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You're mine and I'm yours - 7.Kapitel

von Whatsername394

Ashley lag in Dracos Bett und versuchte einzuschlafen, doch der Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen. Sie konnte nicht aufhören an die Lucius Worte zu denken, allein die Vorstellung mit ihm offiziell zusammen zu sein war wie ein Traum. Doch sie wusste auch, dass es noch ein Jahr dauerte bis sie volljährig war und bis zu diesem Zeitpunkt, war eine Beziehung mit Lucius rechtswidrig. Als sie hörte, wie Draco und Narzissa nach Hause zurückkamen, tat sie schnell so als würde sie schlafen. Sie hörte, wie sich die Tür leise öffnete und wieder schloss, dann spürte sie wie Draco sich leise neben sie legte und die Decke etwas zu sich zog. Ashley drehte sich zu ihm und kuschelte sich an seine Seite. Er legte vorsichtig den Arm um sie und so schliefen sie schließlich ein.


Ashley wachte auf als eine hohe, piepsige Stimme verkündete. „Master Draco, Miss Ashley. Sie müssen aufstehen.“ Draco schien die Anwesenheit des Elfen nicht wirklich zu stören, denn während Ashley die Augen öffnete, schlief er munter weiter. „Geh ich weck ihn auf.“, sagte Ashley zu dem Elfen und er verschwand. Gestern Abend hatte sie beschlossen Draco nicht länger zu täuschen. Er war ein guter Freund für sie aber auch nicht mehr. Sie pickste ihm leicht in die Seite. „Steh auf du Schlafmütze.“ Draco grummelte nur und drehte sich auf die Seite. Ashley lachte und zog ihm die Decke weg. Draco öffnete die Augen und sah sie verschlafen an. „Was ist los?“, fragte er dann mit einer vom Schlaf belegten Stimme. „Heute ist die Weltmeisterschaft, du Idiot. Los jetzt steh auf.“ Ashley versuchte aufzustehen, doch Draco hielt ihren Arm fest. Er zog sie zu sich und strich ihr mit der Hand über die Wange. Sie war wie erstarrt. Sie wollte sich bewegen und sie wollte zurückweichen, doch sie konnte nicht. Etwas in seinen grauen Augen hielt sie fest. Seine Lippen legten sich ganz zart und zögerlich auf ihre. Plötzlich flog die Tür auf. „Draco steh jetzt…“ Lucius stand in der Tür. In seinen Augen stand der Schock, der jedoch schnell Zorn wich. Er wirbelte herum und schritt davon. Ashley stand fluchend auf. Und als Draco sie zurückhalten wollte sagte sie wütend: „Darüber reden wir noch.“ Dann rannte sie Lucius hinterher. „Lucius!“ Sie rannte an einem Zimmer vorbei und wurde plötzlich hineingezogen. Lucius stand vor ihr. Seine Augen glitzerten gefährlich. „Lucius ich kann das erklären.“ „Ach ja. Versuch es doch. Du spielst mit uns.“ „Er hat mich geküsst ich wollte das doch garnicht.“ „Oh verstehe und du hast auch nur rein zufällig in seinem Bett geschlafen. Ashley wurde nun ebenfalls wütend. „Ich hatte ihn als Ablenkung gedacht. Ich dachte wenn ich mit ihm zusammen bin kommt niemand auf die Idee zwischen dir und mir könnte mehr sein.“ Lucius blinzelte, für einen Moment aus dem Konzept gebracht. „Was für ein großartiger Plan.“ „Verdammt Lucius ich weiß das das komplett bescheuert war. Deswegen hab ich mich gestern Abend dagegen entschieden. Weil du mir zu viel bedeutest. Aber wenn du der Meinung bist ich spiele nur mit dir dann Schön!“ Ashley drehte sich um und ging schnell in ihr Zimmer.


Wütend machte sie sich fertig. Wie konnte Lucius ihr nur unterstellen, sie würde mit ihm spielen? Hatte er den überhaupt nicht gemerkt, wie stark sie für ihn empfand? Und wieso zu Hölle hatte Draco sie genau in dem Moment küssen müssen in dem Lucius hereinkam. Ständig trat sie ins Fettnäpfchen und unglückliche Zufälle schien sie magisch anzuziehen. Und jetzt bei der Weltmeisterschaft konnte sie den beiden auch kaum aus dem Weg gehen. „Scheiße!“, fluchte sie laut. Sie schmiss alles was sie noch brauchte irgendwie in ihre Tasche. Dann sprang sie die Treppenstufen hinunter um noch schnell irgendetwas zu essen. Während sie einen Gang durchschritt, hörte sie plötzlich Stimmen aus einem Zimmer. „Worüber haben du und Ashley vorhin so laut gestritten?“, hörte sie Narzissa fragen. Ashley erschrak, waren sie wirklich so laut gewesen? Und wie viel von dem was sie gesagt hatte, hatte Narzissa gehört? „Ach das war nichts Wichtiges. Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit.“, sagte Lucius. Ashley spähte leise durch den Türspalt. Narzissa stand dicht vor Lucius. Ashley wurde von einem Stich Eifersucht durchzuckt. „Es hat sich aber wichtig angehört.“ Lucius lächelte und sagte: „Keine Sorge du bist noch immer mein Engel.“ Er beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss. Ashley wurde schlecht, sie drehte sich um und ging zurück in ihr Zimmer. Ihr Hunger war verflogen. An seine Stelle war Zorn getreten. Lucius war so ein Arschloch! Er warf ihr vor mit ihm zu spielen, wo es doch eher andersrum war! „Ashley wir müssen los.“, rief Draco ihr vom Gang vor ihrem Zimmer zu. Sie atmete tief durch und setzte ein gleichgültiges Gesicht auf, durch das man ihre Gefühle nicht sehen konnte, dann nahm sie ihre Tasche und ging die Treppe hinunter.

Sie reisten per Portschlüssel und wurden von einem anscheinend hochrangigen Ministeriumangestellten zu einem großen, eindeutig magischen Zelt geführt. Das Zeltinnere erinnerte Ashley an die Manor nur war alles offener und heller. „Ashley auf der rechten Seite ist dein Zimmer, Draco daneben ist deines.“ Ashley ging in ihr Zimmer und warf ihre Tasche aufs Bett, dann schnappte sie ihren Geldbeutel und ging nach draußen. Sie wanderte eine Weile lang herum um ihre Gedanken zu ordnen und sich auf das bevorstehende Gespräch mit Draco zu wappnen. Als sie zurückkam war ihre Wut auf Draco größtenteils verschwunden. Sie war schließlich selbst schuld, wenn sie Draco falsche Hoffnungen machte. Und Lucius, der konnte ihr erstmal gestohlen bleiben. Sie ging in ihr Zimmer, wobei sie Lucius ignorierte der ihr zu verstehen gab, dass er mit ihr reden wollte. Sie zog sich um und ging anschließend zu Draco’s Zimmer. Ashley klopfte an der Tür und sagte durch die Tür: „Draco kann ich dich kurz draußen sprechen?“ Dann ging sie nach draußen und wartete. Fünfzehn Minuten später stand Draco vor ihr. „Draco. So etwas wie heute früh darf nicht mehr passieren. Ich mag dich wirklich sehr, aber du bist mehr wie ein großer Bruder oder ein sehr guter Freund für mich. Es tut mir leid wenn ich dir falsche Hoffnungen gemacht habe.“, Ashley trug es so selbstbewusst vor wie sie konnte, dabei sah sie Draco fest in die Augen. Er nickte und sagte: „Ja, es tut mir auch leid ich hätte dich nicht einfach so küssen sollen, das war falsch von mir. Aber was genau war da mit meinem Vater los.“ Ashley seufzte: „Ach das ist kompliziert. Zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Es ist nicht wichtig.“ Beim letzten Satz musste sie sich anstrengen den bitteren Ton aus ihrer Stimme zu verbannen. Genau dasselbe hatte Lucius zu Narzissa gesagt. Sie spürte schonwieder die brennende Wut in ihrem Bauch und versuchte sich wieder auf Draco zu konzentrieren, der nicht ganz zufrieden schien mit ihrer Antwort, doch anscheinend entschloss er sich nicht weiter nachzuhaken und sie brachten einen mehr oder weniger entspannten Smalltalk zustande. Sie wurden unterbrochen, als Lucius und Narzissa aus dem Zelt kamen. Während sie zum Stadion gingen, fing Ashley einen Blick vom Lucius auf, der gar nicht erfreut über Ashley schien, die sich wieder bei Draco eingeharkt hatte. Selbst Schuld, dachte sich Ashley und lächelte bitter in sich hinein. Als sie in der Loge ankamen, sahen sie Fudge, der mit irgendjemandem redete. „…, ah und hier kommt Lucius!“, sagte er. Lucius ging ihm entgegen und begrüßte ihn. Er stellte Narzissa und Draco dem Minister vor. Dann entdeckte der Minister Ashley und schüttelte ihr die Hand. „Es ist immer eine Freude sie zu sehen, sie sehen wie immer reizend aus.“, sagte er und hielt ihre Hand länger als nötig. „Vielen Dank.“ Sie eiste sich von ihm los und drehte sich zu Draco um. Als sie die anderen Personen in der Loge betrachtete erkannte sie Harry Potter und dessen Freunde, denen sie bereits begegnet waren. Sie warf ihnen einen höchst abfälligen Blick zu. Das Mädchen mit den buschigen Haare sah beinahe ebenso abfällig zurück. Doch Ashley beachtete sie nicht weiter und setzte sich zu Draco. „Wie heißen die Leute vor uns?“ „Also Potter erkennt man ja und dabei ist sein Schoßhündchen Ron Weasley und das Schlammblut Hermine Granger. Sie sind alle in Gryffindor.“, sagte Draco leise zu Ashley. Dann begann das Spiel und sie hörten auf zu reden.


Nachdem das Spiel aus war, gingen Draco und Ashley zu zweit zurück zum Zelt. Narzissa und Lucius waren noch kurz bei Minister geblieben und wollten später nachkommen. Während sie liefen redeten sie aufgeregt über das Spiel und es war fast so entspannt, wie vor dem Kuss. Im Zelt angekommen, rief Draco schnell einen Hauselfen, der ihnen Sandwiches machte. Sie setzten sich und während sie aßen herrschte Schweigen. Als sie fertig waren sagte Draco: „Wir sollten dann langsam aus dem Zelt verschwinden. Mein Vater hat gemeint, es wäre nicht ratsam heute Nacht im Zelt zu bleiben.“ „Ähm okay.“ Ashley holte sich schnell ihren wärmeren Umhang und sie gingen nach draußen. Noch schien die Nacht recht ruhig zu sein, wenn man von den Feierlauten mal absah. „Und wieso genau sollen wir jetzt nicht im Zelt bleiben?“, fragte Ashley leicht genervt. Bevor Draco antworten konnte, ertönten Schreie und die ersten Leute verließen ihre Zelte und rannten in Richtung Wald, dessen Rand Ashley und Draco inzwischen erreicht hatten. Sie stellten sich unter die Bäume und sahen dem stetig ansteigenden Strom an flüchtenden Menschen zu, nur vor was alle so große Panik hatten, war Ashley immer noch nicht ganz klar. Erst als vermummte Gestalten auftauchten, verstand Ashley. Die Todesser demonstrierten also malwieder ihre Macht, doch Ashley konnte nicht umhin sich Sorgen zu machen, schließlich wimmelte es hier von Sicherheitsbeamten. Draco neben ihr schien ihre Bedenken nicht zu teilen, er grinste breit: „Die schicken uns zurück ins Zelt und haben den ganzen Spaß allein oder was.“ Ashley lachte, als plötzlich hinter ihnen Stimmen lautwurden…


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