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Fanfiction

Beste Freunde - Brüder

von wonzie

Es hätte nicht schöner sein können.
Die laue Luft machte den frühen Abend mehr als angenehm.
Harry saß auf der alten Gartenbank der Weasleys und konnte sein Glück kaum fassen.
War es wirklich erst vorgestern gewesen?
Wie hatte er nur vorher leben können?
Ohne sie!
Ohne Ginny!
Schon jetzt vermisste er sie in seinen Armen, obwohl sie nur ihrer Mutter in der Küche beim Abwasch half.
Nachher jedoch, nach würde er mit ihr wieder nach Hause gehen.


„Boah, Harry, kriegst du jemals dieses Grinsen wieder aus dem Gesicht?“ tauchte Ron plötzlich vor ihm auf.
„Ehrlich, was hat unsere kleine Schwester bloss mit dir gemacht? Du sitzt hier und grinst wie ein Idiot.“ gab George seinem Bruder recht.

„Oh, ich, nun, naja.“ wurde Harry leicht rot.
Schon wieder war er bei seinen Träumereien erwischt worden. Seit Freitag Nacht waren seine Träume definitv nicht mehr jugendfrei. Schon zuvor hatte er mehr als eine kalte Dusche gebraucht, doch jetzt?
Harry begann wieder zu grinsen.

Jetzt hatte er Ginny.
Ginny in seinem Bett!
Sie war zauberhaft, süß, unglaublich sexy und alles was er sich jemals erträumt hatte.


„Hallo! Erde an Harry! So langsam glaube ich, sie hat dich total verhext.“ klopfte Ron seinem Kumpel auf die Schulter.
„Ich würde mal eher behaupten, daß sie ihn um den kleinen Finger gewickelt hat.“ kicherte George.
„Macht euch ruhig lustig.“ lachte Harry.
Er war mehr als froh, dass Ginnys Brüder die Neuigkeiten so gut aufgenommen hatten.
Er wusste, wie sehr sie ihre kleine Schwester liebten und behüteten.


Goerge setzte sich neben ihn und schaute ihn gebannt an: „So und wie kam es jetzt zum achten Weltwunder?“

Harry sah ihn mit großen Augen an.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich hören will.“ wurde Ron leicht unruhig.
Er war mehr als froh, daß Harry und Ginny zueinander gefunden hatten.
Er, genauso wie Hermine, hatten fast verzweifelt zugesehen, wie die Beiden auseinandergedriftet waren.
Sein bester Kumpel und seine kleine Schwester waren das ideale Paar.
Jeder hatte die Funken zwischen den Beiden bemerkt und war fast Amok gelaufen, als diese sich ahnungslos stellten.

Als er gestern Harry so überaus glücklich gesehen hatte, war er erleichtert gewesen.
Zumindestens bis zu dem Zeitpunkt, als er eins und eins zusammengezählt hatte.
Daß sein bester Freund und Ginny wieder zusammen waren, war super.
Daß sie wohl aber ihre Finger nicht mehr voneinander lassen konnten, weniger.
Sicherlich, er wusste, dass Sex zu einer Beziehung gehörte, doch Sex mit seiner kleinen Schwester war etwas anderes.


„Also?“ liess George nicht locker.
„Ich konnte sie einfach nicht gehen lassen. Jedenfalls nicht mit Tinnybow.“ zuckte Harry mit den Schultern.

„Ah, die ach so gerühmte Eifersucht.“ grinste George.
„Tinnybow ist der Casanova des Ministeriums, da musste ich doch was tun.“ verteidigte sich Harry.

„Ach so, und anstatt mit Tinnybow ins Kino, ist sie dann mit dir ins Bett, oder wie?“ wurde Ron direkt.
Harry wurde rot: „Es war nicht geplant.“
„Woho, Potter. Endlich hast du dich mal an meinen Rat gehalten. Wie ich sehe, ist es dir mehr als gut bekommen.“ klopfte George Harry auf die Schultern.

„Was soll das denn heissen?“ sah Ron entsetzt seinen Bruder an.

„Nun, an dem besagten Abend im Pub habe ich ihn mal darauf aufmerksam gemacht, daß ein bisschen Spannungsabbau bei den Beiden ganz zuträglich wäre.“ schaute der ältere Bruder ihn an.

„Wiebitte?“ verstand dieser nur Bahnhof.

„Ich habe ihm geraten mit Ginny eine Runde durch die Laken zu drehen, weil sie es beide mehr als nötig hatten. Wie ich jetzt feststellen muss, hatte ich wohl recht.“ zuckte George lächelnd mit den Schultern.


Harry wusste gar nicht wie rot er noch werden sollte und suchte verzweifelt nach dem Loch, in dem er versinken konnte.
„Also, du hast sie daran gehindert mit Tinnybow auszugehen und dann...“ sah George hin wieder an.

„Ich habe ihr gesagt, daß sie nicht gehen soll und als sie mich nach dem Warum fragte, habe ich sie geküßt.“ murmelte Harry.
„Gut gemacht!“ jubelte der ältere Weasley.

„Ach und dann hast du sie in dein Bett gezogen? Wie wäre es gewesen erstmal mit ihr zu reden?“ knurrte Ron.
„Wenn Ginny es gewollte hätte...“ grinste Harry nun bei der Erinnerung an die hitzige Leidenschaft auf dem Sofa.

„Jetzt wälzt du deine perversen Gedanken auf meine kleine Schwester ab?“ wurde Ron zornig.
„Ronnie, beruhige dich. Ginny ist definitiv kein Unschuldslamm und sie weiß genau was sie will und wie sie es bekommt.“ versuchte George seinen Bruder zu beruhigen.
„Ja, aber...“ wollte dieser sich immer noch nicht beruhigen.
„Ron, ich habe Ginny bestimmt nicht zu etwas gedrängt.“ stand Harry nun vor seinem besten Freund und Kollegen.

Ron sah seinen Bruder mit zusammengekniffenen Augen an: „Und du rätst ihm auch noch, hinzugehen und unsere Baby-Schwester zu vögeln?“
„Ja, wenn es denn hilft. Und es hat doch wohl geholfen, nicht wahr?“ zwinkerte George und schlug Harry kumpelhaft auf die Schultern.

„Es geht mir auch nicht nur darum Ginny ins Bett zu ziehen. Bei Merlin, sie ist fantastisch, süß, sexy und raubt mir echt den Verstand, aber ich will mein Leben mit ihr teilen. Ich brauche sie, wie die Luft zum Atmen.“ beschwor Harry seinen Freund.
„Wow, Alter. Du liebst sie.“ grinste George ihn an und Harry nickte: „Ja, Ron, ehrlich. Ich liebe Ginny!“


„Ich liebe dich auch!“ hörte er die Stimme hinter sich, die die Schmetterlinge in seinem Bauch Loopings fliegen liess.

Zwei schlanke Arme schlangen sich um seine Hüfte und er spürte ihren warmen weichen Körper an seinem Rücken.

„He, Gin, fertig?“ drehte er sich um und zog sie in seine Arme.
„Ja, sowohl mit dem Abwasch als auch mit der Inquisition.“ kicherte sie.
Harry zog die Augenbrauen hoch.
„Was? Glaubst du etwa mir wäre es drinnen bessergergangen als dir hier draussen?“ sah sie ihn an.

Harry küsste sie auf die Stirn und lächelte: „Mhm, du hast mir gefehlt.“

„Hallo? Sie war doch nur in der Küche.“ schüttelte Ron mit dem Kopf, doch Harry und Ginny waren schon in einem zärtlichen Kuss versunken.

„Komm mit Bruderherz, hier sind wir überflüssig. Die Beiden kriegen eh nichts mehr mit.“ lachte
George und zog seinen Bruder Richtung Fuchsbau.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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