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You're mine and I'm yours - 6.Kapitel

von Whatsername394

Ratlos stand Ashley vor ihrem Kleiderschrank. Was zur Hölle sollte sie bloß anziehen? Schließlich hatte sie keine Ahnung was Lucius gefiel. Nacheinander probierte sie verschiedene Outfits an und legte sie frustriert wieder zurück. Zu gewollt, zu normal, zu aufreizend, zu spießig. Schließlich entschied sie sich für einen schwarzen, kurzen, ausgestellten Rock und ein grünes, enges Oberteil aus Spitze. Nach einem Blick in den Spiegel, band sie sich die Haare einfach zu einem hohen Pferdeschwanz, der ihr auf den Rücken fiel. Wird schon passen, dachte sie sich und schminkte sich dezent. Dann fiel ihr ein, dass sie sich so schlecht von Narzissa und Draco verabschieden konnte und sie zog sich die Sachen an, die sie schon den ganzen Tag getragen hatte. Den Rest des Tages packte sie ihre Sachen, für die Weltmeisterschaft am nächsten Tag. Um 6 Uhr ging sie zu Draco und sah ihm beim Packen zu. „Wieso kommt Lucius eigentlich nicht mit dir und deiner Mum mit. Ich mein bei mir ist klar, schließlich gehöre ich ja nicht zu Familie, aber Lucius?“, fragte Ashley schließlich, diese Frage hatte sie sich schon die ganze Zeit gestellt. „Er ist dort nichtmehr erwünscht. Da gab es mal einen Familienstreit, aber das war vor meiner Geburt. Angeblich hatte mein Dad mal eine Affaire mit einer dieser Frauen und als er es beendet hat, hat diese Frau meiner Mum alles erzählt und naja, jedenfalls irgendwie so. Ich weiß aber nicht ob das so stimmt. Und erzähl bloß keinem was, okay.“ „Ne ich schweig wie ein Grab.“ Nachdenklich sah sie auf ihre Hände. Was würde passieren, wenn jemand etwas von ihr und Lucius erfahren würde? Würde man sie rausschmeißen und zurück ins Waisenhaus schicken, sie wollte hier nicht weg, dieses Haus war ihr in kürzester Zeit bereits zu einem Zuhause geworden. Ihr kam ein Gedanke, wenn sie verhindern wollte, dass jemand auf sie und Lucius aufmerksam wurde, dann musste sie eben für eine Ablenkung sorgen. Wenn sie mit Draco zusammen wäre, dann sollte doch niemand auf die Idee zwischen ihr und Lucius könnte irgendetwas sein. Aber konnte sie wirklich so herzlos sein? Allerdings empfand sie ja wirklich etwas für Draco. Sie würde es einfach riskieren müssen. „Wann kommt ihr heute eigentlich wieder zurück?“, fragte sie unschuldig. „Ach irgendwann Nachts, ziemlich spät.“ Ashley nickte. „Mhm, okay. Machst dir was aus wenn ich heute Nacht wieder hier schlafe? Ich hab Angst morgen zu verschlafen und ich brauch jemanden der mich aus dem Bett schmeißt.“ Sie lächelte Draco fragend an. „Oh ja klar kein Problem.“, Draco grinste. Der erste Schritt war schonmal getan, dachte sich Ashley. Mit einem leisen Plopp erschien ein Hauself. Das kleine Wesen verneigte sich und sagte dann: „Master Draco ihre Mutter erwartet sie in der Eingangshalle.“ Dann verschwand der Elf. Ashley und Draco gingen hinunter in die Eingangshalle und Ashley verabschiedete sich von Narzissa und umarmte Draco zu Abschied. Dann ging sie schnell in ihr Zimmer, ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie nur noch eine Viertelstunde hatte. Gott sei Dank musste sie sich nur noch umziehen. Schnell schlüpfte sie in ihre bereitgelegten Sachen und ihre hohen Schuhe. Dann ging sie hinunter, ihre Handflächen schwitzten vor Nervosität, doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Als sie in das Esszimmer kam, sah sie überrascht, dass dort Kerzen brannten. „Ich dachte du verdienst einen romantischen Abend, weswegen ich über meinen Schatten springe. Aber nur für heute.“, Lucius trat an Ashley heran und beschwor eine einzelne weiße Rose hervor, die er ihr reichte. Ashley nahm sie mit einem Lächeln entgegen: „Dankeschön, der Gentleman steht dir gut.“ Lucius schnaubte belustigt dann wies er mit der Hand auf den Tisch. Sie setzten sich und Lucius schenkte ihnen Wein ein. Dann wurde der Salat von den Hauselfen aufgetragen. „Also. Du willst etwas über mich wissen? Was genau?“, fragte Lucius und sah sie durchdringend an. „Was für Geschäfte hast du im Ministerium laufen?“, Ashley versuchte mit eher unverfänglichen Fragen anzufangen.“ „Ich spende Geld an verschiedene Institutionen und erweitere so meinen Einfluss.“ „Aha, interessant. Und wieso genau bist du heute nicht mit Narzissa und Draco diese Bekannten besuchen?“, fragte sie mit einem wie sie hoffte unverfänglichen Ton. Lucius seufzte: „Du hast Draco gefragt richtig? In Ordnung ich werde es dir erklären, aber du musst bedenken, dass das schon viele Jahre her ist.“ Ruhig griff er nach seinem Weinglas und trank einen Schluck, während Ashley gebannt darauf wartete, dass er weitersprach. „Vor vielen Jahren, hatte ich eine Affäre mit der Frau eines Freundes von Narzissa. Aber es ging alles von ihr aus und ich hatte mehrmals versucht es zu beenden. Nachdem ich es endgültig beendete machte sie mir eine Szene und Narzissa bekam es dummerweise mit. Diese Frau stellte es so hin als hätte ich sie zu allem überredet und gezwungen, seitdem war ich nicht mehr dort und Narzissa hat es nie wieder angesprochen.“ Ashley war empört: „Und diese Frau hat dir einfach alles angehängt.“ Lucius musste lachen. „Lass uns nichtmehr davon reden. Was ist deine nächste Frage?“ „Mir fällt eigentlich gerade nichts ein. Aber du kannst mich auch etwas fragen wenn du möchtest.“, sagte Ashley recht ratlos. „Weißt du noch etwas von deinen Eltern?“ Ashley zuckte unwillkürlich zusammen, sie hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. „Ich weiß nicht mehr wirklich viel, nur das meine Mutter immer gesagt hat die anderen wären neidisch auf mich, wenn ich von den Nachbarskindern gemieden wurde. Sie hat mir dabei immer übers Haar gestrichen.“ Ashley brachte ein schiefes Lächeln zustande. Es fiel ihr sehr schwer über ihre Mutter zu reden. „Von meinem Dad weiß ich so gut wie nichts mehr. Ich kann mich nur noch an sein Lachen erinnern.“ Ihr Vater hatte immer sehr oft und gern gelacht. Lucius sah sie mit einem unergründlichen Blick an. „Können wir über etwas anderes Reden? Bitte?“ Sie wollte sich heute nicht an das Erinnern was sie verloren hatte. „Ja natürlich, wenn dir das lieber ist. Was ist deine Lieblingsfarbe?“ Ashley musste nachdenken. „Rot. Es kann so vieles bedeuten und für so vieles stehen. Liebe, Zorn, Hass, Begierde. Gutes und Schlechtes. Es ist ein Widerspruch in sich. Was ist deine?“ Lucius sah sie an: „Grau. Wie der Himmel an einem Wintertag. So hell, dass es fast weiß ist. Jemand hat mal zu mir gesagt, das die Welt nicht aufgeteilt ist in Gut und Böse, sondern das in jedem Menschen beides steckt. Das bedeutet es für mich.“ Ashley gefiel diese Sichtweise, zumal sie der ihren so ähnlich war. „Wer hat es zu dir gesagt?“ „Einer von den Blacks, ich weiß aber nichtmehr welcher.“ Ashley dachte eine Weile nach und aß ihr Steak. „Diese Sichtweise bedeutet doch dann im Prinzip auch das das Gute nicht nur in Reinblütern vertreten ist sondern auch in Muggelstämmigen.“ Lucius verzog ein wenig das Gesicht. „So sehe ich das nicht, beziehungsweise kann ich es gar nicht so sehen. Ich wurde hart erzogen, was das angeht.“ Ashley sah an seinem Blick, dass sie eine alte Narbe aufgerissen hatte und versuchte schnell das Thema zu wechseln. „Wie hast du Narzissa damals kennengelernt?“ Lucius lachte: „Genauer kennengelernt habe ich sie eigentlich erst an der Hochzeit.“ Er sah sie an und schmunzelte über ihren schockierten Gesichtsausdruck. „Es war eine andere Zeit und in den Kreisen in denen sich meine Familie bewegte, waren arrangierte Hochzeiten vollkommen normal.“ Ashley wusste nicht was sie antworten sollte. Über arrangierte Hochzeiten wusste sie natürlich Bescheid, aber sie hatte gedacht, dass man den Partner wenigstens vor der Hochzeit kennenlernte. Die Hauselfen brachten den Nachtisch und Ashley grinste. Sie liebte Schokokuchen mit Vanilleeis. Sie dachte eine Weile nach, was sie Lucius noch so fragen könnte. Ihr fiel nichts ein und so schwieg sie. Dann platzte eine Frage aus ihr heraus, die sie eigentlich nicht hatte stellen wollen: „Was machst du, wenn das zwischen uns auffliegt?“ Ashley hielt den Atem an, als Lucius Augen sie durchbohrten. Er nahm sich Zeit für seine Antwort und schien die richtigen Worte zu suchen. Dann sagte er ruhig: „Ich werde dich vor jeglichen Vorwürfen in Schutz nehmen und ich werde nicht zulassen, dass du wieder ins Waisenhaus geschickt wirst. Außerdem habe ich schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt, mich scheiden zu lassen.“ Ashley zog erschrocken die Luft ein. „Nur hat mir bis jetzt die Frau gefehlt, die es wert wäre.“ Lucius sah ihr fest in die Augen, während er ihre Hand nahm und ihr einen Kuss auf die Knöchel hauchte. Ashley fehlten die Worte, sie konnte ihn nur ansehen und hoffen, dass er ihre aufgewühlten Gefühle verstand. „Ich weiß ich verlange sehr viel von dir, Ashley. Doch ich werde nichts von dir verlangen, dass du nicht willst, wenn du niemals eine offizielle Beziehung mit mir möchtest. Dann verstehe ich dies und werde es akzeptieren. Du musst dich jetzt noch nicht entscheiden, erst wenn es so weit ist.“, sagte er. „Okay.“, Ashleys Stimme klang rau. Sie wusste eines ganz sicher, sie würde alles für diesen Mann tun, sie hatte noch nie so für jemanden empfunden, wie für Lucius. Als sie geendet hatten, stand Lucius auf, er schwang kurz seinen Zauberstab und der Tisch und die Stühle schwangen zur Seite, gleichzeitig ertönte plötzlich leise Musik. „Ich hatte gestern leider keine Möglichkeit mit dir zu tanzen. Deswegen. Würdest du mir die Ehre erweisen?“, sagte er dann und verbeugte sich. Als Ashley auf ihn zutrat, legte er seine große Hand an ihre Taille und zog sie nah an sie. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und roch seinen Duft. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf und so wiegten sie sich langsam hin und her. Irgendwann endete das Stück und ein neues begann, doch das war nicht wichtig für sie. In diesem Moment stand die Zeit still und es gab nur Lucius und sie. Nach einer Weile hob Ashley den Kopf und stellte sich auf die Zehenspitzen. Lucius lächelte und gab ihr einen zärtlichen Kuss, dann sagte er leise: „Ich habe ein Geschenk für dich. Mach die Augen zu.“ Ashley tat wie geheißen. Sie spürte wie sich etwas Kaltes um ihren Hals legte und als Lucius ihr die Erlaubnis gab die Augen zu öffnen, sah sie eine dünne Kette an ihrem Hals an dem ein kleiner Anhänger hing. Als sie es sich genauer ansah erkannte sie das Wappen der Malfoys, doch auf der Rückseite, war das Wappen der Fleurs eingraviert. „Es ist ein altes Familienerbstück, nur das Wappen deiner Familie ist neu. Es heißt du bist Teil dieser Familie und für mich heißt es, dass du zu mir gehörst.“ „Danke, es ist wunderschön.“ „Ich freue mich, dass es dir gefällt. Wollen wir nach draußen gehen?“ Er wartete ihr Antwort nicht ab, nahm sie an der Hand und führte sie nach draußen auf eine große Terrasse. Dort stand eine große mit Kissen gepolsterte Bank mit Blick auf den Garten. Sie und Lucius setzten sich und Hauselfen brachten zwei Gläser mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Ashley nahm ihr Glas und nahm einen Schluck, die Flüssigkeit brannte in ihrer Kehle und es breitete sich Wärme in ihrem ganzen Körper aus. „Das ist Feuerwhisky, oder?“ Ashley stellte ihr Glas zur Seite, sie hatte bereits beim Essen viel von dem Wein getrunken und mit Feuerwhisky hatte sie schon schlechte Erfahrungen gemacht. Als sie den Blick von Lucius bemerkte sagte sie: „Ich will morgen noch alles wissen und mit Feuerwhiskey hatte ich meinen ersten Rausch. Keine so schöne Erinnerung.“ „Die Geschichte würde ich gerne hören.“ Ashley seufzte gequält. „Okay, also ein Junge in der Schule hatte Geburtstag und wir haben eine kleine Party gefeiert. Jedenfalls haben wir dann anscheinend ein Trinkspiel gespielt und ich hab es übertrieben. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich schreckliche Kopfschmerzen und der Junge der Geburtstag hatte erzählte überall herum ich hätte mit ihm geschlafen. Das Problem war er war ein Schlammblut. Ich habe ziemlich lange gebraucht um dieses Gerücht aus der Welt zu schaffen.“ Lucius lachte, dann stellte er sein Glas ebenfalls auf Seite. Ashley schrie leise auf als er sie plötzlich auf seinen Schoss. Voller Begierde sah er ihr in die Augen, dann küsste er sie leidenschaftlich. Ashley legte ihre Arme um seinen Hals, während seine Hand ihren Rock nach oben schob und sich auf ihren Po legte. Ashley stöhnte in seinen Mund und sie begann seine Robe aufzuknöpfen. Er zog ihr das Oberteil aus und entledigte sich auch seiner Robe. Ashley drückte ihn auf die Bank und erkundete mit ihren Händen seinen blassen, muskulösen Oberkörper…


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