhr.

„Wir wussten nicht wie wir dir das Sagen sollten, da es uns auch nicht leicht viel.“
„…“
„Aber wir wollen dich nicht verlieren, du bist uns wichtig.“ Überraschte George nun alle und nach einen kurzen Blick auf seinen Bruder wusste er, das er das auch so sah.

„Das heißt natürlich, wenn du das auch willst und wenn es für dich möglich ist, nur mit uns befreundet zu sein.“
„Ich weiß nicht ob ich das kann,

aber ich will es versuchen, denn ich will euch auch nicht verlieren.“

Fred legte nun auch seine Hand auf die von Jocie und alle drei sahen nun wesentlich glücklicher aus.

Plötzlich klopfte es und nach einen herein, trat der Arzt hinein.

„Es tut mir leid, aber sie müssten jetzt gehen. Die Patientin braucht ruhe, sie können aber gerne morgen wieder kommen.“

Jocie wollte gerade protestieren, da es ihr gut ging, als George sie aufhielt.

„Der Arzt hat recht Jocie, du siehst erschöpft aus. Wir kommen morgen wieder.“
„Versprochen?“ Wollte Jocie wissen.
„Versprochen.“ Sagten Fred und George und nahmen sie abwechselnd in den Arm.

Auch Hermine trat zu ihr ans Bett, doch bevor sie das Bett erreichte stutze sie, wieder meinte sie nach der Umarmung von den Zwillingen eine Verbesserung von Jocies zustand erkennen zu können. Ein weiteres mal tat Hermine diese Feststellung damit ab, das es die Erleichterung und das wieder sehen von den Zwillingen war.

Nun umarmte sie Jocie und ging mich Fred und George hinaus.

Am darauf folgenden Tag hielten sie ihr Versprechen und besuchten Jocie wieder.

Als sie eintraten, sahen sie wieder verwundert zu Jocie und blieben kurz stehen.
Jocie lächelte die drei freudig an.

Ihre Gesichtsfarbe hatte eine hellere Hautfarbe, jedoch bei weiten nicht mehr so schlimm wie am Vortag, ihr Wangen waren leicht rot und ihre Lippen waren leicht rosa, auch ihre Augen hatte den glasigen Glanz verloren und leuchteten nahezu.

Überrascht wegen der schnellen Besserung traten sie näher.

„Hallo Jocie.“ Kam es drei stimmig.
„Hallo.“
„Wow, du siehst wesentlich besser aus als gestern.“ Platzte es aus George heraus.
„Na danke aber auch.“ Schmollte Jocie, bevor sie kicherte.
„Ja du hast recht, ich fühle mich auch schon viel wohler.“

Hermine schaute sich das nur stirnrunzelnd an, bevor sie sich kurz entschuldigte und hinaus ging, ihr weg führte zu dem Büro von Jocies behandelten Arzt.
Vor der Tür klopfte sie an.

„Herrein.“

Entschlossen trat Hermine herein und wurde erst überrascht, doch dann wissend angesehen.

„Miss Granger, richtig?“
„Ja genau.“
„Setzen sie sich doch.“
„Danke.“
„Ich denke sie sind wegen der plötzlichen Besserung von Miss McHagen hier?“

Hermine nickte.

„Wir können uns das auch nicht erklären.“
„Könnte es an der Klärung der Situation und der daraus folgenden Versöhnung herrühren.“
„Definitiv nicht.“ Sagte der Arzt und wurde fragend von Hermine angesehen.
„Verstehen sie mich nicht falsch, auch ich hatte, die plötzliche Verbesserung darauf geschlossen, jedoch habe ich festgestellt, das es Patienten aus solchen gründen zwar meist etwas besser geht, jedoch nicht so schnell und auch nicht in sofern, das sich auch die Blutwerte und alle anderen Werte so drastisch verbessern. Denn das haben wir nach der heutigen Untersuchung festgestellt.“

Nun sah Hermine nachdenklich aus, das war wirklich seltsam.

„Wir sollten uns erstmal für Miss McHagen freuen, abwarten und beobachten, mehr wird uns nicht übrig bleiben. Wir werden sie vermutlich, wenn es ihr nicht wieder schlechter geht, in den Entlassen.“

Hermine nickte nur und versprach, mit darauf zu achten und bedankte sich für seine Offenheit, bevor sie das Büro verließ.

Sie beschloss niemanden etwas von diesem Gespräch zu erzählen, das sie niemanden beunruhigen wollte, den diese Verbesserung könnte auch die ruhe vor dem Sturm sein und genau das hatte sie auch in den Augen des Arztes gelesen, auch wenn dieser das nicht ausgesprochen hatte.

So geschah es, das Jocie nach einigen Tagen entlassen wurde, sehr zum Missfallen ihres Arztes, aber so war nun einmal die Krankenhauspolitik, sobald jemand ein Paar tage wieder Kerngesund war, wurden die Patienten entlassen, ohne Wenn und Aber.

So vergingen wieder 2 Wochen, die Zwillinge hatten Jocie in der ersten Woche noch jeden 3 Tag besucht doch, bereits in der nächsten Woche konnten waren sie erst dazu in der Lage Jocie am Wochenende zu besuchen, da ihr Geschäft so gut lief, wegen der Schulferien.

Hermine besuchte Jocie weiter jeden 2 Tag, auch in der zweiten Wochen und ab da musste sie mit äußerst mulmigen Gefühl die erneute Veränderung von Jocie feststellen.

Nun wusste Hermine, das sie handeln musste, sie musste es analytisch angehen um eine Lösung zu finden, um daraufhin einen Plan zu entwickeln und so tat sie es auch.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
David Heyman über Mike Newell