Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Familie - Gespräche und Umwandlung

von Mitsuki19

Hermine sollte aber nicht der einzige Gast an diesen Tag sein.



Gespräche und Umwandlung



Es war bereits früher Abend als es an der Krankenzimmertür von Jocie klopfte.

„Herein.“ Sprach Jocie und herein traten Ginny, Molly und Arthur.
„Mom, Dad.“ Sprachen die Zwillinge zweistimmig.
„Hallo Jungs. Hermine. Jocie wie geht es dir?“ Sagte Molly und nahm alle in die Arme.

Jocie genoss die Umarmung und erwiderte sie.

„Hallo Fred, George, Hermine. Hallo Jocie.“Grüßte Arthur.
„Hallo.“ Sagte auch Ginny.
„Hallo Mr. und Mrs. Weasley, Ginny. Mir geht es schon viel besser, danke.“ Erwiderte Jocie.
„Ach Kindchen du kannst uns Molly und Arthur nennen. Es freut mich zu sehen, das es dir besser geht und wir freuen uns auch alle sehr, das du die Gefährten unserer zwei Chaoten bist.“ Sagte Molly und duldete keine Widerworte, Jocie nickte.
„Die beiden hatten nur noch Augen für dich, was ich gut verstehen kann, du bist eine überaus Sympathische junge Frau. Und es wäre wirklich schwer bis unmöglich gewesen, die beiden zu überreden, eine andere Gefährten zu erwählen.“
„DAD.“ Maulten Fred und George.
„Was? Ist doch wahr.“ Meinte Ginny keck und alle lachten, auch Jocie, diese lehnte sich an ihre beiden Gefährten, was Molly nur noch mehr zum Strahlen brachte.

Eine weile unterhielten sich alle über dies und das, über das bisher geschehene und auch über die künftige Wandlung.

Draußen dämmerte es bereits, als sich Ginny zu ihrer Spätschicht verabschiedete, auch Arthur apparierte schon nachhause, so blieben nur noch Molly, Jocie, Hermine und die Zwillinge.

„Jungs? Wann wart ihr das letzte Mal Duschen?“ Fragte Molly ihre Söhne.
„Äh …“ Kam es von Fred.
„Los Abmarsch, die Heiler haben gesagt das es ok ist, wenn ihr Jocie eine weile alleine lasst.“ Erwiderte Molly.
„Wir sind ja auch noch da.“ Schaltete sich nun Hermine ein.

Nachdem Jocie den Jungs bestätigend zu genickt hatte, verschwanden diese ins Bad.

Einige Sekunden war es still in dem Krankenzimmer.

„Jocie, wie geht es dir mit der Situation und sei ehrlich.“ Fragte Molly was ihr schon lange auf der Zunge brannte.
„ … zu Anfang war ich etwas über fordert, aber nach dem ich verstanden hatte, das Fred und George zu mir gehören und mich auch lieben, war ich einfach nur glücklich. Jetzt bin ich allerdings etwas nervös wegen der Umwandlung.“ Erzählte Jocie.
„Das ist verständlich Kindchen, meine Söhne lieben dich wirklich über alles und ich bin froh das sie so einen herzensguten Menschen wie dich gefunden haben. Es tut mir leid, was du alles durch machen musstest, auch wegen meiner zwei Jungs, weil sie den Test nicht gemacht haben und …“ Molly wurde von Jocie unterbrochen.
„Das ist sehr nett von ihn … äh … von dir, aber ich habe den beiden bereits verziehen, schließlich haben sie es nicht böse gemeint. Und ich bin froh das sie auch mich erwählt haben, obwohl sie vorher nicht wussten das wir Gefährten sind. Ich bin froh die beiden getroffen zu haben, auch bin ich froh Hermine und dich und deine Familie kennengelernt zu haben.“

Molly hatte Tränen in den Augen und umarmte Jocie.

„Wir sind immer für dich da, du kannst immer zu mir kommen. Wir sind jetzt eine Familie.“

Nun weinte auch Jocie und krallte sich in die Umarmung von Molly.

„Willkommen in der Familie mein Kind.“ Flüsterte Molly tränen erstickt und zum ersten Mal fühlte sich Jocie dazugehörig. Sie fühlte Mollys liebe, die Liebe einer Mutter zu ihr Kind und sie wusste, diese liebe galt ihr.

Und Jocie nahm diese Liebe tief in sich auf, nahm sie an, akzeptierte sie und zum Schluss begann sie diese zu erwidern mit all ihren Gefühlen.

„Danke.“ Hauchte Jocie, drückte Molly noch einmal fest, bevor sie etwas Abstand nahm und sie mit überglücklich funkelnden Augen ansah.

„Ich danke dir … Mom.“ Das letzte Wort kam geflüstert von Jocie, doch Molly hatte es verstanden und ihre Augen strahlten mit Jocies um die Wette.

Molly erhob ihre Hand, wischte die Tränen von Jocies Wangen, strich ihr noch einmal darüber und löste sich von ihr. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und wischte nun auch ihre Tränen weg.

Jetzt kam Hermine auf Jocie zu, umarmte sie und flüsterte.

„Auch ich bin immer für dich da.“

Jocie nickte, drückte sie und beide lösten sich wieder voneinander.

Nachdem sich auch Hermine wieder gesetzt hatte, traten Fred und George frisch geduscht wieder ins Zimmer.

Verwirrt sahen sich die beiden um, sahen die Tränenspuren bei allen dreien.

„Was ist passiert?“ Wollte George nun besorgt wissen.
„Nichts.“ Kam es von Hermine.
„Nichts was euch Männer etwas angehen würde.“

Nun sahen die beiden zu Jocie, diese schüttelte aber nur schmunzelnd den Kopf.

„Das ist …
… so gemein.“ Kam es abwechselnd von den Twins.

Nun lachten die Frauen.

„Ich wurde nur in der Familie willkommen geheißen.“ Sagte nun Jocie, der die beiden leid taten, sah dabei aber Molly strahlend an.

„JOCIE.“ Tadelte Hermine Jocie schmunzelnd.

Diese zuckte nur grinsen mit ihren Schultern.

Nun verabschiedeten sich auch Molly und Hermine von den dreien.

„Wir sollten jetzt auch schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag für dich Jocie.“ Meinte Fred.
Jocie nickte.

Sie legten sich wieder in das dreier Bett, wie zuvor.

„Wir lieben dich.“ Kam es rechts und links von Jocie gehaucht.
„Ich liebe euch auch.“ Dabei sah sie beide abwechselnd an.

Zum Schluss traf ihr Blick George, dieser hatte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung.
Er legte eine Hand auf Jocies Wange, streichelte sie, bevor er sich vorbeugte, aber vor ihren Lippen stoppte.
Jocie hatte ihre Augen weit aufgerissen, durch seine Verbindung konnte George spüren, das es für Fred in Ordnung war, das er der erste war.
Als auch Jocie ihre Verlegenheit ablegte und ihre Augen schloss, war es um George geschehen.
Vergessen war die Selbstbeherrschung und der Gedanke zu warten bis sie sich umgewandelt hatte und mit der Situation klar kam.

Plötzlich berührten sich die Lippen von George und Jocie und ein unschuldiger Kuss begann, in dem sich ihre Lippen aneinander liebkosten.

Nach einer Weile wurde der Kuss gelöst und eine lächelnde, sowie rot gewordene Jocie sah ihn an, küsste ihn noch mal kurz, bevor sie sich zu Fred umdrehte.

Dieser hatte ihren Blick gesehen und diese verführerischen, rot geschwollenen Lippen luden zum Küssen ein. Sofort legte er ihr eine Hand in den Nacken, zog sie zu sich und küsste Jocie leidenschaftlich, aber immer noch unschuldig.

Auch nach diesen Kuss, küsste sie Fred nochmal kurz, bevor sie es sich schließlich zwischen den beiden bequem machte und an ihnen gekuschelt sagte.

„Gute Nacht.“
„Gute Nacht.“ Kam es Synchron zurück.

Recht bald schliefen alle drei ein.

Jedoch bevor Jocie einschlief, dachte sie daran, das sie jetzt alles hatte, was sie je gewollt hatte.
Menschen die sie lieben, für sie da waren, eine Familie und das hatte sie in der Weasley Familie gefunden.
Zufrieden schlief sie ein.

Als sie bereits eine ganze Weile schlief, fing sie plötzlich an zu leuchten.
Fred und George bekamen dies gar nicht mit.

Jocie befand sich in einen dunklen Raum und sah sich um.
Auf einmal wurde es heller und sie erkannte einen Spielplatz, er war leer, doch nach genauerem hinschauen, entdeckte sie ein kleines Mädchen auf einer Schaukel.
Da niemand sonst da war, den sie fragen konnte, wo sie war, ging sie zu dem Mädchen.

Als sie näher kam und das Mädchen betrachtete, erkannte sie sich selbst, als sie 5 Jahre gewesen war.

Nun sah das Mädchen auf.

„Hallo

ich habe lange auf dich gewartet.

setzt dich doch.“

Damit deutete das Mädchen auf die Schaukel neben ihr. Jocie zögerte kurz doch dann setzte sie sich.

„Hallo

wer bist du?“ Fragte Jocie.
„Ich bin du.“ Antwortete das Mädchen.
„Und wo sind wir?“ Wollte Jocie nun sich umsehend wissen.
„In dir.“ Kam es von der kleinen.
„Du hast auf mich gewartet? Warum?“ Jocie verstand es noch nicht.
„Ich habe gewartet um zu dir zu werden.“ Kam die kryptische Antwort.
„Das verstehe ich nicht.“
„Ich bin du

ich bin dein magischer Kern, ich habe mich in dir verschlossen, als unsere Eltern starben.

ich habe gewartet um zu dir zu werden, zu dem der du jetzt bist.“
„Durch die Umwandlung.“ Hauchte Jocie.
„Ja, aber nur wenn du es willst. Hast du Angst?“
„Ein wenig. Wird es weh tun?“
„Nein, du wirst es gar nicht spüren und morgen früh wirst du dich nicht mal an unser Gespräch erinnern.“
„Was? Aber warum, ich will dich nicht vergessen.“
„Das wirst du auch nicht, den ich bin du.“
„…“
„Bist du Glücklich?“
„Nein, wir sind es.“ Sagte Jocie stand auf, nahm die Hände ihres vergangenen Ichs, ihres magischen Kerns und zog sie auf die Beine und in ihre Arme.
„Ich hab uns lieb.“ Hauchte Jocie, das Mädchen drückend in den Armen, welches sich weinend vor Freude, an ihr festkrallte und die Umarmung erwiderte.

Alles wurde Schwarz.
Mit dem letzten beiden Sätzen und der Umarmung hatte Jocie die Umwandlung ausgelöst.

Im Schlaf begann sich Jocie umzuwandeln, ohne Fred und George zu wecken.
Ihr Körper streckte sich noch wenige Zentimeter, ihre Ohren wurden Spitz, ihre Haut bekam die Farbe und das Aussehen einer Porzellanpuppe, ihre Lippen wurden noch etwas voller, ihre Haare länger und Braun, sowie zog sich eine vereinzelte dunkelgrüne Strähne durchs Haar.
Sie bekam eine noch etwas zierlichere Gestalt und dann endete die Umwandlung.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, schauten Fred und George sie entgeistert an.

„Was ist?“
„Du … Du …“ Stotterte Fred und George.

Kurz huschte eine Erinnerung vor ihren geistigen Augen, zuerst war sie verwirrt, da ihr Ich gesagt hatte, sie würde sich nicht daran erinnern können, dann begann sie zu lächelnd.

Nein, sie würde sich nicht erinnern können, aber wir.

Sofort sprang sie aus dem Bett Richtung Bad, bevor sie da ankam, drehte sie sich zu Fred und George.

„Was den ich habe mich nur gewandelt. Entschuldigt, ich gehe mich mal eben inspizieren.“ Lachend wegen der Gesichter, von ihren Gefährten, tapste sie ins Bad und sah sich ihr neues Ich an.

Auch Cornelia war überrascht, als sie später zu den dreien kam.

So erzählte Jocie ihnen, was geschehen war und alle schienen viel erleichterter zu sein.

Noch ein Tag sollte Jocie zur Beobachtung bleiben, doch durch das ständige Quengeln von Fred und George, das Cornelia auf die Nerven ging, entließ sie diese bereits am Abend.

„Ginny?“
„Ja Chefin.“
„Ich will deine nervenden Brüder nie wieder hier sehen.“

Ginny kicherte.

„Das kann ich nicht versprechen, spätestens bei dem ersten Baby, werden sie wieder hier auftauchen.“
„Oh bitte nicht.“ Stöhnte Cornelia und machte für heute Feierabend

Jocie, Fred und George machten sich einen gemütlichen Abend zuhause, am nächsten Tag würde Familien Besuch kommen um Jocies neues aussehen zu betrachten.

Jocie war in ihren Leben noch nie so glücklich und im Stillen dachte sie an ihre Eltern.

„Ich danke euch für alles. Macht euch keine Sorgen, nun bin ich nicht mehr allein.“
Dabei schaute sie zu den Sternenhimmel.

„Jocie, komm wieder ins Bett, da draußen ist es zu kalt.“ Nuschelte ein halb wacher George.

Danach trat Jocie von dem Balkon und stieg wieder zu ihnen ins Bett.

„Alles ok?“ Fragte Fred.
„Es könnte nicht besser sein.“ Antwortete Jocie an die beiden gekuschelt und war kurz darauf wieder im Land der träume.




Hallo


Jetzt wird es nur noch einen Epilog geben.


Lg


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7