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Fanfiction

Das Leben einer Malfoy - Die Anhörung

von Elli M.

Ich wachte auf, weil meine Katze auf mein Bett gesprungen war. Ich stand auf und zog mir ein weißes Sommerkleid an. Da klopfte es an der Tür und mein Bruder kam rein. Er reichte mir schweigend einen Brief.
„Was ist das?“, fragte ich ihn genervt da ich immer noch wütend auf ihn war.
„Ließ ihn dann wirst du es wissen“, antworte er nur. Ich öffnete und las ihn.
„Omg, die Anhörung ist heute das heißt ich kann heute Abend auf die Party!“, ich grinste über beide Ohren.
„Ja und dreimal darfst du raten dank wem du das kannst“, meinte Draco grinsend und ich viel ihm um den Hals.
„Danke Draco. Weis Vater schon davon?“
„Keine Ahnung aber es gibt ja eh gleich Frühstück und dann kannst du ihm den Brief geben“, sagte Draco und wir gingen zusammen runter in das Esszimmer. Dort angekommen gab ich Vater nur schweigend den Brief und setzte mich an meinen Platz.
„Was ist das Lilie?“, fragte Vater mich.
„In dem Brief steht das die Anhörung vor geschoben wurde und zwar auf heute 15 Uhr“, meinte ich gut gelaunt.
„Ok“, war die einzige Antwort die ich bekam.

Mit der Weile ist es 14:45 Uhr geworden. Ich ging runter ihn die Eingangshalle und wartete auf meinen Vater und auf Draco.
„Wie geht’s dir?“, fragte mich mein Bruder der vor Vater da war.
„Ganz gut bin halt nur bisschen auf geregt“, meinte ich zu ihm.
„Verstehe ich“, in diesem Moment kam unser Vatter zu uns.
„Kommt wir müssen los“ er nahm meine Hand und zehrte mich zum Kamin wir flohten zusammen ins Ministerium. Da angekommen gingen wir sofort in die Abteilung für Anhörungen. Vor der Tür wartete Chantal sie kam uns entgegen gelaufen und umarmte mich.
„Hey, viel Glück!“, wünschte sie mir.
„Danke werde ich aber nicht brauchen da ich eh nichts gemacht habe.“
„Ja schon aber irgendwas musst du getan haben“, meinte Chantal.
„Ich habe...“, aber ich konnte nicht weiter reden den wir wurden rein gelassen. Ich musste mich in die Mitte des Raumes setzten hinter mir saß Vater und vor mir der Richter.
Er sagte: „Lilie Narzissa Malfoy Tochter von Narzissa und Lucius Malfoy. Du wurdest erwischt wie du am Freitag um 13:44 Uhr vor Muggeln gezaubert hast ist das richtig?“, fragte er mich mit hoch gezogener Augenbraue.
„Nein ich habe nicht am Freitag vor Muggeln gezaubert. Am Freitag war ich mit meiner besten Freundin Chantal Brown shoppen um 13:44 Uhr waren wir bei Gucci und dort habe ich mir eine Handtasche gekauft. Ich habe Miss Brown auch als Zeugen mitgebracht.“
„Dann soll sie nach vorne treten“, sagte der Richter und Chantal kam nach vorne.
„Stimmt dass, das Miss Malfoy mit ihnen in der Winkelgasse war?“
„Ja sie war mit mir in der Winkelgasse und sie hat nicht gezaubert. Dafür gibt es ja auch noch mehr Zeugen und sie hat bestimmt auch noch den Kassenzettel.“
„Haben sie den Kassenzettel noch Miss Malfoy?“, fragte mich der Richter. Ich dachte kurz nach.
„Ja ich müsste den eigentlich noch zu Hause auf meinem Schreibtisch liegen haben. Wenn sie erlauben würde ich Miss Brown darum beten das sie ihn holt.“
„Ja tun sie das!“, ich schaute zu Chantal und sie lächelt mir nur zu und nickte. Nach ca. 5 Minuten war sie wieder da und überreichte dem Richter den Zettel. Er lass ihn sich durch.
„Laut diesem Kassenzettel haben sie sich genau um 13:44 die Tasche geholt. Gut dann gibt es keinen Grund mehr Miss Malfoy hier fest zu halten sie können gehen“, sagte der Richter ich war über glücklich.
„Zum Glück bist du auf die Idee gekommen mit dem Zettel“, meinte ich zu Chani nach dem wir den Saal verlassen haben.
„Haha ja zum Glück.“
„Vater? Da ich ja wie ich gesagt habe wirklich nicht gezaubert habe darf ich doch bestimmt heute Abend zu Chantal oder?“, fragte ich ihn.
„Mach doch was du willst so lange du unserer Familie nicht schadest“, sagte er grimmig und verschwand in der Menschen Menge.
„Was ging den jetzt schon wieder bei dem ab?“, fragte mich Chantal.
„Der ist sauer weil er kein Grund sauer auf mich zu sein und mich zu bestrafen.“
„Nicht wirklich oder?“
„Doch aber egal ich muss ihn heute eh nicht mehr sehen da er jetzt Arbeiten muss und wenn er wieder da ist sind wir schon bei dir und hoffentlich schon betrunken“, sagte ich und wir flohten zurück nach Hause. Dort packte ich schnell alle nötigen Dinge zusammen und danach ging es zu Chantal.


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