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Fanfiction

Harry Potter und die wilden Zauber - Arcos große Stunde [Arco’s Big Moment]

von Modrog_The_Maverick

Arcos große Stunde [Arco's Big Moment]

Das Halloween-Bankett war einfach der Wahnsinn gewesen (Linus hatte dazu gemeint: „Voll krass!“) - besser noch als das Empfangsfest! Da waren die I-Dötzchen zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, um es richtig genießen zu können.
Die Wirkung der tausend schwebenden Jack-O'Lantern-Kürbisse übertraf jedenfalls Lilys phantasievollste Vorstellungen noch beträchtlich. Das Essen, wie aus dem Nichts aufgetaucht, war die Sensation gewesen - so lecker und reichhaltig. Den Hauselfen sei Dank! (Auch wenn zuhause die Zuckergusstorte von Kreacher noch besser war.) Satt und zufrieden hatten sie dann eine Vorführung der Geister betrachtet. Das gelungene Finale war ein geräuschloser Stepptanz auf dem Lehrertisch vom Fast Kopflosen Nick gewesen, der als Höhepunkt plötzlich den Kopf abklappte. Besonders am Gryffindor-Tisch hatte der Beifall tumultartige Züge angenommen. Lily schwelgte noch in den Erinnerungen, obwohl inzwischen fast drei Wochen ins Land gegangen waren.
Heute Morgen lugte bereits die Sonne durch das Fenster. Das Mädchen öffnete entschlossen ihre Bettvorhänge und hüpfte zum Fenster. Es war ein wolkenloser Tag, aber eine gewisse Fahlheit des Lichts ließ erahnen, dass es kalt war. Immerhin glänzten keine Eiskristalle - es schien also nicht zu frieren.
„Aufstehen! Heute gibt's Flugunterricht und Pflege - und das Wetter ist schön!“
Voll Vorfreude weckte Lily ihre Freundinnen auf. Kurze Zeit später sammelten sie sich im Gemeinschaftsraum, um dann gemeinsam in die große Halle zu marschieren. Von den Jungen fehlte noch jede Spur.
„Diese Langschläfer kommen jeden Tag zu spät zum Frühstück - und demnächst wahrscheinlich auch zum Unterricht!“ war die einhellige Meinung.
Lily war schon beim zweiten Teller Porridge (mit Butter und ordentlich Ahornsirup), als gleichzeitig mit den Posteulen auch Linus und Hugo erschienen und sofort wortlos über Rührei und Kippers herfielen.

Unter den Eulen war tatsächlich auch Al's Waldkauz Woody, der gewichtig einen (inhalts-)schweren Brief vor den Teller des Bruders ablegte und sich eigenmächtig zu ein paar wohlverdienten Schinkenresten verhalf. Al öffnete den Umschlag und wurde bei der Lektüre zunehmend blasser. Er warf einen Seitenblick herüber und boxte James, der neben ihm saß, in die Seite. Lily lief zu den beiden hin und las den Brief über Al's Schulter mit.
Es war eine besorgte und wohlgemeinte Ermahnung Ginnys, die ihre Kinder bat, sehr vorsichtig zu sein und gut auf ihre Zauberstäbe aufzupassen. Zwischen den Zeilen konnte man lesen, dass sich in der Zaubererwelt etwas Schlimmes ereignet haben musste. Lily blickte herum und sah, dass viele Schüler ähnliche Botschaften erhalten hatten. Die diffuse Geräuschkulisse änderte sich merkbar. Eine gewisse Spannung lag plötzlich über dem Raum. Einige ältere Schüler wedelten aufgeregt mit den Seiten des von ihnen abonnierten Tagespropheten. Man konnte große Schlagzeilen neben einem Bild vom gestikulierenden Zauberminister auf einem Podest erkennen: ,Rätselhafte Vernichtung von Zauberstäben!' Lily konnte gerade noch ,Stabseuche' und ,Schande für die Auroren' lesen, als von hinten Scorpius Malfoy erschien und James hämisch zuraunte: „Da hat dein Vater aber richtigen Bockmist gebaut!“ Unter den bösen Blicken der Potter-Kinder verzog sich Scorpius leise lachend.
„Der Blödmann weiß doch gar nicht, wovon er redet!“ regte sich James auf, aber Al stieß ihn nochmal an und zeigte zum Lehrertisch. Auch dort schienen die Nachrichten für Aufregung zu sorgen. Mehrere Lehrer hatten die Zeitung vor sich liegen und zeigten engagiert auf bestimmte Bilder oder Textstellen. Professor Flitwick las so intensiv, das er nicht merkte, wie Eigelb von seinem Löffel tropfte. Nur Hagrid schüttete gerade in aller Seelenruhe Tomatenketchup über eine Riesenportion Bratwürstchen.

Während der Schulstunden auf dem Gelände war allerdings nichts mehr von der morgendlichen Aufregung zu spüren. Es war allen klar, dass auch ein noch so interessanter Zeitungsartikel die Lehrer von Hogwarts nicht in ihrer Ausbildungsmission hindern würde!

In der Flugstunde bekamen sie den Unmut von Madam Hooch zu spüren, die - mit den Jahren nahezu weißhaarig geworden - ungebrochen versuchte, einer Horde von aufgeregten Erdferkeln die richtigen Griffe am Besen beizubringen. Diesmal versuchten einige Jungs gehässig, die beim Quidditch-Spiel vom letzten Samstag (,320 : 70!') gesehenen Manöver des Huffle­puff-Suchers nachzufliegen, der ausgelöst durch ein geschicktes Täuschungsmanöver vom Gryffindor-Sucher James Potter ungebremst in die Wiese geknallt war.
Der Fluglehrerin platzte der Kragen: „Wer noch einmal ohne Aufforderung von mir zu einem Sturzflug ansetzt, der wird sehen, was er davon hat!“ Hugo hatte natürlich zu spät reagiert und zog das Donnerwetter auf sich. „Das reicht jetzt! Zehn Punkte Abzug für Ravenclaw!“ Geknickt reihte er sich wieder in die Gruppe ein.
Grundsätzlich wurden jedoch die Flugleistungen der Anfänger von Mal zu Mal besser. Zu guter Letzt hatte die etwas besänftige Lehrerin für die nächste Stunde die erste Lektion mit einem Ball in der Luft angekündigt. Obwohl es sich dabei sicher nicht um echte Quidditch-Bälle handeln würde - die Vorfreude war groß.
Sie wurde allerdings etwas durch die Hausaufgabe - einen meterlangen Aufsatz über klassische Flugmanöver aus dem Buch ,Quidditch im Wandel der Zeiten' - getrübt!

In Pflege magischer Geschöpfe präsentierte ihnen Hagrid diesmal Bowtruckles, obwohl die eigentlich erst ZAG-Stoff waren. Man sah ihm an, dass er diese zwar sehr gerne mochte, dass sie aber aus seiner Monsterperspektive heraus eher langweilig zu sein schienen. Trotzdem hörten diesmal alle interessiert zu, da sie durch die Gerüchte von heute Morgen für Zauberstab-Geschichten sensibilisiert waren.
„Und wenn Ihr mal `nen Befall von Kizpurfeln oder so `was an Euer'n Zauberstab habt, dann machen die Bowtruckles die wech! Gerne sogar, weil sie die lecker finden!“ Hagrid beendete mit diesem guten Tipp die Stunde.
Nachdem er sein Unterrichtsmaterial weggeräumt und die Bowtruckles zum nächsten Kastanienbaum gebracht und frei gesetzt hatte, sah er, dass die Ravenclaw-Bande noch vollzählig auf ihn wartete.

„Wollt Ihr wieder über Mittag mit Arco spielen?“ fragte Hagrid prompt. Das schien schon öfters vorgekommen zu sein. Die fünf Zauberlehrlinge nickten. Und Linus sagte: „Ich freue mich so auf Arco! Es macht ihm auch Spaß, wenn wir ein bisschen Ball spielen.“
„Jo, der könnt' glatt Sucher spielen, wenn er fliegen könnt'!“, bestätigte Hagrid. „Ich hab' noch nie nich' so eine Töle gesehen, die so gut Bällchen fangen kann!“
Er öffnete die Türe zu seiner Hütte, aus der sofort Arco heraus gestürmt kam. Da gab es eine freudige Begrüßung mit seinem jungen Herrchen. Als der Hund versuchte, auch die anderen Kinder anzuspringen, wurde er aber zurückgepfiffen. Denn ein Anspringversuch von 80 Kilogramm bewegter Masse war kein Witz! Also beschränkte sich Arco darauf, alle sabbernd abzuschlecken.
Dann peste er umgehend in die Hütte zurück und holte etwas, das nach Hagrids Meinung ein ,Bällchen' war. Für die Kinder hatte es etwa die Ausmaße eines Medizinballs, war aber weicher. Batz! Mit schlackernden Ohren schmiss er das Ding demonstrativ Linus vor die Füße.
Die Bande ließen jetzt den Ball von Hand zu Hand kreisen. Arco rannte bellend im Kreis, dem Objekt der Begierde folgend. Ab und an sprang der Hund hoch genug, um es zu erwischen. Daraufhin erfolgte meist eine wilde Hetzjagd, bis der Ball wieder in den Händen der Kinder war. Zur Auflockerung schoss Linus den Ball auch mal in bester Field-Goal-Manier ins Gelände. Arco legte dann einen Spurt hin, um seine Beute möglichst noch in der Luft zu greifen. Bei dem schönen Wetter machte das allen Beteiligten großen Spaß und sorgte trotz der kühlen Temperaturen für erhitzte Gesichter. Lily war inzwischen völlig außer Puste. Sie hatten sich im Eifer des Gefechts eine große Strecke über das Gelände bewegt und rasteten gerade in der Nähe eines kleinen, weißen Marmor-Mausoleums.
„Jetzt ist aber gut!“, seufzte Hugo. „Die Mittagszeit ist fast vorüber und wir haben noch nichts gegessen!“ Arco forderte sie schweifwedelnd und bellend auf, doch bitte unverzüglich weiterzumachen! Stattdessen tätschelte Lily seinen Kopf - das war auch nicht schlecht!
„Nein, AUS jetzt!“ Linus sah Hagrid erscheinen, der eine Schüssel vor sich her trug.
„Na, Ihr wilden Spieler!“ brabbelte dieser gutmütig und hielt ihnen die Schüssel entgegen. „Ihr habt Euer Mittagessen vergessen! Hier habt Ihr wenigstens ein paar Felsenkekse!“
Die Fünf warfen begehrliche Blicke auf die eigentlich als ungenießbar geltende Leckerei. Lysander sprach allen aus dem Herzen: „Danke Hagrid! Ich könnte jetzt wirklich Felsen verdrücken, so einen Hunger habe ich.“ Beherzt griffen sie zu und mümmelten dann aufopferungsvoll an den schwer zugänglichen Kalorien. „Lecker!“ rang sich Lily nach einer Weile ab.
Hagrids Käferaugen blickten liebevoll auf Hund und Kinder. „Gern geschehen! Ihr müsst doch weiterarbeiten können.“ Er deutete hinter sich: „Da kommt schon Professor Flitwick, um die nächste Stunde vorzubereiten. Ist das für Euch?“
„Ja, um zwei haben wir Stab-AG. Eigentlich hätten wir jetzt frei, bis die Sterne aufgehen - dann müssen wir auf den Astro­no­mie­­turm!“
„Dann habt Ihr Kinner ja noch ein paar Minuten Verschnaufpause! Wisst Ihr Rasselbande eigentlich, was das Mausoleum da drüben bedeutet?“, Hagrid zeigte mit dem Kopf in die Richtung. „Das ist das Grabmal von DUMBLEDORE! Vermisse ihn immer noch. Toller Typ! Gab allen eine zweite Schangse, wirklich wahr. Hat uns vor Ihr-wisst-schon-wem gerettet!“
Die Kinder blickten interessiert auf das Monument, während im Hintergrund auf der großen Wiese in Richtung Schloss Filius Flitwick seine Vorbereitungen für das Training mit den Attrappenstäben traf.

In diesem Moment tauchte aus dem Wald völlig unvermittelt und lautlos eine Gruppe schwarzer, gespenstischer Typen auf. Die Sonne schien sich zu verdunkeln, die Zeit wirkte irgendwie verlangsamt. Mit offenem Mund deutete Lorcan, der zuerst aufmerksam wurde, in diese Richtung. „D… da!“, konnte er nur noch flüstern.
Jetzt wurde Hagrid aktiv und brüllte: „Heh, Ihr da, Stopp! Das is' Privatgelände - das is' es! Stopp!“ Durch die Betriebsamkeit wurde Professor Flitwick aufmerksam und lief mit Armen voll Stäben heran. Die Typen schienen schwarz gekleidete Menschen zu sein, die sich im Laufschritt auf das Mausoleum zu bewegten. In den Händen hatten sie metallisch glänzende Geräte oder Stäbe. Sie strahlten Abgebrühtheit und Zielstrebigkeit aus. Die Gesichter waren durch Sturmhauben unkenntlich gemacht. Arco begann ohrenbetäubend zu bellen.
Jetzt brüllte auch Linus: „Vorsichtig! Die haben Knarren! Die können SCHIESSEN!“
Flitwick machte eine Handbewegung mit seinem Zauberstab, etwas Silbriges kam aus der Spitze gekrochen und verschwand in der Ferne. Hagrid hatte die Gruppe der Angreifer inzwischen erreicht und holte mit seiner großen Kraft und Reichweite bestimmt ein halbes Dutzend von den Füßen. Einer, der voran lief und offenbar das Kommando hatte, hob die Hand. Daraufhin feuerten drei oder vier der noch Stehenden ihre Geräte in den Armen ab, die sich als Feuerwaffen der Muggelwelt entpuppten. Hagrid wurde offensichtlich getroffen, sank in sich zusammen, riss aber im Fallen noch Männer um.
„NEEEIIIN, Hagrid!“, schrien die Kinder entsetzt auf. Auch Flit­wick war erschrocken, reagierte aber schnell. Noch im Rennen erhob er seinen Zauberstab und rief laut: „Expelliarmus! Expel­liar­mus!“ Zwar wirbelten zwei oder drei der Waffen durch die Luft, aber einer der Angreifer richtete sein Gewehr auf Flitwick, der im Kugelhagel zusammenbrach.
Voller Verzweiflung drängten sich die fünf Kinder eng zusammen und betrachteten mit großen Augen die verbliebenen frem­den Männer, die ihrerseits aber von den Kindern keine Notiz nahmen.
„Da, da - da liegen die Stäbe von Professor Flitwick!“, entdeckte plötzlich Hugo, auf einen kleinen Haufen Stöcke neben dem zusammengebrochenen Lehrer deutend. Immer noch nicht von den Angreifern ernst genommen, stürzte er sich auf die Stäbe und reichte sie an Lily, Lorcan und Lysander weiter.
Linus hielt derweil seinen Hund, der sich auf die schwarzen Gestalten werfen wollte, krampfhaft am Halsband fest.
„Was machen wir nur, was machen wir nur?“ wiederholte er permanent, verzweifelt auf die beiden zusammengebrochenen Lehrer schauend.
„Wir müssen zaubern!“, besann sich Lily. „Los! Auf drei alle zusammen ,Wingardium Leviosa'!“ Gemeinsam mit ihr hoben Hugo und die Zwillinge die ersten, besten Stäbe, die sie gefunden hatten, und brüllten gemeinsam die Formel!
Wie von Zauberhand schwebten die Waffen aus den Händen von vier Männern. Mit ihren Köpfen folgten sie der Flugbahn und waren dann vollkommen überrascht, dass die Geräte plötzlich die Flugrichtung wechselten und ihnen auf die Schädeldecke knallten.
Inzwischen hatte Linus notgedrungen Arco loslassen müssen. Der wütende Hund stürzte sich auf die letzten beiden aktiven Angreifer. Dem einen flog das Gewehr im hohen Bogen aus der Hand, der andere hatte seines abgelegt, um sich an dem Marmor-Mausoleum zu schaffen zu machen. Beide sahen sich jetzt waffenlos einer wütenden Dogge gegenüber, die angriffslustig die Lefzen hochzog und laut bellte. Schritt um Schritt wichen sie mit weit aufgerissenen Augen unter der Sturmhaube soweit zurück, bis sie mit dem Rücken am Grabmal lehnten.

Plötzlich waren da jede Menge Lehrer auf der Wiese, die der von Flitwick vorsorglich ausgesendete Patronus alarmiert hatte. Sowohl die vom Hund gestellten als auch die ohnmächtigen Männer wurden mit geschickten Flüchen gefesselt und sicher verwahrt.

Neville kümmerte sich um die erschreckten Kinder und geleitete sie umgehend zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws, wo ein eilig herbeigerufener Vertrauensschüler die weitere Betreuung übernahm.
„Seien Sie nett zu den Kindern!“, wies Neville an. „Sie sind in einen Ãœberfall geraten und haben Großes geleistet!
Eine Tasse Kakao für jeden vielleicht? Oder heißes Butterbier? Die Hauselfen haben bestimmt etwas parat!“
„Neville - äh, Professor Longbottom, was ist mit Hagrid und dem Professor? Sind sie … verletzt?“ fragte Lily eindringlich und traurig.
„Die Lehrer und Madam Pomfrey kümmern sich darum. Macht Euch nicht zu viele Sorgen! Aber später wird die Direktorin sicher noch einmal mit Euch reden wollen. Ihr werdet sehen:

ALLES WIRD GUT!“


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit