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Fanfiction

Familie - Tests

von Mitsuki19

Es würde auch reichen, wenn die Heilerin den Test morgen erst sah, dachte die Schwester und trat leise hinaus.



Tests



Früh am morgen erwacht Cornelia, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, erblickte sie Zwillinge und ihre Patientin, die noch schliefen, im Augenwinkel nahm sie etwas wahr.

Auf dem Tisch lag eine Pergamentrolle.

Da es sich bei Fred und George um ein Wesen handelte, brauchte der einzelne Trank nur jeweils 3 Tropfen von beiden und es gibt nur ein Ergebnis.

Vermutlich das Ergebnis der Zwillinge, dachte die Heilerin, griff danach und öffnete es.




Bindungspartnertest


Getestete Personen:
Fred und George Weasley
Zwillingsdämonen (Eine Seele)


Bindungspartner/in:
Jocie McHagen
(Wesen noch nicht bekannt. In Gefahr durch Barriere)





Kopfschüttelnd legte Cornelia den Test wieder auf den Tisch.

Hätten die Jungs sich nur nicht so geweigert den Test zu machen, dachte Cornelia, die von Ginny oft von ihrer Familie erzählt bekommen hatte und so auch die Sache mit Fred und George, da sich ihre kleine Schwester Sorgen gemacht hatte.

Einige Stunden später tauchten auch Ginny und Hermine wieder auf, doch als Cornelia ihr den Test zeigte, waren die beiden fuchsteufelswild, jedoch konnten sich die beiden nicht an den Jungs abreagieren, da diese immer noch schliefen, was sie laut Cornelia auch noch bis zum nächsten Morgen tun würden, da die Magieübertragung auch für die beiden Dämon und Gefährten von ihr sehr anstrengend war.

Trotz der Wut waren Ginny und Hermine aber auch erleichtert, es nun schwarz auf weiß zu haben, das die drei Gefährten waren.

Ginny nahm sich noch einen Tag frei und würde morgen wieder Arbeiten, da sie erst einmal nichts für Jocie tun konnte, auch Hermine fuhr nach Hause und ging ihren gewohnten Alltag nach.

Es verging eine Woche und in der Zeit wachten sowohl Fred, als auch George wieder auf.

Hermine und Ginny gingen Jocie oft Besuchen, diese wachte allerdings erst am letzten Tag der Woche auf.

Zuerst war Cornelia deswegen besorgt, aber als sie bemerkte, das es ihr immer besser ging, beruhigte sie sich, schließlich hatte Jocie viel durchgemacht und brauchte jetzt diese Ruhephase.

Verschlafen wachte Jocie auf und öffnete die Augen, zuerst nahm sie George wahr, dessen Gesicht sie vor sich sah, seine Augen waren geschlossen und sein Atem ruhig, er schien zu schlafen. Als nächstes konnte sie seine Hand spüren die ihre umschlungen, aber auch ihre andere Hand wurde von etwas umschlungen, so wand Jocie ihren Kopf und erblickte Fred, auch dieser schien noch zu schlafen.

Verwirrt blinzelte und sah zur Decke, erst da bemerkte sie, das sie nicht zuhause war.
Ruckartig setzte sie sich auf, die Hände um ihre ließen sie nicht los, sondern hielten sie noch bombenfest.

Durch diese tatschen noch mehr verwirrt, blickte sich Jocie nun um.

Sie war in einen weißen Raum, dort befanden sich die drei Betten, ein kleiner Tisch und eine Sitzecke, sowie ein Kleiderschrank und ein Nachttisch.

Sie wusste sofort wo sie war.

Und wieder bin ich im Krankenhaus, dachte sie und begann hektischer zu Atmen, sie mochte Krankenhäuser nicht, außerdem wollte sie niemanden sorgen bereiten, es ging ihr doch gut, sie musste gar nicht hier sein.

Weiter aufstehen konnte sie nicht, da die Zwillinge ihre Hände immer noch festhielten.

„Was ist den los?“ Grummelte George.
„Warum ziehst du so an … Jocie?“ Wurde Fred mit einem Schlag hellwach und blinzelte sie an.

Jocie hatte Tränen in den Augen, sie wollte nicht hier sein.

Nachdem auch sein Bruder George bemerkt hatte, das Jocie wach war und anfing zu hyperventilieren, setzte er sich auf und nahm sie beruhigend in die Arme.

„Es ist alles gut Jocie. Alles ist gut meine kleine Alice.“

Immer wieder strich er über ihren Rücken, während er diese Worte wiederholte und wirklich Jocie beruhigte sich.

Eigentlich hätte die beiden jetzt eine Krankenschwester rufen müssen, aber sie wollten vorerst alleine mit Jocie reden.

Diese sah beide nun an.

„Was ist passiert?“ Fragte Jocie.
„Du bist zusammen gebrochen.“ Antwortete Fred und da George bemerkte, das dieser nicht weiter Sprechen konnte nickte er sein Bruder zu und entschloss sich Jocie komplett aufzuklären.

„Jocie, es gibt da einiges was wir dir erzählen müssen, vermutlich wird es für dich sehr viel sein, aber ich bitte dich mir genau zuzuhören und mich nicht zu unterbrechen, zum Schluss kannst du gerne Fragen stellen.“

Nachdem Jocie genickt hatte, begann George ihr alles zu Erzählen.

„Du erinnerst dich sicher noch, was Fred und ich dir über unseren Geburtstag erzählt haben, nun ist es so das wir die Erlaubnis haben, dir alles zu erzählen.
Es ist so … Fred und ich sind magische Wesen, Zwillingsdämonen, wir teilen uns eine Seele.
An unseren Geburtstag erwachte dieses Gen in uns, vorher hatten wir davon keine Ahnung und waren wir unsere gesamte Familie auch Zauberer.
Ein magisches Wesen zu sein bedeutet auch, das wir einen Gefährten haben, jemanden der nur für uns bestimmt ist, jedoch ist dieser Gefährte auch ein magisches Wesen.
Aus dem Grund vermuteten Fred und ich, das du nicht unsere Gefährtin bist, obwohl wir soviel für dich empfanden.
Dummerweise haben wir aus trotz, weil wir dich wollten, diesen Test der uns unseren Gefährten zeigt nicht gemacht, sonst hätten wir es schon vorher gewusst und das tut uns leid.

ich sollte dir aber vermutlich erst einmal erklären, was diese Sache mit dir zu tun hat und warum wir dir nun alles erzählen dürfen.

auch du bist ein magisches Wesen, wir wissen jedoch noch nicht welches, nur das du eine Art Elb bist.
Durch den Tod deiner Familie, was für Elben sehr wichtig ist, hat deine Magie sich in dir verschlossen, zuerst nicht ganz, aber doch genug.
Erst als du von anderen abgelehnt wurdest und keine neue Familie fandest, schloss sich die Barriere in dir ganz und wachtet darauf, das du entweder eine neue Familie findest oder aber deinen Gefährten.
Es ist so, ohne das Handeln deiner Magie, wärst du sofort gestorben, so aber hat sie dich solange am Leben gehalten, bist du deine Gefährten findest oder aber die Barriere dich tötet, den ein magisches Wesen kann nicht ewig ohne Magie leben.
Durch unsere nähe fing deine Magie an zu rebellieren und fing an sich langsam aufzulösen, durch unser dummes verhalten, unsere vermeintliche Ablehnung wurde der Riss sehr groß und deine Magie strömte unkontrolliert heraus und war nur zu kontrollieren, wenn wir in der Nähe waren, aber vor allem wenn wir dich berührten.
Das ist auch der Grund, warum wir deine Hände halten.
Unsere Schwester Ginny Arbeit hier in diesem magischen Krankenhaus, Hermine hatte die Vermutung, das du ein magisches Wesen bist und nach dem Test und deinen Zusammenbruch wurdest du hier her gebracht und deine Magie vorerst stabilisiert …“

„Du bist fast gestorben.“ Flüsterte Fred.

„… Den Test haben wir mittlerweile nachgeholt.

Du bist unsere Gefährtin, du gehörst zu uns, natürlich nur wenn du das noch willst.
Jedoch könnten wir alle ohne unseren Gefährten sterben und …“ Erzählte George weiter, brach jedoch zum Schluss verlegen ab.

„Wir lieben dich.“ Kam es leise von Fred, er schien immer noch etwas abwesend.
„Ja und wir hoffen du kannst uns verzeihen. Wir … also …“ Versuchte es George wieder als Fred verstummte.
„Sind deine Gefühle immer noch die gleichen?“ Fragte Fred nun.

Alle beide sahen auf ihre Hände, sie hatten viel zu viel Angst vor der Ablehnung, nachdem was alles passiert war.

Zu Anfang der Erzählung waren Jocies Augen geweitet, dann wurden sie traurig, tränen bildeten sich und später hatte sie auch einige Tränen verloren die ihre Wangen hinunter liefen.
Doch sie hörte bis zum Ende zu. Als beide jedoch verstummten und sie nicht ansahen, sie aber doch das Zittern in ihren Händen spürte, wollte sie einmal stark sein.

Jocie wischte sich mit ihren Ärmel die Tränen vom Gesicht, zog dabei Freds Hand mit, dieser sah aber immer noch nicht auf.

„Meine Gefühle haben sich nie geändert.“ Kam es nun fest und mit einer Kräftigen Stimme von Jocie.

Nun sahen beide überrascht auf.

„Du … du …“ Stotterte Fred und George abwechselnd.
„Ja … ja ich will euch.
Ich liebe euch.“

Strahlend umarmten die beiden Jocie stürmisch und fast wären sie aus dem Bett gefallen, aber George hatte schnell reagiert.

Lachend und weinend hingen sie sich in den Armen.

„Außerdem kann ich meinen Dideldum und Dideldei nicht alleine lassen.“ Kicherte Jocie.
„UNSERE Alice.“ kam es synchron von Fred und George.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und alle drei erstarrten.

„Habe ich nicht gesagt ihr sollt mir Bescheid sagen, wenn sie aufwacht?“ Kam es nun wütend von Cornelia.
„Ja Mam.“ Kam es dreistimmig, Jocie hatte aus lauter Schreck einfach mit gesprochen.

Cornelia schüttelte den Kopf.

„Ich nehme an ihr habt sie aufgeklärt.“
„Jawohl Mam.“
„Hört auf damit.

Hallo Jocie, mein Name ist Cornelia, ich bin deine Heilerin, die zwei Chaoten haben dich also schon aufgeklärt, hast du noch irgendwelche fragen.“

„Was passiert jetzt?“ Fragte Jocie noch ein wenig verschreckt.
„Zuerst einmal werden wir einen Test machen um heraus zu finden, was für ein magisches Wesen du bist. Dies konnten wir vorher noch nicht machen, obwohl deine Werte wieder stabil waren, weil ein magisches Wesen sein Einverständnis dafür geben muss, sonst funktioniert es nicht. Da du zwar noch nicht umgewandelt bist, aber deine Magie nun nicht mehr blockiert, zählst du schon als magisches Wesen.
Nachdem wir wissen was für ein Wesen du bist, müssen wir noch ein paar Tage warten, doch dann können wir oder du selber die Umwandlung einleiten, dafür musst du es schaffen mit deiner inneren Magie in Kontakt zu treten, man könnte auch sagen mit deinen inneren Wesen.
Nach deiner Umwandlung wirst du ein ganz normales magisches Wesen sein ohne irgendwelche Komplikation oder Nebenwirkungen, dafür ist deine Magie stabil genug, dann deiner Gefährten, so das die Umwandlung ohne Probleme vonstattengehen sollte.
Wir vermuten das du ein Elb bist, aber solltest du ein anderes Wesen sein, das sich nur mit der Anwesenheit seiner Familie umwandeln können, dann müsste wir die Umwandlung vorerst Stoppen bis wir wissen, wie wir das Lösen können, manchmal hilft es andere magische Wesen derselben Art dabei zu haben oder wenn du in der Familie deiner Gefährten auch deine eigene Familie siehst, auch könnten noch magische Verwandte von dir existieren.
Dies werden wir aber erst nach dem Test genau wissen.
Also gibst du mir deine Erlaubnis?“

Jocie konnte nur nicken, als das Thema auf ihre Familie kam, bekam sie sofort Tränen in den Augen und Fred und George gaben ihr halt.

So nahm Cornelia ihr etwas Blut ab, tröpfelte einige Tropfen in eine Phiole dem Wesenstrank, schüttelten ihn und legte ihn auf den Tisch.

„Jetzt müssen wir etwas warten.“

Alle starrten gebannt auf den Trank, plötzlich leuchtete dieser auf und Cornelia ließ ein Pergament erscheinen, vorauf sie den Trank schüttete.

Sofort erschien die Schrift, brach aber nicht mitten drin ab, sondern vollendete sein Werk.

Cornelia las ihn kurz durch und reichte ihn mit einem kleinen grinsen Jocie.



Wesenstest


Getestete Person:
Jocie (Lúthien) McHagen


Wesen:
Amarelb




Fragend sah Jocie Cornelia an und gab den Test an die Zwillinge.

„Der Name in Klammern ist dein elbischer Name, er bedeutet ″Tochter der Blumen″ oder ″Zauberin″ und Amarelb, bedeutet Erdelb, amar ist auch elbisch und heißt Erde.
Du wirst also Fähigkeiten haben, mit denen du Pflanzen wachsen lassen kannst und so.
Über deine Umwandlung musst du dir also keine Sorgen mehr machen.“

„Verstehe. Vielen Dank.“

Noch am selben Tag kam Hermine, die Jocie auch um den Hals fiel und vor Freude weinte.
Immer wieder sagte sie, das sie angst um diese hatte, das diese das nie wieder machen sollte und so weiter.
Irgendwann hatte sich Hermine beruhigt und bekam die Neuigkeiten mitgeteilt.

Hermine sollte aber nicht der einzige Gast an diesen Tag sein.


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