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You're mine and I'm yours - 5.Kapitel

von Whatsername394

„Ich hoffe man hat uns noch nicht vermisst.“, sagte Ashley besorgt. „Und wenn doch dann sagst du, dir war schwindelig und du hast frische Luft gebraucht, während ich so fürsorglich war dich zu begleiten.“ Lucius gab ihr einen letzten Kuss und stieß dann die Tür auf. Über einen Umweg, gelangten sie in den Gärten, sodass sie von der Außentür aus zurück in den Saal gelangten. „Ashley“, durchschnitt ein besorgter Ruf die Musik. Draco kam auf sie zugeeilt er hatte zwei Gläser mit Wein in der Hand. „Ich wurde beim Zutrinken holen aufgehalten und als ich wieder kam warst du fort.“, sagte er mit einem Anflug Vorwurf in seinen Augen, er sah von Ashley zu Lucius und zurück und blieb an dem Arm hängen, denn Ashley immer noch bei Lucius untergeharkt hatte. „Ich gehe dann jetzt wieder Ashley und trink etwas damit es besser wird.“, sagte Lucius so kalt wie eh und je, dann ging er davon und überließ es Ashley Draco zu beschwichtigen. „Es tut mir so leid, Draco. Mir war so schwindelig und deswegen bin ich nach draußen gegangen um frische Luft zu schnappen. Lucius hat mich gesehen und war in Sorge, weswegen er mich begleitet hat.“, Ashley kam es fürchterlich falsch vor Draco zu belügen. „Achso, ich hoffe dir geht es wieder besser. Willst du dich vielleicht setzten?“, Draco schob sie in Richtung eines Stuhls. „Gott Draco du bist echt ne Glucke.“, sagte Ashley lachend, setzte sich aber trotzdem dankbar auf den angebotenen Stuhl. Ihre Füße schmerzten von den hohen Schuhen, die sie trug. Draco zog einen Stuhl zu ihr und setzte sich neben sie, er reichte ihr das Glas Wein, das er neben sich herschweben hatte lassen um die Hände frei zu haben. „Ich dachte man darf nicht außerhalb der Schule zaubern.“, gab Ashley zu bedenken. „Ach da hält sich doch eh keiner dran und wenn so viele Zauberer anwesend sind, sind die im Ministerium doch eh überfordert.“ Nachdem Ashley ihr Glas ausgetrunken hatte, gingen Draco und sie wieder auf die Tanzfläche und blieben dort bis sie beide erschöpft waren. „Hast du Lust nach draußen zu gehen? Hier drin ist es so heiß“, fragte Draco und Ashley nickte. Während sie nach draußen gingen, nickte Draco immer wieder irgendwelchen Leuten zu und Ashley lächelte höflich. Als sie endlich draußen waren, nahm Draco ihre Hand und so schlenderten sie durch den dunklen Garten, dann setzte Draco zum Reden an: „Ich hab eine Überraschung für dich. Also eigentlich mehr die ganze Familie, aber ich habe sie dazu überredet.“, man konnte Draco die Freude und die Aufregung deutlich anmerken, als er sagte: „Meine Eltern wurden vor ein paar Wochen vom Minister eingeladen zur Quiddich-Weltmeisterschafft zu gehen. Sie wollten eigentlich nicht, aber ich hab sie überredet und übermorgen geht’s los.“ Er grinste sie an. Ashley fiel ihm mit einem freudigen Aufschrei um den Hals, er hob sie hoch und wirbelte sie herum. Schließlich setzte er lachend die grinsende Ashley ab. „Ich fass es nicht, wir gehen echt zu Weltmeisterschaft.“ Während sie weiter liefen, redeten sie aufgeregt über die Weltmeisterschaft und spekulierten, ob Irland oder Bulgarien gewinnen würde. Schließlich gingen sie wieder zurück und gesellten sich zu Narzissa, die Ashley stolz ihren Freundinnen vorstellte. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder von der schnatternden Schar loseisen konnten. Dann schlenderten sie einfach ein wenig durch die Gäste und gaben diesen so die Möglichkeit Ashley zu sehen, schließlich war diese Feier zu ihren Ehren. Irgendwann wurde die Musik leiser und Lucius Stimme ertönte mit durch Magie gesteigerter Lautstärke: „Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich hoffe sie haben alle den Abend genossen und konnten unsere reizende neue Tochter kennenlernen.“ Ashley wurde rot, als sich alle Blicke auf sie richteten. „Ein Hoch auf Ashley. Eine wahre Malfoy.“ „Auf Ashley.“, ertönte im ganzen Saal. Draco beugte sich zu ihr, prostete ihr zu und flüsterte: „Auf das schönste Mädchen im Raum.“ Ashley lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

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Am nächsten Morgen fühlte sich Ashley voller Energie. Sie zog sich Sportsachen an und ging in der Gartenanlage joggen. Schließlich kam sie zurück und begann Ballettübungen zu absolvieren. Über eine Stunde lang perfektionierte sie ihre Technik bei Blie, Arabesque und co.. Nachdem sie damit fertig war legte sie ihr vorderes Bein auf einen niedrigen Stein und rutschte in den Spagat. „Das sieht ziemlich schmerzhaft aus weißt du.“, Lucius schritt auf sie zu in Begleitung eines Mannes. „Darf ich vorstellen, der Minister Cornelius Fudge.“, sagte er. Der Minister schritt auf Ashley zu, die hastig aufstand, er reichte ihr die Hand und sagte: „Guten Morgen. Ich habe schon viel von ihnen gehört, Miss Fleur. Lucius spricht in höchsten Tönen von ihnen.“, sagte er während er ihr die Hand schüttelte. „Guten Tag, verzeiht mir mein Aussehen ich habe nicht gewusst, dass wir so hohen Besuch bekommen.“, sagte Ashley, es war ihr peinlich ausgerechnet in diesem verschwitzten Zustand den Minister kennenzulernen. Doch Fudge schien dies wenig zu stören: „Ach nicht so wichtig. Sie sehen nichtsdestotrotz bezaubernd aus.“ „Wollen wir Cornelius, ich denke Ashley würde gerne weiter trainieren und wir müssen noch einige Geschäftliche Angelegenheiten klären.“, sagte Lucius dann zur Freude Ashley, der der durchdringende Blick des Ministers zunehmend unangenehm wurde. Die beiden Männer verabschiedeten sich und Ashley trainierte noch etwa eine Stunde weiter. Nach der Dusche beschloss Ashley zu Picknicken und holte sich von den Hauselfen eine Decke und etwas zu trinken, dann legte sie sich auf die Wiese und las in einem interessanten Schulbuch, indem alles Wichtige über Hogwarts stand. Nach einer Weile fiel ein Schatten auf sie, Ashley sah auf und erblickte Lucius, der vor ihr stand. Er ging in die Hocke und sagte leise: „Narzissa und Draco besuchen heute Bekannte was bedeutet wir haben das Haus für uns. Was würdest du gerne tun?“ Ashley war erstaunt: „Fragst du mich gerade tatsächlich nach meiner Meinung?“ „Sieht ganz so aus. Wieso erstaunt dich das so?“, Lucius klang wütend. „Vergiss es, ich will jetzt nicht streiten. Wir könnten entspannt zu zweit zu Abendessen und du erzählst mir endlich mal etwas von dir?“, Ashley wartete angespannt auf seine Antwort. Lucius hatte ihr noch nie etwas von sich erzählt und schien auch nicht besonders scharf darauf zu sein. Doch zu ihrem Erstaunen willigte er nach einem kurzen Zögern ein. „Ich erwarte dich um sieben im Esszimmer.“, sagte er noch, dann stand er auf und ging davon. Er schien in seiner dunklen Robe seltsam fehl am Platz, während er über das Gras in Richtung Haus schritt. Ashley lag noch immer auf der Decke und langsam realisierte sie, dass sie heute Abend ein Date hatte. Sie hatte tatsächlich ein Date mit Lucius Malfoy!


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