Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wenn das Schicksal die Geschichte verändert - Mitternachtssnack

von Amy30

Danke an LilySeverus2 und Miranda Black für eure Kommentare, es hat mich wirklich sehr gefreut.

LilySeverus2
Danke für die Verbesserung, ich meinte beharrlich, dass ist mir gar nicht aufgefallen.
Ja später, möchte ich auf jeden Fall ein paar Pairs machen.
****************************
Die Dursleys schienen aufgeregter denn je, packten Ihre Sachen ,nur um Sie dann wieder aus zu räumen, um zu schauen ob auch wirklich alles da war.
Auch Harry fand keine Ruhe, ständig musste er sich die Vorträge anhören, dass er ja seine Finger von den Sachen lassen sollte.
Er sollte nicht den Fernsehen an machen, kein Radio hören und die Stereoanlage nicht anrühren, so wie den Computer.
Petunia und Vernon gingen sogar so weit, dass Sie Überwachungskameras kauften, diese in fast jeden Raum installierten, nur um sicher zu gehen, dass der Junge auch ja nichts anrührte.
Dies fand Harry ziemlich übertrieben von Ihnen, auch weil es ein Problem mit seiner eine Woche Ausflug darstellte.
Wenn er weg ging, würde man es auf der Kamera erkennen.
Wenn er aus seinem Fenster sprang, würden die Nachbarn denken, er sei Verrückt geworden und die Polizei informieren.
Und generell, man würde Ihn eine ganze Woche lang nicht in der Kamera sehen, und würde einen, dass dann nicht Misstrauig machen?
*Warum ist das Leben, nur so unfair,* dachte sich der Junge.
Seine Reise absagen, wollte er auf gar keinen Fall, denn er freute sich schon wahnsinnig darauf, endlich mal wo anders hin zu kommen und abschalten zu können, mit seinen beiden Freunden.
Dass wollte er sich nicht nehmen lassen und erst Recht nicht von den Dursleys.
Wenn er hier noch länger festsitzen würde, würde er noch Verrückt werden und sich nur noch mehr Gedanken um Sirius machen.
Das war vollkommen klar und wollte er, um jeden Preis verhindern.
Es tat dem Jungen ganz und gar nicht gut, hier so alleine zu sein.
Also musste eine andere Lösung her, die Ihm in diesem Moment allerdings nicht einfallen wollte.
Die Kameras, würden jedoch erst eingeschaltet werden, wenn die Dursleys weg fuhren, dass hieß in 2 Tagen.
Dies verschaffte Harry, einen riesigen Vorteil, denn er wollte über Nacht noch ein paar Besorgungen für den Urlaub machen.
Deshalb kam Ihn das gerade Recht.
Es war bereits Mittwoch Abend, 21:00 Uhr und am Freitag würde es endlich soweit sein.
Gleich wenn die Dursleys schlafen gingen, würde er sich rausschleichen.
Solange trödelte Harry ein bisschen herum.
Es kamen den Jungen, wie Gefühlte Ewigkeiten vor, als er hörte wie der Fernseher endlich ausging.
Innerlich, tänzelte er bereits einen Jubeltanz, nun konnte er endlich raus, für wenige Stunden und keiner würde Ihn daran aufhalten können.
Sein Bett polsterte er mit Kissen und Kleidung ab und schlug dort seine Decke drüber, damit man meinte er würde eingemummelt in seinem Bett schlafen, falls einer rein kommen sollte.
Er stieg leise die Treppe hinab und öffnete vorsichtig die Haustüre.
Dann lief er auf den Gehweg und marschierte, fluchtartig von diesem Haus weg.
Harry wollte nach Hogsmeade und dort ein paar Süßigkeiten für alle kaufen gehen, damit Sie auch alle, was zu Naschen haben würde.
Nur wusste er noch nicht, wie genau er dort hingelangen sollte.
Er könnte natürlich wieder den Fahrenden Ritter nehmen, aber sehr erpicht darauf, war er nicht gerade.
Dann schlug er sich plötzlich gegen die Stirn, offensichtlich, ist Ihm etwas wichtiges eingefallen.
*Der Feuerblitz! Natürlich! Warum bin ich da nicht direkt drauf gekommen?*
Also kehrte Harry auf halben Wege um und ging wieder dort hin, von wo er gekommen war, um seinen Besen zu holen.
*Sowas dummes aber auch. Da hätte ich wirklich früher drauf kommen sollen.*
Als er schließlich, doch wieder im Ligusterweg Nummer 4 ankam, viel Ihm auf, dass er ja gar kein Schlüssel dabei hatte.
Und Klingeln konnte er nicht, sonst würden Vernon und Petunia, noch einen Kollaps bekommen.
Er schaute zu seinen Schlafzimmer herauf und bemerkte, dass er sein Fenster offen gelassen hatte.
Verwirrt runzelte er seine Stirn.
Das fand Harry sehr seltsam, er konnte sich nicht daran erinnern, dass sein Fenster auf war, als er weg gegangen ist.
*Naja egal, wenigstens ich habe eine Möglichkeit, wieder rein zu kommen.*
Neben dem Fenster, befand sich eine Dachrinne, er könnte versuchen dort rauf zu klettern, aber es war riskant.
Ein Versuch, war es aber auf alle Fälle wert.
Schon wieder öffnete Harry das Gartentor und blieb an der Dachrinne stehen.
Ein rütteln an eben diese, verriet Ihm, das Sie fest angebracht war und kein Stück wackelte.
*Immerhin etwas.*
Die Schrauben, mit dem die Rinne befestigt wurden, waren übermäßig groß und so ein perfekter Platz um einen Fuß problemlos dort abstellen zu können.
Dann hielt er sich fest und stieg auf den ersten Absatz herauf.
Das war noch kein Kunststück und Harry hatte noch ein gutes Stück vor sich.
Einmal atmete er noch tief durch, bevor er den nächsten Fuß, einen Schritt weiter nach oben setzen würde.
Mittlerweile war Harry, an den Fenster seiner Tante und seinem Onkel angelangt und so musste er besonders leise sein, damit Sie auf keinen Fall, irgendetwas mit bekamen.
Nicht nur einen Mucks dürften Sie hören, sonst wäre der schöne Traum, nachts einfach mal so durch die Weltgeschichte zu düsen, schneller vorbei als er gucken konnte.
Dann aber als Harry den nächsten Schritt setzen wollte, rutschte er ab und konnte sich mit seinen Händen gerade noch so, an den übergroßen Schrauben festhalten.
Sein Herz hüfte vor lauter Aufregung doppelt so schnell, als es eigentlich tat und somit überhörte er auch, dass laute zischen, was eindeutig ausgeatmet wurde.
Als Harry endlich wieder seinen halt gefunden hatte, setzte er seinen Weg unbeirrt fort und ging immer weiter einen Stück nach oben.
Allmählich näherte er sich, auch seinem Ziel.
*Bis jetzt lief es ja ganz gut,* dachte sich Harry, als er fast an seinem Fenster angekommen war.
Mit seiner Hand, griff er schon nach dem Fenster und hielt sich dann an den Boden fest.
Erleichtert atmete er aus und setzte gerade einen Fuß auf dem Fenster Boden ab, als er abermals ausrutschte.
Diesmal hörte er jedoch laut und deutlich eine Stimme seinen Namen rufen:" Harry, pass auf!"
Dann spürte er einen Arm, auf seine Schulter ruhen, die Ihn daran hinderte, von dem Fenster auf den harten Steinboden zu fallen.
Schnell fand Harry seinen halt auch schon wieder und drehte sich erschrocken zu seinem Zimmer.
Hier jedoch war keiner zu sehen.
So schnell, wie die Berührung angefangen hatte, hörte Sie auch schon auf.
*Ich hab mir das doch nicht eingebildet. Jemand hat gerade meinen Namen gesagt und ich habe ganz offensichtlich eine Hand, auf meiner Schulter gespürt.*
Harry hüpfte in sein Zimmer rein, um einen weiteren Absturz zu vermeiden.
Schnell und bedacht darauf, ja leise zu sein, ging er an den Ende seines Zimmers und knipste, dass Licht an.
Er dreht sich wieder zu dem Raum um, aber es war immer noch nichts zu sehen.
Harry schaute unter seiner Bettdecke, unter seinem Bett, hinter seinem Schreibtisch, ja auch im Kleiderschank nach, aber es war keiner in Sicht.
Dabei war Harry sich doch so sicher gewesen, dass einer hier oben gewesen ist und Ihn vor dem Absturz gerettet hatte.
In jedem Winkel schaute er nach, um zu schauen ob er nichts vergessen hatte, fand jedoch nichts, was einem darauf hinwies, dass sich hier oben jemand befand.
Nun war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er tatsächlich eine Hand auf seine Schulter gespürt hatte.
*Na toll, jetzt werde ich noch paranoid oder was? Und mein Fenster habe ich auch aufgelassen, ohne mich daran zu erinnern.*
Um sich ein bisschen ab zu Reagieren, holte Harry sich gerade seinen Feuerblitz und setzte sich kurz auf sein Bett.
Den Kopf vergrub er in seinen Händen, sodass man sein Gesicht nicht mehr erkennen konnte.
Als fremder könnte man meinen, Harry würde gerade weinen, oder unter starken Stress stehen.
Aber dieser Junge, war gerade weder am weinen, noch stand er unter großen Stress, Harry war einfach nur völlig Verzweifelt und wusste nicht mehr wohin.
Stutzend erhob Harry jedoch ziemlich schnell wieder seinen Kopf und betrachtete seinen Besen eingehend.
* Sirius*, dachte er.
*Es gibt bestimmt eine simple Erklärung für das ganze.*
Harry saß da ein paar Minuten lang und machte Garnichts, bis er dann doch aufstand.
*Was ist wenn es Sirius gewesen ist? Was ist, wenn er doch als Geist zurück gekommen ist und der Fast Kopflose Nick sich nur geirrt hatte? Dann könnte er wieder mit Ihm zusammen leben und wieder wie eine kleine Familie sein.*
Harry schüttelte den Kopf, wie um seine Gedanken zu vertreiben.
*Mach dir nichts vor. Sirius ist Tod und das weißt du. Also mach dir keine falsche Hoffnungen. Wie weit bin ich schon gesunken, dass ich von einen Simplen Vorfall, direkt solche Einfälle habe,* dachte er verärgert über sich selbst.
Fest entschlossen und mit seinen Besen in der Hand stand er auf und stieg an den Rahmen seinen Fensters hoch.
Nun setzte er sich auf den Besen drauf und stieß sich von dem Fenster ab und glitt in die Lüfte.
Jetzt wo Harry endlich wieder flog, ging es ihm ein wenig besser und fast schon, konnte er seine Geschehnisse von eben vertreiben.
Jedoch nur fast.
In seinen Hinterkopf, spuckte immer noch die Hand, die Ihn daran hinderte abzustürzen.
*Wer immer es gewesen ist, ich verdanke Ihm wohl mein Leben.*
Harry genoss die frische Nacht Luft und das Gefühl frei zu sein, wenn er auf seinen Besen flog richtig.
So fühlte er sich frei, sorglos und seine Berühmtheit, stand Meilen weit hinter Ihm, keiner konnte Ihm, hier oben Im Moment etwas anhaben, hier hatte er seine Ruhe.
Harry näherte Richtung Hogsmeade, durchquerte dabei die Wolken und sauste mit den Wind um die Wette.
Es war eine sehr angenehme Nacht, nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt.
Es war genau perfekt.
Nach einer guten 1 1/2 Stunden landete Harry in dem Dorf, wo er schon so oft mit Ron und Hermine Ausflüge von Hogwarts aus machte.
Von oben sah man das ganze Dorf, sogar die Heulende Hütte, konnte man beim genauen hinsehen betrachten.
Es war einfach ein unglaublicher Anblick, der sich Ihm bot.
Im Stillen, hoffte er darauf, dass der Honigtopf noch auf hatte, sonst wär sein ganzer Weg umsonst gewesen.
Harry landete dann, in einer schmalen Gasse und stieg von seinen Besen ab und blickte sich um.
Die eine Seite war ganz dunkel, man konnte kaum was erkennen, aber als er sich umdrehte, konnte man Licht erkennen.
Genau in diese Richtung, trugen Harry seine Füße Ihn und am Ende angelangt, sah man auch schon die alt bekannten Straßen und Häuser.
Ein lächeln huschte über sein Gesicht, als er hier durch die Straßen ging.
Wenn die anderen das wüssten, wären Sie bestimmt, entsetzt von Harry, dass er hier ganz allein durch ein Dorf stampfte, wo doch Voldemort auf freien Fuß war.
Aber das war Harry im Augenblick egal.
Nach einen kurzen Fußmarsch, war er auch schon den den Süßigkeitenladen , wo er hin wollte.
Als er den Laden betrat, sah er die Regale des Honigtopfes, die Aussahen wie immer, mit einfach nur nichts als verschiedenen Arten von Süßigkeiten.
Ein Traum für jedes Kind.
Am Anfang, hingen verschiedene Größen von Tüten.
Ohne zu zögern, griff Harry nach der Größten, die Sie zu bieten hatten und stopfte sich so langsam seine Tasche voll.
Gerade, als er nach ein paar Packungen Schokofrösche griff, hörte er Stimmen, die sich unterhielten.
"Pschh sei leise, das ist Harry."
"Nein, das ist nicht Harry, was sollte er hier treiben-."
"Natürliches ist er das. Warte ich zeig es dir, ja? Hey Harry," sagte Fred.
"Tatsächlich," sagte George, als Harry sich zu den beiden umdrehte.
"Wir haben nicht erwartet, dass-"
"Wir dich hier sehen."
Vor Harry standen die beiden, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und lächelten ihm zu.
"Die Ferien sind dir wohl zu langweilig geworden, was," fragte George.
"Mal einen Abstecher nach Hogsmeade-"
"Ohne uns Werte Herren, darüber zu informieren-,"
"Also wirklich, dass ist wirklich unerhört von dir," gab Fred mit erhoben Zeigefinger von sich und hörte sich dabei, wie ein strenger Lehrer an.
"Jetzt hört aber auf," sagte Harry ebenfalls mit einem lächeln im Gesicht.
"Was treibt Ihr hier?"
"Das selbe-"
"Könnten wir dich fragen."
"Ich kauf Süßkram ein," beantwortete Harry, eben diese Frage sofort.
"Wir auch," gaben die beiden Zwillinge gleichzeitig von sich.
"Na klar," sagte Harry wenig überzeugt.
"Du glaubst uns nicht," fragte Fred mit leidender Mine.
"Du zerreißt uns das Herz," und die beiden fassten sich somit, herzzerreißend an die Brust.
"Ach komm schon, jeder der euch kennt weiß, das Ihr nicht hier seid, um wirklich NUR Süßkram zu kaufen," dabei betonte Harry, das Wort `NUR`, mit einer ganz besonders Betonung und blickte die beiden, mit erhobenen Augenbrauen an.
"Nun ja," wog eines der Zwillinge ab.
"Wir sind da ein ultimatives Serum am erfinden,"
"Und uns Fehlen nur noch wenige Zutaten-"
"Um dieses Serum fertig zu stellen."
Nun war Harry verwirrt, damit hatte er nicht gerechnet. *Was denn für ein Serum.*
"Was denn für ein Serum," fragte er dann nach, um seiner Neugierde auf den Grund zu gehen.
"Es ist das Größte-"
"Das beste-"
"Was uns jemals eingefallen ist-"
"Es bringt dich in den Körper des anderen."
"Wie bitte," fragte Harry nach um sich zu vergewissern, das er sich gerade nicht doch verhört hatte.
"In den Körper des anderen? Aber Ihr seid doch schon gleich."
"Nein, man macht ein Körpertauch, von dem man dann das Serum getrunken hat."
"Das verstehe ich nicht, wie soll denn das gehen?"
Fred und George schauten sich an, Sie schienen zu überlegen, wie Sie es am besten Erklären sollten.
"Nun ja, wir sind noch nicht ganz fertig damit, es ist ein spezieller Mix, von uns angefertigt und wenn man dann, wie beim Vielsafttrank zum Beispiel, ein Haar in das Serum tut, gelangt man, in dessen Körper und der andere dann, in den anderen."
"Und das wollt ihr, an wen genau ausprobieren?"
"Zuerst an uns."
Bei diesen Worten, fasste Harry ein unsägliche Erleichterung, die jedoch sofort zerstört wurde, als George die Rede weitersprach.
"Und dann mischen wir es den Hogwartsschülern ins Frühstück."
"Das ist nicht euer Ernst?"
Harry war schockiert, er war, falls dass den Tatsächlich klappen würde, nicht sehr erpicht darauf, in irgendeinen Körper zu stecken.
Aber das ganze, war sehr interessant.
"Natürlich ist das unser ernst, "sagte Fred und rieb sich teuflisch seine Hände.
"Na dann, informiert mich, wenn es soweit ist."
"Natürlich Harry-"
"Immer doch, du bist jetzt unser Komplize, du bist mit uns zwei, der einzige, der davon weiß."
"Einverstanden," sagte eben dieser und schlug mit den Zwillingen, in die Hände ein.
Harry setzte seine Schritte fort und holte sich noch hier und da was.
Die anderen beiden, taten es ihn nach, sparten sich jedoch Ihr Geld auf, um nachher noch in den Zonkos zu gehen.
Mittlerweile hatte er eine riesige Tüte voll, was fürs erste ausreichen sollte.
"Schmeißt du eine Hausparty Harry?"
"Ähm Nein wieso?"
"Ohh, ich mein ja nur, du willst die schwere Tüte da, wohl nicht alleine essen, dass schaffen noch nicht mal Fred und ich, aber falls du doch mal, eine Hausparty machen solltest, sag uns bescheid, wir kennen die besten Tricks."
"Alles klar," sagte Harry, der wusste, das er im Ligusterweg, niemals eine Hausparty schmeißen würde.
Als alle drei, Ihre Sachen beisammen hatten, gingen Sie zur Kasse und bezahlten Ihr Zeug.
Die Verkäuferin warf den drei Jungs, noch einen Merkwürdigen Blick hinterher, bis sie dann hinter der Türe verschwanden.
Dort bleiben Sie stehen, wo Fred und George sich suchend umschauten.
"Du bist nicht wirklich, alleine bis hier hin geflogen?"
Diese Frage stammte von Fred und auch George, schaute Harry nun besorgt an.
"Am besten ist es, wenn du mit uns kommst, wir sind mit dem Auto hier, wir können dich zu Hause rauschmeißen."
Harry der nicht wollte, dass man sich wegen Ihm solche Umstände macht, winkte ab: "Ach was, ich schaff das schon, ihr müsst nicht extra bis zu mir nach Hause fahren, außerdem bin ich mit meinen Besen hier her geflogen."
"Nichts da, wenn unsere Mutter weiß, das wir dich hier alleine lassen, rastet Sie aus und außerdem, haben wir eh alle Zeit der Welt. Und es ist kein Umweg für uns."
Die beiden blickten Ihn nun Auffordernd an und Harry wusste, dass er gegen die beiden eh nichts mehr Ausrichten konnte.
"Dann ist das ja geklärt-."
"Wir müssen nur gerade in den Zonkos-."
"Wenn er noch auf hat."
Auf den Weg Richtung Zonkos, erklärten die beiden Harry, dass Sie doch wieder nach Hogwarts antreten werden.
Das überraschte Harry mal wieder, eigentlich wollten die beiden ja Ihren Laden auf machen, aber Sie konnten noch bis nächstes Jahr warten, wie er von den beiden erfuhr.
Als Sie dann bei Zonkos ankamen, sah man kein Licht mehr brennen und als George an der Tür rüttelte, war Sie fest zugeschlossen.
"So ein Mist aber auch," sagte George.
"Was solls, dann müssen wir eben ein anderes mal in den Zonkos."
Mittlerweile war es schon kurz nach Mitternacht, was kein Wunder war, wenn die Geschäfte zu hatten.
"Sollen wir noch in den Eberkopf gehen," fragte George nach.
"Klar warum nicht," entgegnete Harry ohne Groß darüber nach zu denken.
Also schlenderten die drei nun in Richtung des Eberkopfes, um noch eine Flasche Butterbier zu trinken, ehe Sie sich wieder auf den Heimweg machen würden.
Als Sie den Laden betraten, sah man ganz viel Menschen, die sich ausgelassen am Unterhalten waren.
Fred, George und Harry bestellten sich jeder ein Butterbier und suchten sich, in irgendeiner Ecke einen Platz, wo Sie sich hinsetzten konnten, was nicht so einfach war, denn der Laden war wirklich überfüllt.
"Meine Güte, was ist den hier los?"
Diese Frage stammte von Fred und auch die anderen zwei, fragten sich warum hier so viele Leute, in den sonst nicht so überfüllten Laden waren.
"Heute wollen wohl alle ein bischen was trinken," sagte George, als er sich in den Laden noch mal umblickte.
"Hallo Harry," hörten Sie da eine alt bekannte Stimme sprechen.
Hinter den drei Jungs, stand Hagrid, der zu ihnen nach unten hinabstrahlte.
"Hab nicht gedacht, dich in den Ferien hier zu treffen, aber schön dich zu sehen," strahlte der Halbriese.
"Hey Hagrid, ja ich war hier gerade in der Nähe und dann sind wir hier mal vorbeigegangen."
Hagrid nahm sich ein Stuhl und setzte sich dazu.
"Sag mal, weißt du was hier los ist?"
"Nein tut mir leid, da bin ich überfragt, was ich auch gerne wüsste, aber wenn irgendwas passiert ist, ständ das in den Zeitungen."
"Vielleicht weil Ferien sind," vermutete Harry.
"Gut möglich," sagte Hagrid und blickte sich auch um.
"Der arme Wirt ist schon völlig überfordert," fuhr er fort und wies mit seinen Finger in dieser Richtung.
Tatsächlich sah man dort den Wirt stehen, eine Flasche nach der anderen holend.
Einen Platz hinter den vieren saßen zwei Zauberer, die offensichtlich im Ministerium am arbeiten waren und sich angeregt über irgendetwas am unterhalten waren.
Harry nahm ein paar Wortfetzen auf wie: "Ja aber warum sollte er freiwillig, wieder dort hin zurück?" "Denkst du einer könnte ihn heimlich geschnappt haben und wieder eingesperrt haben." "Das ist wirklich seltsam, aber lange werden Sie es wohl nicht unter Verschluss halten, so eine wichtige Neuigkeit und noch dazu super."
Als die beiden Zauberer, jedoch bemerkten, dass Sie von Harry und später noch von den anderen beobachtet wurden, hörten Sie Augenblicklich auf zu reden, bezahlten Ihr trinken und verschwanden.
"Das war vielleicht eine seltsame Unterhaltung," bemerkte Fred.
"Ich frag mich was passiert ist," sagte Harry überlegend.
"In ein paar Tagen, werden wir es offensichtlich Erfahren."
Hagrid schluckte sein Butterbier, in einem Zug herunter und stand wenige Minuten später auch auf.
"Ich mach mich auch wieder nach Hause, passt bitte auf euch auf."
Nicht ohne Hagrid zu versichern, dass Sie alle Vorsichtig sein werden, verschschiedeten die drei sich von Ihm.
Wenige Zeit später machten sich auch die Zwillinge, mit Harry auf den Heimweg.
Die ganze fahrt über, blieb es relativ still unter Ihnen, indem jeder seinen Gedanken nachhing.
Als Sie dann in Little Whinging ankamen, ließen die beiden Harry kurz vor seiner Haustüre ab und die letzten paar Meter flog Harry mit seinen Besen durch das offen Fenster.
Was Harry als aller erstes Tat war, nach zu schauen, ob hier noch einer drinnen gewesen ist, denn das vorherige Erlebnis, in seinem Zimmer hatte er noch nicht ganz vergessen.
Aber seit Harry weg gewesen ist, hatte sich hier nichts verändert, alles war an seinem Platz.
Beruhigt packte er daraufhin seinen Proviant für den Urlaub aus und stopfte es in einer Tasche hinein.
Jetzt stand dem Urlaub nicht mehr viel im Wege.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
Joanne K. Rowling