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You're mine and I'm yours - 2.Kapitel

von Whatsername394

Nachdem sie aus der Stadt gefahren waren, hielten sie an einem Acker an. Weit und breit konnte man keine Menschen mehr sehen. Als Lucius beim Aussteigen ihre Hand nahm um ihr herauszuhelfen, hatte Ashley das Gefühl als würden Stromschläge durch ihren Körper fahren und sie wurde abermals rot. Lucius ließ ihre Hand zu ihrem Bedauern aber schnell wieder los und nahm eine Blume, die sich als ihren Portschlüssel entpuppte. Ashley sagte innerlich mit einem leichten Anflug von Bedauern "au revoir" zu Frankreich und griff dann nach der Blume.

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Als ihre Beine plötzlich hart auf dem Boden aufschlugen, knickte sie weg und wäre fast gestürzt, wäre sie nicht plötzlich von zwei starken, eindeutig männlichen Armen aufgefangen worden. Als sie sich umdrehte sah sie in das Gesicht einer jungen Version von Lucius. Wow! Das musste der besagte Sohn sein. Wie war sein Name noch gleich?
"Hey" stammelte Ashley beschämt.
"Hey" grinste ihr der blonde Junge zu, während er sie losließ und (leider) einen Schritt zurück trat.
"Ashley, das ist Draco. Narzissa ist heute leider nicht zuhause aber sie lässt ihre Grüße ausrichten und hofft dir gefällt dein neues Zuhause.“
Ashley hob den Blick und erstarrte als sie die prachtvolle Fassade von Malfoy Manor sah. Das Haus wirkte mystisch und hatte eine dunkle Ausstrahlung, die Ashley sofort in ihren Bann zog. Mit glänzenden Augen glitt ihr Blick über die ungewöhnlich vielen Fenster und die eindrucksvolle Eingangstür aus dunkler Eiche. Während sie hinter Lucius und Draco in Richtung Villa ging, schritt neben ihr ein makellos weißer Pfau entlang. Ashley hatte zum ersten Mal seit dem Tod ihrer Eltern, das Gefühl von Geborgenheit. Denn sie wusste, dies war ihr Platz und ein Haus wie dieses ihr Geburtsrecht.

Draco betrachtete dieses dunkelhaarige Mädchen, welches von nun an seine "Schwester“ sein sollte. Sie war ganz wie sein Vater gesagt hatte, wunderschön und Draco, der sich bis jetzt nie wirklich für ein Mädchen ernsthaft interessiert hatte, verspürte plötzlich den Wunsch sie festzuhalten und nie wieder loszulassen. Er verdrängte den Wunsch allerdings schnell, schließlich war sie tabu für ihn. Mit einer angedeuteten Verbeugung bot Draco Ashley seinen Arm an und fragte: "Hättest du Lust auf einen kleinen Rundgang?“
Sie stimmte sofort zu und hackte sich bei ihm unter, während Lucius mit der Entschuldigung verschwand, er hätte noch zu arbeiten.

Am Abend fiel Ashley erschöpft in ihr neues riesiges Himmelbett. Draco hatte ihr den ganzen Tag das Haus gezeigt und ihr viel über die Geschichte der Malfoys und dieses Hauses erzählt. Ashley hatte ihn mehrfach dabei erwischt wie er sie von der Seite ansah und dass hatte ihre gute Laune ungemein steigen lassen. Sie liebte es angeschaut zu werden und Aufmerksamkeit zu erregen. Am Abend waren Lucius und Narzissa immer noch nicht zurück gekehrt und als sie Draco gefragt hatte ob das normal sei hatte er schulterzuckend bejaht. Ashley fand das fast ein wenig traurig, da sie gehofft hatte ihre neuen Adoptiveltern häufiger zu sehen. Nach dem stillen Abendessen an einem langen Esstisch war Ashley in ihr Zimmer gegangen und hatte ihre Kleidung und alles in den Schrank geräumt. In einer Ecke stapelte sich bereits das Schulzeug für das kommende Jahr und aufgeregt dachte Ashley an ihre neue Schule. Während sie langsam in den Schlaf hinüberglitt, war ihr letzter Gedanke, hoffentlich nach Slytherin zu kommen.

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"Miss?“, fragte eine hohe, piepsige Stimme.
"Miss sie müssen aufstehen. Sie werden im Esszimmer zum Frühstück erwartet.“ Ashley stöhnte, öffnete unwillig die Augen und sah eine kleine Hauselfe neben ihrem Bett stehen.
"Okay, danke. Sag ihnen ich komm gleich“, gähnte Ashley verschlafen und die Elfe verschwand mit einem leisen "Plopp". Sie quälte sich aus dem Bett und nachdem sie schnell geduscht hatte stand sie nun vor ihrem Kleiderschrank und überlegte lange was sie anziehen sollte, schließlich wollte sie einen guten Eindruck machen.
„Oder“ meldete sich eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf „du versuchst schön auszusehen für die beiden Malfoy-Männer.“ Ashley verdrängte diesen Gedanken schnell und endschied sich nach einem kurzen Blick nach draußen für ein hellblaues, kurzes Sommerkleid, welches fast den gesamten Rücken freiließ. Als sie ein wenig Wimperntusche aufgetragen hatte, lief sie ins Esszimmer, wo die drei Malfoys bereits beim Frühstück saßen.
"Guten Morgen, Ashley. Schau, wir sind im Tagepropheten“, sagte Lucius zu der braunhaarigen Schönheit und reichte ihr die Zeitung. Und tatsächlich; auf der zweiten Seite konnte man ein Bild vom ihr sehen wie sie auf den am Auto wartenden Lucius zuging und ihren Koffer hinter sich herzog. Darunter war ein kurzer Text gedruckt.

Neues Familienmitglied der Malfoys

Wie seit gestern bekannt ist, hat die berühmte Familie Malfoy ein neues Mitglied.
Ihr Name ist wie uns das Waisenhaus mitteilte, Ashley Fleur. Der Name Fleur dürfte vielen von ihnen bekannt sein. Dieses Mädchen ist nämlich die Tochter des vor vier Jahren getöteten Todessern, Michael Fleur und seiner Frau Christine Bolshowski, welche ebenfalls Todesserin war. Diese Adoption wirft ein fragliches Licht auf die Familie Malfoy, welche bis jetzt, noch keine Erklärung abgegeben hat, weshalb sie ein Mädchen von solch fraglicher Abstammung adoptiert haben.

Ashley starrte ungläubig auf die Zeilen, dann sagte sie scheinbar gleichgültig:
"Naja so weiß wenigstens jedes Schlammblut, dass es mir besser aus dem Weg geht."
"Gute Einstellung“, lachte Draco und alle frühstückten weiter. Als sie fertig waren wandte Narzissa sich an sie: "Morgen kommen einige unserer engsten Freunde und wir feiern ein kleines Fest um dich willkommen zu heißen. Wenn du willst, würde ich dich heute in die Winkelgasse begleiten, damit du dir ein neues Kleid für diesen besonderen Anlass kaufen kannst.“
"Ja, dass wäre großartig. Danke“, sagte Ashley und lächelte Narzissa freudig an. Sie war sich sicher es würde ein toller Tag werden, denn sie liebte Einkaufen einfach über alles. Dann sprang sie auf und lief schnell in ihr Zimmer um sich für den Shopping-Tag fertig zu machen.


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