Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wenn das Schicksal die Geschichte verändert - James Rückkehr

von Amy30

James verschwand in einem Meer aus Rauchwolken.
Er konnte nichts mehr erkennen nur noch Nebel.
Überall wo er hin schaute war nichts als Rauch und Nebel.
Oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, man konnte nicht sagen, dass eine Stelle frei davon war.
Es machte alles keinen Unterschied, man war richtig umzingelt.
*Umzingelt*, James ließ sich die Wörte durch den Kopf gehen.
Umzingelt von nichts.
Nichts bedrolichen aber doch bakam man es mit der Panik zu tun.
Umzingelt bei diesem Gedanken, war Ihm nicht wohl.
Es hieß nichts gutes.
Aber wenn das der Weg sein soll, zu seinem Sohn zurück zu kehren würde er es tun, da wird ein bischen Nebel Ihn schon nicht von abhalten.
Noch stand er stocksteif auf einem Platz und rührte sich keinen Millimeter.
*Was würde nun gleich kommen? Kommt überhaupt was? Wie wird es sich ablaufen und wann würde es zu Ende sein,* jede Menge solcher Gedanken spuckten in seinem Kopf herum.
*Meine Eltern,* dachte James panisch. Es ging eben so schnell, da hatte er doch glatt vergessen sich von Ihnen zu verabschieden oder wenigstens einen Brief zu schreiben.
Jetzt ist es ohnehin zu spät dafür.*
Kaum das er diesen Gedanke zu Ende gedacht hat, breitete sich solch eine Gänsehaut über seinen Körper, wie er es noch nie erlebt hat.
Sein ganzer Köper fing an zu zittern und versuchte gegen die plötzlich auftretende Kälte zu kämpfen. *Was sollte das denn jetzt?*
Die Zeit verging dahin und nichts passierte.
James spürte den Nebel, die damit verbundene Nässe und seinen kalten Körper, dessen Temperatur anscheinend immer weiter in den Keller sackte.
Ihm viel einfach keine bessere Lösung ein, als seine Hände aneinander zu reiben um Wärme zu speichern.
Nun stand er da, wie bestellt und nicht abgeholt, frierend und erwartungsvoll, wie er seinem Leben ein Stück näher kommen konnte.
Es hatte alles den Anschein als ob es friedlich wäre. So sollte es sein.
Kein Krieg, kein Hass, kein Verrat, nichts konnte dem entgegensetzen.
Alles war schön.
Doch dann, urplötzlich, aus dem nichts hörte man Stimmen.
Keine konnte man als eine bestimme identifizieren.
Es waren einfach zu viele um Sie zu unterscheiden.
Den Ton nach zu Folge, schienen Sie alle ziemlich Aufgeregt zu sein.
Und dann machte James sich Sorgen.
*Was war passiert? Ging es seiner Frau gut? Wo war er und warum?
Warum redeten alle so durcheinander?* James schien den Bogen und die damit verbundene Reise völlig vergessen zu haben.
Der Nebel war verschwunden und James lag auf einen kalten Steinboden.
Er versuchte seine Augen zu öffnen, um zu schauen, was passiert ist.
Aber es wollte nicht funktionieren.
*Du meine Güte, James, wach auf,*hörte er eine Stimme verzweifelt schreien. *Bitte, bitte wach auf, das darf einfach nicht sein bitte.*
Der Stimme nach zu Folgen war es ein Mann.
Er schien wirklich verzweifelt zu sein, denn James spürte schon Tropfen von Tränen, die auf sein Gesicht hinabrasselten.
"James, ich weiß, das du uns irgendwo vielleicht hören kannst. Bitte gib nicht auf. Du darfst einfach nicht sterben. Wir lieben dich doch. Deine Mutter und ich. Es tut mit Leid," hörte er die Stimme weiterhin auf Ihn einsprechen.
James Mund wurde trocken.
Die Stimme gehörte seinen Vater und offensichtlich ist irgendwas schlimmes passiert.
Sein Vater weinte. Weinte wegen Ihm.
Es machte Ihn traurig.
Abermals probierte er seine Augen zu öffen aber er blieb erfolglos.
Er wollte seine Augen öffnen und sagen, das es Ihm gut geht und alles gut werden würde.
Das er keine Angst um Ihm haben soll.
Er wollte nicht, dass sein eigener Vater wegen Ihm weinte und so verzweifelt war.
Zwischen dem lauten schluchzen seines Vaters hinweg, versuchte er zu überlegen was er tun konnte.
Es waren schließlich seine Gedanken die Ihn retteten, von diesem fürchterlichen Ereigniss. Es war schlimm. Zu schlimm und er besaß einfach nicht die Kraft, das alles nochmal durchzumachen.
Zum Glück viel Ihm in diesem Moment wieder ein das, dass alles hier schonmal passiert ist und er es nicht mehr ändern konnte.
Aber diese Aufgabe hier, warum fühlte es sich alles so echt an? Vielleicht, und das dachte er wirklich. Vielleicht befand sich gerade wirklich sein Vater vor Ihm.
Verzweifelt und mit seiner Hoffnung fast verloren.
*Er wollte Ihm noch so viel sagen. Er wollte Ihm sagen, dass er wieder zu Harry kann.
Mit seiner Frau und seinem Kumpel. Sein Kumpel der wie ein Bruder für Ihn ist.
Er wollte sagen, dass er keine Angst um Ihn haben soll. Das es Ihm gut geht und irgendwann, viele Jahre später sich wieder sehen werden.
Er wollte sich doch noch verabschieden, ehe er für Endgültig von seiner Bildfläche verschwand.*
Mit großer Anstrengung versuchte er zu sprechen.
Es wollte nicht ganz gelingen aber er schaffte es trotzdem ein paar Worte aus sich heraus zu bekommen.
Zwar nicht ganz so deutlich aber immerhin etwas.
"D-D-aaa," sagte er und versuchte seine Augen zu öffnen.
Er atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen.
Er fühlte sich zimlich schwach und Ihm wurde abermals sehr sehr kalt.
Die Symptome ignorierend sprach er weiter, den er wusste nicht, ob es dass letzte mal sein wird, das er zu seinen Vater sprach:"Ni-c-t we-in-e. Biii-te. I-ch. Ich."
Doch hier endete sein Satz. Sein festes Vornehmen seinen Vater all diese Sachen zu sagen wurde unterbrochen als im völlig schwarz vor Augen wurde.
So bekam er nicht mehr mit, wie sein Vater mit dem Nerven am Ende, ihn an sich drückte und immer wieder um Hilfe schrie.
James merkte nichts mehr von all dem, er sah nur noch schwarz.
Einfach überall.
Sein Vater und er als am Boden liegender Junge waren verschwunden.
Stattdessen nahm er Musik war. Die langsam immer lauter wurde und ordendlich mit Bass drin hatte.
James fühlte sich als ob er gegen eine Wand gelaufen wäre.
Sein Schädel, so fühlte es sich an, war kurz vor dem Explodieren.
Da wusste James es.
Er wusste, das er gerade seine erste Hürde überwunden hat und seinem Leben ein Stück näher gerückt ist.
Erschöpft und immer noch etwas unter Schock gesetzt lag er auf einem Sofa und als es die Augen öffnet war es ganz dunkel.
Er befand sich in einem sehr dunklen Zimmer, dessen Farbe abwechselnd in Rot, gelb, grün und pink wechselte.
Vor Ihm war ein Kaminofen und knisterte vor sich hin.
Hier war es schön mollig warm.
Wenn sein Kopf jetzt nur nicht so weh tuen würde, könnte er es vielleicht sogar genießen.
*Was habe ich bloss schon wieder gemacht?*
Abrupt und von sich selbst überrascht, richtete er sich auf und schaute sich um und der Anblick der sich Ihm bot rieß in von den Socken.
*Ich weiß wo ich bin* schoss es Ihm durch den Kopf.
Das war das Haus seiner Eltern und offensichtlich war gerade eine volle Party im Gange.
Das ganze Haus war voller Menschen und einfach überall standen angebrochene Alkoholflaschen.
*Das würde auch die Kopfschmerzen erklären* musmatete James und massierte sich mit der linken Hand die Stirn.
"Naaaa," hörte er da auf einmal eine Stimme neben sich brüllen.
"Bist du wieder nüchtern?"
"Warum, was ist denn passiert," fragte er rasch nach.
"Alta, glaub mir, das willst du garnicht wissen. Du kannst froh sein, wenn du dich nicht mehr daran erinnerst."
Bei diesem Worte wurde Ihm ganz flau im Magen und einen Moment dachte er schon, er müsse sich übergeben.
Neben Ihn saß kein anderen als der Rumtreiber Remus und wenn er, der Vernünftigste unter Ihnen, sowas schon zu Ihm sagte, möge das schon was heißen.
"War ich so schlimm?" Diese Frage kam schon beinahe erfürchtigend aus seinem Mund. Es war sein erstes mal gewesen, das er Richtig über die Kante geschlagen hat und wusste somit auch nicht, wie er sich Verhalten hatte.
Remus dachte darüber nach und entgegenete dann bedacht:" Nunja, was heißt schlimm. Lily war da! Ehm mit Ihren Freund. Ich will jetzt nicht behaupten, das du eifersüchtig warst aber vielleicht ein ganz ganz kleines bischen."
*Natoll!*James war sauer. *Jetzt habe ich es mir wieder mit Lily versaut, dabei war ich mir so sicher heute alles richtig zu machen. Aber bei so einem Freund, den Sie hatte, ging jeden mal die Galle hoch. Oder etwa nur bei mir.*
"Hörmal," hörte er Remus neben sich weiter sagen.
Er schien wohl bemerkt zu haben, dass diese Nachricht nicht sehr erfreulich war.
"So schlimm war es garnicht und ich bin mir sicher, wenn du mit Ihr mal reden würdest.
Und mit reden meine ich Richtig reden.
Keine Anmachsprüch oder irgendein Arrogsntes Verhalten, geschweige denn Erzählungen wie unwiderstehlich du doch bist, wird Sie es bestimmt verstehen und dir zuhören, gib dich nicht immer wie der letzte Vollidiot in Ihrer nähe."
*Das war natürlich wieder typich Remus, der versuchte mich aufzumuntern.
Aber vielleicht hatte er Recht. Vielleicht sollte ich wirklich mal mit Ihr reden.*
"Danke," sagte ich schlichlich und meinte das auch so.
Von den ganzen Kopfschmerzen getrieben, legte ich mich wieder zurück gegen das Sofa und schloss meine Augen.
Dann nahm ich etwas Flüssiges an meinen Füßes wahr.
Überrascht blickte ich an mir herunter und stellte fest, das ich an einen See war und meine Füße im Wasser baumelten.
Neben mir saß Lily. Es war schön sie so zu nennen jetzt wo Sie mich nicht mehr anschrie oder mir den Hals durchdrehen will.
Vor uns sah man den Sonnenuntergang.
Der Abend war einfach nur toll.
Sie legte Ihren Kopf an meiner Schultern ab und sah zufrieden aus.
"Weißt du noch," sagte ich und Lily blickte mich mit Ihren wundervollen Augen an.
"Weißt du noch, wie du damals gesagt hast du würdest lieber mit dem Riesenkraken ausgehen als mit mir. Und jetzt sind wir schon ganze sechs Monate zusammen. Ich kann Dir garnicht genug Danken, das du mir eine Chance gegeben hast."
"Ja damals war ich so sauer auf dich weil du immer so Arrogant warst.
Du warst immer so angeberrich und hast ständig die Leute geärdert, sowas konnte ich nicht ab haben. Aber du hast Dich geändert und mir zum Glück deine andere Seite gezeigt."
"Ich wusste einfach nie wie, Ich mich bei Dir Verhalten soll. Ich bin immer so nervös in deiner Nähe geworden und du hast mich nie auch nur angesehen,wenn dann stand Dir deine Abneigung im Gesicht geschrieben deshalb wollte Ich mich bei Dir Aufmerksam machen.
Damit du mich wenigsten einmal beachtest. Du konntest mich ja schließlich seid der ersten Zugfahrt nach Hogwarts nicht leiden. Die Zeit ging dahin und ich musste ja schließlich irgendwas tun. Offensichtlich sind meine ganzen Versuche nicht so gut bei dir angekommen. "
Lily musste daraufhin lachen und schüttelte ungläubig den Kopf.
"Gut okay, ich konnte Dich nicht ausstehen anfangs, das lag aber auch nur daran dass du , meinen ehemals besten Freund Severus immer so runter gemacht hast.
Aber wenn du Dich früher mal geänderst hättest und nicht ständig den Idioten rausgehängt hättest, wäre Ich mit Sicherheit auch früher mit dir Ausgegangen," so endete Ihre kleine Unterhaltung als Lily Ihn schließlich küsste.
Und in diesem Moment musste James, Remus dankbar sein.
Dafür das er geraten hat mit Lily mal richtig zu Reden.
Das war er wirklich. James war Ihm sehr dankbar.
Von der früheren kälte, spürte James nichts mehr. Jetzt ging es Ihm gut.
Er musste lächeln als er daran dachte wie glücklich Sie alle gewesen sind und wie glücklich Sie alle wieder sein werden.
*Wir werden unsere verpasste Zeit nachholen,* dachte er sich mit einem grinsem im Gesicht.
Sie hatten so schöne Sachen erlebt.
Da viel Ihm zum Beispiel die Seifenblasegeschichte ein und schon wieder veränderte sich das Szenario vor Ihm.
Nichts deutete mehr auf die vorherige Situation hin.
Es war schon düster und musste um die 6Uhr am Abend sein, dass konnte man aus dem Haus von Lily und James erkennen, Umgeben mit dem magischen Schutz und somit für die anderen Personen des Dorfes unsichtbar.
*Das ist wirklich Schade,* dachte sich James.
Zu gerne hätte er sich mal mit seinen Freunden getroffen.
Aber nein, diese dumme Prophezeiung musste Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen,* dachte er verbittert.
Hinter sich hörte er wie Lily mit Harry spielte.
Die beiden schienen richtig Spaß zu haben denn man hörte das Lachen bis zu Ihm hinüber.
James wande sich vom Fenster ab und trat zu seiner Frau und seiem Sohn näher heran.
"Na Ihr beide, seid schön am spielen,"sagte er und setzte sich zu seiner kleinen Familie dazu.
James war stolz auf seine Familie, auf seine Frau und seinen kleinen Sohn.
Alles war perfekt.
Sie waren eine hübsche kleine Familie, die Ihre gemeinsame Zeit noch vor sich hatte.
Man hörte Harry lachen als sein Vater seinen Zauberstab rausholte und damit Seifenblasen in die Luft zerstreute.
Mit seinen kleinen Fingerchen, krabbelte er den Seifenblasen hinterher und zermatschte eine nach der anderen.
Keine Blase war vor Ihm sicher.
Immer wieder sah man Harry lachen und seine Hände waren schon voller Seife beschmiert.
Die frisch gebackenen Eltern lachten mit Ihren Sohn und über seine Freude an den Seifenblasen.
Harry kam wieder zu den zwei herübergekrabbelt und setzte sich Ihnen gegenüber.
"So mein kleiner, jetzt gehen Du und Mami mal die Hände waschen und dann ab ins Bett."
Lily nahm Ihren Sohn in die Arme und stand auf.
Ihr Mann erhob sich ebenfalls.
"Magst du Daddy noch gute Nacht sagen?"
Wie zum Beweiß streckte Harry die Arme nach seinem Vater aus um von Ihm in den Arm genommen zu werden.
James nahm Ihn und drehte sich mit Ihm um seine eigene Achse.
Das machte dem kleien ganz besonders viel Spaß und war fast seine Lieblingsbeschäftigung.
Auf Nummer eins Stand immer noch der kleine Kinderbesen, den Sirius Ihm zu Geburtstag geschenkt hatte.
Damit tollte er fast jeden Tag durchs Haus und hielt seine Eltern ziemlich auf trab.
An einen Tag hatte er es auch beinahe geschafft Ihre kleine Katze zu töten.
Die arme kleine Mimi, hatte einen ganz schönen Schreck bekommen und sich dann den ganzen Tag nicht mehr blicken lassen.
James hörte auf sich mit seinem Sohn im Kreis zu drehen und blieb stehen.
"Schlaf gut mein kleiner," sagte er und gab Ihm einen Kuss auf seine Stirn.
"Natt Dadda," sagte Harry in seiner Babysprache aber für seine Alter bekam er es schon gut hin.
Dann holte Lily, Harry wieder in Ihre Arme und stieg die Treppe zu dem Badezimmer hoch.
James war überglücklich und merkte nicht wie sich ein Kreis um Ihn schloss.
Erst als er vom Boden abhebte bemerkte er es.
Der Kreis schaffte Ihn weg.
Weg von dem Haus und von den Situationen vorhin.
Aus der Ferne sah man den Gegenstück zu dem Bogen.
Er war am Ende angelangt und hatte alles überstanden.
Der Kreis näherte sich dem Ausgang und schwebte letztendlich durch den Bogen durch.
Als James auf der anderen Seite angelangt war, verschwand der Kreis wie aus dem nichts.
Es befand sich in einem Raum der sehr staubig war.
Hier wurde anscheinend schon mehrere Jahre nicht mehr ordentlich geputzt und vereinzelnt sah man kaputte Möbelstücke.
Eine Haustüre war auch nicht mehr vorhanden.
All die Sachen bemerkte er beim schauen und dann wurde im klar wo er war.
Er war im Haus wo Sie gelebt haben.
Er ist in Godric´s Hollow.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck