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Fanfiction

Wenn das Schicksal die Geschichte verändert - Sein Leben lang?

von Amy30

Hey :-)
Nochmals vielen Dank an LilySeverus2 und Miranda Black, für eure Kommentare.

So, hier geht es auch schon weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Lg Amy30
++++++++++++++++++++++++

Sirius stand dort wie angewurzelt in seiner leeren Zelle und schaffte es nicht, auch nur einen Zentimeter seines neu gewonnenes Lebens zu überschreiten.
Sein neues Leben, was sich so erbarmungslos aufbaute wie damals.
Jetzt war er wieder hier, jetzt war sein altes Leben wieder zu Ihm zurückgekehrt, dem er für ein für alle mal den Rücken zukehren wollte, aber so einfach wurde es ihm nicht gemacht.
Er hätte frei sein konnte, er hatte die Chance auf ein neues Leben.
Sein Leben!
Nun war er hier, in der stinkenden, öden Zelle, so wie vorher.
So wie damals!
Genau hier, hatte er viele Jahre seines Leben verbracht, die sich niemals mehr von dem Kalender streichen ließen.
Hier war er gezwungen, sein einst glückliches Leben, als Sträfling weiter zu führen, obwohl er doch garkeiner gewesen ist.
Obwohl er Unschuldig war.
Diese Zelle hier, hatte Ihn fast seine letzte Hoffnung geraubt.
Sie hatte Ihn sein Leben geraubt, dass Ihn einst kostbar gewesen ist.
Beinahe, hätte er aufgegeben.
Beinahe, wäre er am Ende gewesen und hätte nicht mehr die Kraft besessen, erneut aufzustehen und zu kämpfen, so wie er es immer getan hatte.
Aber würde er es dieses mal schaffen?
Würde er weiter kämpfen?
Durch den holprigen, steinigen Weg?
Oder würde er aufgeben?
Ein kleines bisschen Verzweiflung und seine Hoffnung hielten Ihn damals am Leben, genauso wie der Gedanke, dass er Unschuldig war.
Das er diese Tat nicht begannen hatte, wofür er bestraft worden ist.
Jeden Tag wurde er wach, musste somit erneut, einen Tag hier überstehen, mit dem Gedanken, dass Peter der wahre Übeltäter von diesem war und das er James niemals wieder sehen würde.
Immer von neuem, musste er sich quälen, durch die Erinnerungen, die immer wieder hervorgerufen wurden.
Die sich einfach nicht abstellen ließen.
Dann war der Tag endlich gekommen.
Der Tag indem der Minister mit dem Tagespropheten seine Zelle betrat und sein Leben für ein für alle mal ändern sollte.
Ein Bild! Nur ein einziges Bild hatte es ausgereicht, indem er sich wieder aufgerafft hatte.
Peter! Diese Person, der er dieses Leben hier zu verdanken hatte.
Er sah Ihn da, im Tagespropheten, wie ganz beiläufig bei einem Jungen sitzen, aber dass hatte ihm wachgerüttelt.
Er hatte Peter sofort erkannt und somit auch Harrys Lage in der er sich befand.
Harry der Ihm Schutzlos ausgeliefert war.
Er musste Harry beschützen. Beschützen vor Peter, dessen Hass er auf Ihn, immer noch fest in seiner Brust spürte.
Sirius konnte es immer noch nicht fassen, wie man nur seine beste Freunde verraten konnte.
Welche Verzweiflung ließen einen Menschen, solch eine Tat begehen?
Er im Gegensatz, würde so etwas niemals tun.
Ihm würde es nicht mal in seinem Traum einfallen, über so etwas auch nur nachzudenken.
Solch eine schlimme Tat, dessen Straße darauf auch genau so schlimm ausfallen müsse.
Leider war es Sirius damals nicht gelungen, Peter auszuliefern.
Peter ist im entwischt und konnte ihn einfach nicht mehr fangen und somit musste er es im Kauf nehmen, vorerst Versteckt zu leben, ohne Perspektive.
Ohne Zukunft.
Nur mit dem Wissen, dass der Übeltäter immer noch auf freiem Fuße war.
Aber dieses mal würde er es nicht soweit kommen lassen.
Nein! Auf gar keinen Fall.
Dieses mal, nur dieses eine mal, würde er schnell genug sein und sich ihn schnappen.
Wobei Ihn dann keiner mehr von seiner Tat abhalten würde.
Er besaß so einen Hass auf Ihn.
Mitgefühl für Ihn würde er nicht mehr haben.
Wieso auch?
Dazu gab es keinen Grund mehr, seit Peter Sie Verraten hatte.
Peter hatte seinen Weg selbst gewählt.
Seinen Weg als Verräter und Feigling, anstatt ein glückliches Leben mit seinen Freunden zu verbringen.
Jetzt bestand sein Leben darin, die Drecksarbeit für andere Leute zu übernehmen, herumkommandiert zu werden und als eine Person betrachtet zu werden, die es einfach nicht Wert war, Sie als eine normale Person zu behandeln.
Einfach nicht geachtet zu werden.
Einen Punkt mehr, was Sirius zufriedenstellen ließ, sobald das Leben dieser widerwärtigen Ratte, einen Schritt mehr nach unten Sackte.
Wie Treibsand, bei der man bei einer falschen Tat, immer weiter dem unsichtbaren Loch entgegenglitt, aus dem es kein entrinnen mehr gab, dass einen dann in den Tod führen konnte.
Solch ein Leben und nur ein solches, war er Wert.
Nicht zu mehr, dass stand Ihm nicht mehr zu.
Dazu war zu viel passiert.
Denn verzeihen, konnte er bei seinem Hassfeuer nicht mehr, was Peter entfacht hatte.
Sonst würde er sich verbrennen, an seinem eigenen Holz.
Aber beim Rechen überlegen, war selbst der Tod Ihm nicht mehr Wert.
Das wäre ja dann so, als würde man Ihm ein Geschenk geben. Wie Weinachten oder Geburtstag.
Wie Harry sagte, musste er zu den Dementoren.
Musste fortgeschafft werden.
Sein restliches Leben, sollte er in solch einen elend verbringen, was man sich nicht vorstellen mag.
Trübselig schüttelte Sirius seinen Kopf und riss sich so, ein für alle mal von seinen Gedanken los.
Er beendete seine Starre, indem er wie festgefroren auf einer Stelle stand und schaute sich seit seiner Ankunft zum ersten mal um.
Es sah wirklich so aus wie immer.
Es war genauso dreckig.
Genauso düster und genauso grausam.
Aber wie er bereit dachte, es genauso aussah wie immer, konnte er auch bestimmt genauso entkommen, wie er es damals schon gemacht hatte.
Dann aber, gerade dann, als sein Entschluss feststand, wurde er durch ein halbes Dutzend laute Knalls aufgehalten.
Vor ihm standen nun 6 Personen, die Ihre Zauberstäbe alle auf ihn gerichtet hatten.
Das war das schlimmste, was ihm in diesem Moment passieren konnte.
Er wollte fliehen, doch nur von hier entkommen, aber nun wurde ihm selbst das von dem Ministerium genommen.
*Wie Sie es doch nur so schnell herausbekommen hatten, wo ich doch nur einige Minuten hier bin. Warum bin ich nicht sofort gegangen?* dachte er verbittert.
Sechs Zauberstäbe nährten sich dem Gitter und Sirius blieb tapfer auf ein und derselben Stelle stehen.
Nun konnte man eh nichts mehr tun.
Ein zurückweichen würde nichts bringen.
Wenn Sie irgendwas versuchen würden, würde es auch passieren.
Er durfte jetzt nicht seine Nerven verlieren.
"WOW," sagte Sirius und tat so als würde er sich langweilen, aber in Wirklichkeit loderte es in Ihm.
"Braucht Ihr wirklich 6 Autoren, um einen wehrlosen Mann hinter Gitter zu bringen oder was immer Ihr vorhabt? Ich habe euch wirklich mutiger vorgestellt."
"Sei still," fauchte einer der sechs Auroren finster zu ihm.
"Genau, du hast hier nichts zu sagen. Halt deine blöde Klappe."
"Wir haben eine Nachricht erhalten, dass du wieder in Askaban sein sollst."
Dies kam von einer anderen Person, die Sirius nicht mit Worten versuchte nieder zu machen.
Eine unbändige Wut breitete sich in Sirius Magen aus.
Nichts lieber würde er in diesem Moment tun, als den 6 Auroren zu zeigen, wo es lang ging.
Warum passierte dies denn auch immer nur ihm?
Konnte er nicht einmal etwas Glück in seinem Leben haben?
Er hätte so einfach entkommen können, mit der selben Nummer von damals.
Aber noch war es nicht zu spät.
Noch war die Gelegenheit dazu, sobald sich das sechsfache Aurorenteam aus dem Staub machen würde.
Dann würde er sich wieder in seine Hundegestalt verwandeln, wo seine vier Beine ihn dann schleunigst nach Godric´s Hollow führen würde.
Dies war nämlich sein nächstes Ziel, was er vor seinen Augen hatte.
Dort hoffte er dann, Lily und James anzutreffen, oder wenigstens einer von den beiden.
Sirius wusste beim besten Willen, keinen anderen Ort außer vielleicht dort, wo sich Harry befand, wo er die beiden anderen antreffen konnte.
Ein klein wenig ärgerte er sich auch darüber, dass Sie sich vorher nicht richtig abgesprochen haben.
Dann Steckten Sie alle nämlich nicht in dieser verflixten Situation, wo keiner genau wusste, wo der andere sich befand.
Zwar hätten Sie den Bogen trotzdem nicht darauf beschränken können, wo alle Ihr Ankunftsort war, aber Sie hätten alle wenigstens einen Treffpunkt gehabt.
Eine Stimme der Auroren, ließen ihn wieder in die eiskalte Realität zurückfahren und Gedanken beenden, von ungetane Taten, die jetzt zu spät dafür waren, um geändert zu werden.
Jetzt befand er sich nun mal in den Fängen von Askaban wieder, mit Auroren vor Ihm stehend.
"Die Dementoren konnten uns nicht berichten, wie du wieder hier rein gelangt bist. Denn Sie sind es nicht gewesen."
Finster blickte Sirus hinter sich, hinaus aus dem winzige Fenster, dass in seiner Zelle angebracht war.
Dort sah man vereinzelnd einen Dementor, an dem Fenster vorbeihuschen, die pausenlos dabei waren, das Gefängnis zu umkreisen.
"Gut wir sind keines Wegs enttäuscht über diese Nachricht," sprach der Auror weiter, der ihn immer noch die ganze Zeit mit finsteren Blicken betrachtete und abwehrend die Hände in die Luft hob.
"Ganz im Gegenteil. Wir sind sogar sehr erfreut über diese Nachricht. Das ist doch was, wozu man feiern kann, stimmt´s Kollegen?"
Mache Leute, sah man in sein abscheuliches Lachen mit einfallen, aber einige blieben einfach ernst in Ihrem Job.
"Die Dementoren berichteten, dass Ministerium darüber, dass du aus dem nichts, in diese Zelle aufgetaucht seist, ist das korrekt," sprach der Mann von eben weiter, einer der wenigen, die ernst geblieben sind.
"Soll das etwa ein Verhör werden? Ein Verhör, dass Ihr mir vor 13 Jahren nicht gestattet hattet? Und jetzt verlangt Ihr Antworten von mir?"
"Wir stellen dir lediglich einige ungeklärte Fragen, mehr nicht," erzählte der selbe Auror weiter.
"Und die hast du Mistkerl gefälligst zu beantworten," kam es von der Person, die ihm ausgelacht hatte wieder und streckte dabei bedrohlich seinen Zauberstab durch die Gitter hindurch.
"Die werde ich euch aber nicht ge-"
"Lass den ZauberSTAB SINKEN," sprach der vorherige Auror mit erhobener Stimme zu dieser Person.
"Das werde ich garantiert nicht," knurrte die Person weiter, die Sirius bedrohte.
"Ich sage es zum letzten mal, lass den Zauberstab sinken," dabei zuckte er nun selbst seinen Zauberstab.
"Du drohst MIR? Weißt du eigentlich, wen wir hier vor uns haben? Wir sollten ihn leiden lassen. Er hat es verdient."
"Hast du deinen Job vergessen? Wir sind Auroren, keine Todesser. Wir sind dafür nicht verantwortlich, die Gefangenen Leiden zu lassen und solltest du das vergessen haben, wirst du eine Abmahnung bekommen."
Daraufhin war es still und endlich wurde der Zauberstab, der auf Sirius gerichtet war gesunken.
"Fein. Da wir das endlich geklärt haben. Also," richtete er sein Wort, erneut auf den Sträfling.
"Wer hat dich hier rein gebracht?"
"Ich werde euch nach wie vor nicht antworten."
Der Auror fing an frustriet zu seufzen.
Von ihm würde er garantier keine Antworten bekommen, da würde selbst die schlimmste Drohung nichts bringen.
Aber man konnte sein Glück ein wenig heraufbeschwören, oder nicht?
"Wünschst du dir keine Gerechtigkeit," fragte der Auror nun deshalb.
Worte die Sirius zur Fassungslosigkeit brachten.
"Gerechtigkeit? Ihr habt mich einfach ohne Gerichtsverhandlung hier eingesperrt und jetzt fragt ihr mich nach Gerechtigkeit?"
"Ich könnte dafür Sorgen, dass du eine bekommst, aber im Gegenzug musst du uns dafür versprechen, Antworten zu geben. Dann werden wir dir versprechen und dafür Sorgen, dass du deine Verhandlung bekommst."
Der Auror war sehr hinterlistig und schlau und so würde er auch alles dafür tun, damit er seine Antwort, auf diese eine Frage bekam.
Er ging als seriöser Auror durch und konnte Lügen ohne rot zu werden.
So würde er ihn dann, seine nie stattgefundene Verhandlung versprechen, die für Sirius niemals fair ausgehen würde.
Er würde und konnte Sirius solche Hoffnungen machen, Ihn den Himmel unter seinen Füßen lügen, nur für seine Antworten.
Dann, wenn es soweit war, würde er genauso verzweifelt, wie vorher in dieser Zelle dastehen und dieses mal, würde es dann für endgültig sein, dann würde er hier drinnen verrecken.
Sein Leben lang.
Das Ministerium hatte sich verändert und war somit nicht mehr das einst so perfekte Ministerium von früher, dass wusste der Auror selbst.
Der perfekte Auror, der immer alles richtig machte, der der niemals log. Der Liebling.
Wer konnte schon einen Auroren, mit einem hohen Aurorenposten widersprechen, oder keinen Glauben schenken? Gar keiner!
Er würde die Sache, schon auf den richtigen Wege lenken.
Sirius Black stand nicht gerade in der Liste, von den Namen, die unter den beliebtesten standen.
Sie stand eher in einer völlig anderen Richtung.
Eine faire Verhandlung, würde er niemals bekommen, aber die Antworten für Ihn und das Ministerium, die würde er bekommen.
Das einzige, was er dafür tun musste war, Sirius Black, dass Versprechen zu geben und sein Vertrauen zu gewinnen.
"Ach ja?" fragte Sirius und hob skeptisch seine Augenbrauen hoch.
Er war einfach nicht der Typ dafür, fremden Leuten direkt seinen Glauben zu schenken und so ging er Misstrauisch, an die Lage heran.
Zu seinem völligem Recht.
"Ja," sprach der Auror zuversichtlich.
"Wer gibt mir die Gewissheit, dass das keine blöde Mache ist?" fragte Sirus nach.
*Aber was habe ich zu verlieren,* stellte Sirius sich die Gegenfrage, in seinem Kopf.
*Zum Notfall dann, kann ich immer noch Lügen.*
"Ich werde dir mein Wort geben," sprach der Mann vor Ihm weiter.
"Bist du bereit, uns die Antworten zu geben, wenn wir dir, die Gerichtsverhandlung versprechen, die niemals statt fand," und somit streckte er wie zur Endgültigen Beendigung Ihres Deals, seine Hand durch die Gitter der Zelle hindurch.
Sirius schnaubte jedoch ungläubig auf.
"Gut wenn du nicht willst, ist dass deine Endscheidung, aber denke immer daran, so eine Gelegenheit wird sich nie wieder bieten. Nie wieder. Raus wirst du nie wieder kommen.
Die Sicherheitsvorkehrungen, werden sich erhöhen und die Gefängniszellen werden schärfer bewacht.
Dann werden sich jeden Tag, die Best Ausgebildeten Auroren aus der ganzen Welt, vor deiner Zelle befinden und vor jeder in diesem Gebäude und somit alles hier bewachen.
Tag für Tag. Nacht für Nacht. Immer weiter, ohne Ende, also überlege deine Endscheidung gut."
Mitten in der Zelle stand Sirius immer noch, diesmal mit verschränkten Armen, unfähig darüber, zu überhaupt irgendeiner Endscheidung fähig zu sein.
So vergingen die Sekunden, indem nichts geschah.
Man hörte das Rauschen des Meeres, was sich um den schlimmsten und grauenvollsten Gefängnis der Welt umgab.
Die Bedrohung, das Unglück und die scheinbare Unendlichkeit der Gefangenschaft dieses Raumes, konnte man förmlich spüren.
Genauso wie das Gefühl von Leid, Hoffnungslosigkeit und das Wissen darüber, ein Leben lang in dieser Hölle zu schmoren.
Gäbe es da nicht diesen kleinen Hoffnungsschimmer, um den Sirius genau in diesem Moment umgeben war.
Wie eine Seifenblase, flog die Hoffnung auf ein wieder rauskommen und ein Beginn auf ein wieder neues, besseres Leben, wirr um seinen Kopf herum, die jeden Augenblick und vielleicht sogar in dieser Sekunde sorgen konnte zu zerplatzen.
"Wenn du nicht willst, ist das deine Entscheidung," sprach der Auror erneut und mit entschlossener Stimme und zog seine Hand wieder weg.
"Es wird keinen Ausweg mehr geben," sprach ein anderer Auror und ließ die senkrechten Gitter, zu einen wage und senkrecht verschlungenen Gitter werden.
Keiner würde mehr, durch die Gitter hindurch fliehen können.
Es war zu eng, vielleicht 1 cm Lücke.
"Kommt Kollegen wir gehen."
Alle sechs drehten sich gleichzeitig um und gingen nacheinander, durch die Türe durch.
Dann jedoch, als der letzte drohe, von Sirius Sichtfeld zu verschwinden, schrie er mit seiner Stimme: "Wartet."
"Ich werde es Annehmen. Euer Angebot. Aber Antworten werdet Ihr erst bekommen, wenn die Gerichtsverhandlung anfängt. Keine Minute früher."
"Was anderes habe ich auch nicht erwartet. Dann sind wir uns ja doch noch einig geworden," sprach der Mann, von dem das Angebot kam.
So schnell wie die Auroren verschwunden waren, so schnell standen Sie wieder, einer nach den anderen vor der Zelle.
Dann streckte der Mann, nicht wie vorhin, seine Hand durch die Gitter, sondern seinen Zeigefinger.
Denn für mehr, fand sich einfach keinen Platz.
Wie zur Bestätigen `Ihres Vertrages`, umklammerte Sirius seinen Finger.
"War nett mit dir Geschäfte zu machen."
"Ganz meinerseits," sagte Sirius und als er sah, wie die Auroren allesamt verschwunden waren, fügte er noch ein "Idiot" hinzu.
Egal was kommen mag, Sirius entschied sich für seine Freiheit.
Für seine Gerichtsverhandlung.


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Evanna Lynch