Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

You're mine and I'm yours - 4.Kapitel

von Whatsername394

Als Ashley aus der Dusche kam hatte sie sich einen genauen Plan zurechtgelegt. Sie würde sich Lucius gegenüber nichts anmerken lassen, auch weil sie nicht wollte das Narzissa irgendetwas von dem Vorfall mitbekam, eine Ehe zu zerstören war das letzte was sie wollte. Draco gegenüber würde sie sich verhalten wie am Tag zuvor, sie war sich noch immer nicht ihrer Gefühle sicher und wollte in ihm keine falschen Hoffnungen wecken. „Ashley“, die angesprochene fuhr heftig zusammen. Auf ihrem Bett saß Narzissa neben ihr war ein Tablett mit Brötchen und Marmelade. „ Du warst nicht beim Frühstück und ich dachte du könntest vielleicht Hilfe bei deinen Haaren gebrauchen. Die Gäste kommen schließlich schon um vier.“ „ Oh Gott ich hab nur noch vier Stunden um mich fertig zu machen?! Scheiße!“ Narzissa lachte: „Genau deswegen bin ich da. Na komm setz dich neben mich und iss was, währenddessen mach ich dir die Haare. Ich hatte gedacht ich könnte sie locker hochstecken und Locken herausfallen lassen? Was meinst du dazu?“ Ashley war glücklich sich nicht den Kopf über ihre Frisur zerbrechen müssen und überlass sich Narzissas sanften Händen, während sie ihr verspätetes Frühstück aß. Nach etwa einer Stunde war Narzissa fertig und widmete sich nun Ashleys Gesicht. Während sie Ashley die Augenbrauen leicht nachfuhr und die Augen schwarz und silbern schminkte, fragte sie ganz unschuldig: „Ich hab gehört du hast die Nacht in Dracos Zimmer verbracht?“ Ashley wurde knallrot: „Ähm ja aber äh weißt du es ist nicht so wie du denkst, wir haben nur gelesen und ich…ich bin irgendwann eingeschlafen. Aber es ist wirklich nichts passiert. Also nicht das ich Draco nicht mögen würde es ist nur…“ Narzissa sah sie belustigt an und Ashley bemerkte, dass sie zu viel gesagt hatte. „Ich bin mir noch nicht sicher in welche Richtung meine Zuneigung zu Draco geht.“, sagt Ashley leise. „Du wirst es schon noch herausfinden. Aber ich kann dir eins sagen. Er hat dich sehr gern.“ Ashley musste lächeln. „Und jetzt halt still sonst wirst du nie fertig“, wies sie Narzissa gespielt streng zurecht.

__________________________________________________


Überwältigt stand Ashley vor dem Spiegel, sie sah absolut umwerfend aus. Die Locken, die aus ihrer Hochsteckfrisur fielen, umspielten ihr Gesicht, was einen schönen Kontrast zwischen ihrer extrem hellen Haut und ihren dunklen Haaren erzeugte. Sie drehte sich ein wenig und bewunderte den geschnürten Rücken des Kleides. Doch trotz ihrer schönen Erscheinung, wurde Ashley von Zweifeln geplagt. Was war wenn sie sich total blamierte? Dann wurde sie nicht nur den Namen Fleur sondern auch den Namen Malfoy beschämen. Oder wenn die ehemaligen Freunde und Bekannten ihres Vaters, sie nicht mochten? Sie wusste, dass heute einige ehemaligen Todesser kommen würden und sie hatte Angst deren Vorstellungen nicht gerecht zu werden. „Ashley?“, Draco stand in der Tür. Er sah großartig aus in seinem dunkelgrünen fast schwarzen Umhang. „Wow Draco du siehst verdammt gut aus.“ Er wurde leicht rosa im Gesicht und sagte: „Danke, du siehst aber auch wunderschön aus.“ Ashley lächelte ihn dankend an und drehte sich noch einmal prüfend zum Spiegel, sie sah sich ein letztes Mal an, dann ging sie zu Draco und harkte sich bei ihm ein. So gingen sie schweigend durchs Haus bis sie vor einem sehr großen Saal angekommen waren, in dem leise Tanzmusik gespielt wurde und der bereits voller Menschen war. „Wie war das mit ‚einer kleinen Feier‘?“, fragte Ashley eingeschüchtert. „Keine Sorge, ich bin sicher alle werden hingerissen sein von dir. Und ich werde dir nicht von der Seite weichen, wenn du das willst.“, Draco nahm ihre Hand und drückte sie leicht. „Ja, bitte bleib bei mir. Ich hab Panik.“, Ashley war schon lang nicht mehr so aufgeregt gewesen. Draco lachte, dann zog er sie mit in den Raum. Während sie Hand in Hand durch den Saal schritten spürte Ashley, wie sie von allen Seiten angeschaut wurde. Doch Draco zog sie unbeirrt weiter auf seine Eltern zu, Narzissa sah in ihrem neuen Kleid natürlich wunderschön aus und Lucius neben ihr sah in seinem schwarzen, prachtvollen Umhang ebenfalls großartig aus. Die beiden redeten mit einem großen, schwarzhaarigen Mann. Als Ashley und Draco bei ihnen angekommen waren, drehte sich der Mann zu ihnen um und Narzissa sagte: „Severus, darf ich dir unsere Adoptivtochter vorstellen? Das ist Ashley Fleur. Ashley das ist Severus Snape, er ist Zaupertrankprofessor in Hogwarts.“ „Guten Abend, Professor“, sagte Ashley so selbstbewusst und freundlich wie sie konnte und reichte ihm die Hand. „Guten Abend Miss Fleur. Ich bin sehr erfreut sie kennen zu lernen. Ich war einer der besten Freunden ihres Vaters und ich kannte auch ihre Mutter sehr gut.“, sagte Severus während er ihr kurz die Hand schüttelte. Ashley fiel auf, das seine schwarzen Augen seltsam tot wirkten. Sie lächelte leicht gequält, sie wusste, dass die meisten Menschen, die ihre Geschichte kannten sie stets mit ihren Eltern verglichen. Sie war natürlich stolz auf ihre Eltern, doch sie wollte nicht immer im Schatten ihrer Eltern stehen. „Mutter dürfte ich mit Ashley eventuell den ersten Tanz tanzen? Natürlich nur wenn sie dies will.“, fragte Draco förmlich und wandte sich beim letzten Satz an Ashley. Sie nickte und Narzissa gab ihre Zustimmung. Während die beiden in die Mitte des Raums liefen wurde die Musik lauter und die Anwesenden bildeten einen freien Platz. Draco legte ihr sanft eine Hand an die Hüfte und nahm ihre Hand, dann begannen sie einen langsamen Walzer zu tanzen. „Du tanzt wirklich gut.“, sagte Ashley etwas erstaunt. Draco lächelte: „Ja, das ist der Verdienst meiner Mutter. Sie wollte, dass ich gut tanzen kann, damit ich mich nicht blamiere.“ Natürlich war es nichts Ungewöhnliches für Reinblüterfamilien ihren Kindern das Tanzen beizubringen, das wusste Ashley und sie hatte selbst früher Tanzstunden gehabt. Während sie tanzte sahen sich Draco und Ashley tief in die Augen und sie versank in seinen sturmgrauen Augen, die den Augen seines Vaters so ähnlich waren. Viel zu schnell war der Tanz vorbei und nun gesellten sich immer mehr Paare auf die Tanzfläche. „Schenkst du mir noch einen Tanz?“, fragte Draco galant und deutete eine Verbeugung an. „Nur zu gern“, antwortete Ashley und Draco zog sie wieder an sich, doch nun da sie nicht mehr so beobachtet wurde, tanzten sie deutlich enger. Ashley spürte plötzlich ganz deutlich die Schmetterlinge im Bauch. Sie hoffte bloß Draco spürte sie auch, denn ein gebrochenes Herz war das letzte, dass sie jetzt gebrauchen konnte. Nach dem vierten Tanz führte Draco Ashley von der Tanzfläche, dann entschuldigte er sich kurz um ihnen etwas zu trinken zu holen. Ashley stand plötzlich etwas verloren in dem Raum voller Menschen, dann sah sie zu ihrer Erleichterung Lucius, der sie zu sich winkte. Schnellen Schrittes ging sie zu ihm, als sie vor ihm stand stellte er sie kurz den Männern vor, mit denen er gerade noch geredet hatte und entschuldigte sich und Ashley dann kurz. Er zog sie mit sich und sie gingen aus dem Saal und einen dunklen Flur entlang, als er sie mit in ein leeres Zimmer ziehen wollte sträubte sich Ashley. „Lucius was soll das!“ „Ich muss mit dir reden, Ashley. Über das was heute Morgen geschehen ist.“ „Da gibt es nichts zu reden Lucius! Und selbst wenn ich will nicht drüber reden.“ „Ach was willst du dann?“, grollte Lucius. Ashley wusste nicht was sie darauf antworten sollte und plötzlich zog Lucius sie an sich und küsste sie ungestüm. Ashley konnte sich nicht länger wehren, sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drängte sich an ihn. Er hob sie hoch und trug sie in das Zimmer. Dann setzte er sie ab und löste sich kurz von ihr um die Tür zu schließen. „Verdammt Lucius wir können das doch nicht machen. Du bist verheiratet!“ „Ashley“, sagte Lucius sanft: „Ich und Narzissa sind nur auf dem Papier verheiratet. Wir sind allerhöchstens gute Freunde die einen Sohn haben. Also mach dir deswegen keine Sorgen.“ „Aber…wir…du“, stammelte Ashley. „Ach komm gerade eben konntest du nicht genug bekommen und jetzt zierst du dich?“, Lucius ging auf sie zu und strich ihr sanft eine Locke aus dem Gesicht. „Du hast mich überrumpelt.“, antwortete Ashley trotzig. Lucius musste lachen, es klang rau und Ashley konnte die Begierde in seinen grauen Augen sehen. „Ashley ich will dich, schon seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Du bist die wunderschönste Frau die ich je gesehen habe und wäre es nicht so unmöglich, dass du und ich zusammen sein könnten, dann hätte ich dir auch ganz konventionell den Hof gemacht. Aber wie du weißt ist das nicht so leicht.“ Ashley war überrascht: „Ich dachte nicht…ich hatte keine Ahnung, dass du tatsächlich so etwas wie Gefühle für mich hast.“ Lucius lachte und beugte sich zu ihr herunter, dann flüsterte er gegen ihre Lippen: „Ashley Fleur könntest du dir vorstellen eine geheime Beziehung mit mir zu haben?“ Und bevor sie wusste was sie tat, flüsterte Ashley: „Ja.“ Lucius nahm ihr Gesicht sanft in seine großen Hände und küsste sie zärtlich. Ashley schmeckte schwach Feuerwhisky, doch das war ihr egal. Sie wollte ihn und er wollte sie, das war alles was für sie im Moment wichtig war. Er drängte sie nach hinten bis sie mit den Beinen an einen Schreibtisch stieß. Sein Kuss wurde intensiver und er strich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete bereitwillig die Lippen und seine Zunge eroberte ihren Mund. Er hob sie auf den Schreibtisch und strich mit den Händen ihre Beine entlang nach oben, begierig schob er ihr Kleid nach oben und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie umschlang ihn und versank in seinen Küssen…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck