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You're mine and I'm yours - 3.Kapitel

von Whatsername394

Ashley fand sich in einem Himmel aus Seide, Tüll, Organza, Samt und Jersey wieder und Narzissa fand immer neue Kleider für sie, eins schöner als das andere. Stundenlang probierte sie Kleider an, währenddessen unterhielt sie sich mit Narzissa und bald scherzten sie so ausgelassen wie zwei beste Freundinnen. Schließlich entschied Ashley sich für ein dunkelrotes Kleid mit einem tränenförmigen Ausschnitt, das die Schultern freiließ und durch das Korsett ihre dünne Taille betonte. Von der Hüfte an war es ausladend geschnitten, vorne endete es kurz über den Knien, zeigte ihre langen Beine, während es hinten bis zum Boden reichte. „Ashley du siehst absolut bezaubernd aus. Du wirst alle anderen im Raum überstrahlen“, sagte Narzissa. Ashley lachte gut gelaunt und sagte: „Komm Zissi lass uns für dich auch noch ein Kleid suchen damit wir beide strahlen.“ Nachdem sie für Narzissa ein langes, enges Kleid gefunden hatten, dass ihr blonden Haar durch den hellsilbernen, fließenden Stoff betonte und sie wie einen Engel aussehnen ließ, kauften sie noch schnell Ashleys Schuluniform. Als sie das Geschäft verließen kamen ihnen drei junge Menschen entgegen. Ein schwarzhaariger Junge, ein Rothaariger und ein hübsches Mädchen mit extrem buschigen Haaren. Die drei musterten Ashley interessiert und Ashley der der erbärmliche Zustand des Umhanges des Rothaarigen und die Muggelkleidung des Mädchens aufgefallen waren, sah arrogant und kalt zurück. Als sie außer Hörweite waren wandte sich Narzissa an sie und sagte: „Das war gerade übrigens Harry Potter und seine Freunde, sie sind wie du auch im vierten Jahr. Die drei sind allerdings in Gryffindor.“ „Mhm“ murmelte Ashley abgelenkt ihr Blick war gerade auf einen Besen in einem der Schaufenster gefallen. Sie erkannte sofort das makellose Aussehen des Feuerblitzes, schnellen Schrittes ging sie darauf zu und blieb dann sehnsüchtig den Rennbesen betrachtend vor dem Schaufenster stehen. „Ich liebe fliegen in Beauxbaton war ich in der Quiddich Mannschaft auf der Position der Treiberin.“, erklärte sie Narzissa als diese bei ihr angekommen war. „Draco ist ebenfalls in Quiddich vernarrt. Doch er spielt als Sucher. Lass uns heimgehen, ja? Ich habe noch zu tun.“ „Natürlich.“



„Ashley, darf ich reinkommen?“, fragte eine leise Stimme. Ashley schreckte von dem Buch das sie auf ihrem Bett liegend gelesen hatte hoch: „Jaah klar komm rein“, erwiderte sie schnell. Beinahe schüchtern betrat Draco ihr Zimmer, er hatte seinen Besen in der Hand. Ashley setzte sich auf und rutschte zur Seite sodass Draco sich neben sie setzen konnte. Draco sah sie an und schien kurz vergessen zu haben wieso er überhaupt hier war, dann räusperte er sich und fragte „ hättest du Lust mit mir Quiddich zu spielen, also naja soweit das halt zu zweit möglich ist“, dann lachte er nervös. Ashley fand das unglaublich süß, sie vermutete Narzissa hatte ihren Sohn dazu angestiftet. Sie grinste und sagte: „Und da fragst du noch. Natürlich“ Sie sprang vom Bett auf und zog ihren eigenen Besen, einen Nimbus 2000 hervor. Dann drehte sie sich zu ihrem Bett um auf dem noch immer der verdutzte Draco saß. Er hatte gedacht sie würde ablehnen, oder nur widerwillig zustimmen, mit dieser Euphorie hatte er nicht gerechnet. Doch dann musste er ebenfalls grinsen. Sie schulterten ihre Besen und gingen nach draußen. Sie warfen sich abwechselnd Bälle zu die der andere fangen musste und so verging der Nachmittag. Als das Licht schwand landeten die beiden eher widerwillig, sie redeten über alles Mögliche und sie merkten, dass sie sehr viel gemeinsam hatten. Beim Abendessen hatten sie sich immer noch nicht wieder beruhigt. „Den letzten Ball hättest du fast nicht mehr bekommen“, sagte Draco. „ Aber auch bloß weil du nicht werfen kannst.“ „ Meine Werfkünste sind exquisit.“, sagte Draco und machte dabei so einen arroganten Gesichtsausdruck, dass Ashley sich vor Lachen fast an ihrem Lachs verschluckte. „Du Idiot hast in einen Baum geworfen, ich hab überall Kratzer von den Ästen. „Und ein Blatt hast des übrigen auch in den Haaren“, lachte Draco und beugte sich zu ihr herüber um es ihr heraus zu zupfen. Als seine Hand ihren Hals berührte, spürte Ashley wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete. Um ihre Verlegenheit zu überspielen sagte sie schnell: „Ich sag doch du wirfst wie ein Mädchen.“ „ Aber weißt du was, ich bin wenigstens ein sehr hübsches Mädchen.“ Draco trat so als würde er sich das Haar über die Schultern werfen und zwinkerte Ashley dann zu, die konnte ihr Lachen nicht mehr zurückhalten und prustete los auch Draco fiel in ihr Lachen mit ein. Dann sagte er: „Wenn du willst kannst du auch gern in meinem Zimmer lesen. So haben wir beider wenigstens Gesellschaft.“ Ashley hob erstaunt die Augenbraue, dann sagte sie mit einem gespielten bösartigen Grinsen: „Oh das war ein Fehler. Du wirst mich nie mehr aus deinem Zimmer rausbekommen.“ Dann zwinkerte sie ihm zu und ging ihr Buch holen. „Ich seh dich in deinem Zimmer.“


Als Narzissa und kurz darauf auch Lucius nach Hause kamen fanden sie Ashley und Draco nebeneinander im Bett liegend vor. Beide waren in ihr Buch versunken. Irgendwann spät nachts bemerkte Draco, dass Ashley auf ihrem Buch eingeschlafen war. Ganz vorsichtig zog er das Buch unter ihrem Kopf hervor und legte ihr eine Decke über den Körper, dann zog er sich seinen Pyjama, der eigentlich nur aus einer Hose bestand an und legte sich neben Ashley. Dann löschte er das Licht und schlief ein.


Als Ashley am nächsten Morgen erwachte lag ihr ein Arm auf der Brust. Sie brauche einen Moment um zu erkennen, dass es Draco war der da, wie Ashley mit einem Schrecken feststellte nur mit einer Hose begleitet, halb auf ihr lag. Doch nach dem ersten Überraschungsmoment fühlte sich Ashley seltsam geborgen und behaglich. Sie fragte sich selbst ob diese Gefühle vielleicht daher kommen könnten, dass sie verliebt war. Mmh sie mochte Draco wirklich sehr aber sie war sich nicht sicher ob man nach so kurzer Zeit schon in jemanden verliebt sein konnte. Sie verschob diese Überlegung auf später, als ihr Magen laut knurrte. Ganz langsam um ihn nicht zu wecken, befreite sie sich von Dracos Arm und schlich aus dem Zimmer. Als sie sich umdrehte um in ihr Zimmer zu laufen, stand plötzlich Lucius am Ende des Flurs. Ashley schoss das Blut in die Wangen. „Ähm wir haben gelesen und sind eingeschlafen.“, versuchte sie zu erklären. Lucius lachte leise, dann ging er langsam auf sie zu. Ohne zu wissen wie sie dort hingekommen war stand Ashley plötzlich mit dem Rücken zu Wand und Lucius ganz nah vor ihr. Er stützte sich auf beiden Seiten Ashleys mit den Armen an der Wand ab, dann beugte er sich gemächlich zu ihr herunter und küsste ihr den Hals entlang. Ashley drehte unwillkürlich den Kopf zur Seite um ihm besseren Zugang zu gewähren und musste ein leises Stöhnen unterdrücken. Langsam fuhr seine Hand über ihren Rücken bis sie schließlich an ihrem Hintern angekommen war. Als er ganz leicht zudrückte und sie noch näher an sich drückte spürte Ashley ein Ziehen im Unterleib. Plötzlich ließ er von ihr ab und wich einen Schritt zurück. Schwer atmend standen sie sich gegenüber, dann wandte sich Ashley verwirrt ab und lief in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hastig hinter sich und lief ins angrenzende Badezimmer. Erst als sie unter der Dusche stand gestattete sie sich über das Geschehene nachzudenken. Sie hatte mit Draco in einem Bett geschlafen und ernsthafte Zuneigung für diesen Jungen empfunden. Und kaum war sie aus dem Zimmer heraus gewesen war Lucius über sie hergefallen. Sie wusste nicht was sie fühlen sollte, sollte sie wütend oder gar angewidert wegen Lucius Verhalten sein? Nein, dafür war es zu schön gewesen und wenn sie ehrlich zu sich selbst war hätte es ihr auch sehr gefallen wenn sie weiter gemacht hätten. Sie beschloss niemandem davon zu erzählen und einfach abzuwarten was passieren würde. Dann dachte sie an das Fest am Abend und sie versank in Tagträumen, es würde so schön werden.
Ashley hatte keine Ahnung wie schön…


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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