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Fanfiction

Vor 20 Jahren - Eskalation

von Scheani

Hallöle ihr Lieben:)
Da bin ich auch schon wieder.


...................................................................



Sie schwang die Beine aus dem Bett und sofort machte sie eine Morgenübelkeit in ihr breit. Diese hatte sie schon seit knapp zwei Wochen.

Mit einem Mal wurde Hermine noch schlechter und sie rannte bei dieser Erkenntnis zur Toilette und übergab sich. Als die Übelkeit langsam abnahm setzte sie sich mit dem Rücken gegen die Badewanne. Sie faste sich, bei den Gedanken an kleine Babyfüße an den Kopf. Das durfte doch nicht wahr sein. Diese Woche war bis jetzt die schlimmste die sie jemals hatte. Erst gestern war ihr klar geworden das der Mann den sie liebte mit dem sie auch eigentlich den Rest ihres Lebens verbringen wollte, möglicherweise ihr Vater war! Und nun auch noch das. Sollte sie wirklich Schwanger sein? Und dann noch von ihrem möglichem Vater?! Sie hatte mit Severus über eigene Kinder gesprochen. Er hatte ihr damals gesagt das er gerne Kinder mit ihr haben wollte, dass sie aber zuerst ihre Ausbildung zu Ende machen sollte. Und sich zuerst einmal darüber klar werden sollte ob er wirklich der Mann sein sollte mit dem sie zusammen sein wollte.

„Hermine?“

Sie hatte in Gedanken ihre Beine an ihren Körper gezogen und angefangen an den Gedanken an Severus zu weinen. Als sie angesprochen wurde zuckte sie zusammen und sah auf. Ihr Vater stand in der Tür. Den Mann den sie über 20 Jahre ihren Vater nennen durfte. Sollte dies wirklich vorbei sein?

„Oh Schatz!“

Sagte Richard und ging auf sie zu breitete die Arme aus. Er setzte sich neben sie und zog sie in eine Umarmung.

„Egal wie es ausgeht… Ich werde immer dein Vater sein!“

Er spürte wie Hermine anfing zu zittern und zog sie noch näher an sich.

„Ich… schaffe das nicht!“

Schluchzte sie leise hervor.

„Ach Schatz… Wenn es so sein sollte wird sich schon jemand neues finden! Liebe…“

„Ich bin Schwanger!“

Unterbrach sie Richard. Dieser schob sie geschockt von sich.

„Bist du dir sicher?!“

Hermine jaulte auf und zog ihren Vater unter Tränen zu sich heran. Jane stand draußen an der Tür. Sie hatte gelauscht. Und nun nach dieser Offenbarung ließ sie sich weinend an der Wand nieder. Sie hatte von drei Menschen innerhalb von einem Tag zerstört.

……………………………………………………..----………………………………………………………………………………………----

Severus saß in einem Sessel er hatte die Nacht keine Auge zu gemacht und zwei Flaschen Feuerwiskey getrunken. An der dritten nippte er gerade. Wenn ihn jetzt jemand sah würde man sofort sehen dass er total betrunken war. Er traute es sich Nichtmals aufzustehen da er keine Lust auf die Nebenwirkungen des Alkohols hatte. Er wusste nicht was er tun sollte. Da Hermine seinem Leben wieder einen Sinn gegeben hatte. Nach dem Krieg war sie es gewesen die ihm wieder einen Lebenssinn gegeben hatte… Sie war es die ihm gezeigt hat was Liebe ist. Sie war die erste Frau gewesen der ihn liebte… er musste zurück zu ihr! Zurück zu seiner Frau! Wackelig stand er auf und mit einem lauten Knall war er verschwunden.

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Es klingelte an Grangers Tür. Jane erhob sich nicht sondern blieb sitzen. Egal wer es war dieser konnte warten.

„Heeermine!“

Hörte man die Stimme von Severus von außen. Das schluchzen von Hermine verstarb und man hörte Schritte. Richard ging die Treppen hinunter er öffnete die Tür jedoch nicht. Er hörte wie der Mann von außen leise mit der flachen Hand vor die Tür schlug.
„Severus! Was willst du hier?!“

Schrie Richard durch die geschlossene Tür. Severus Schläge auf der Tür wurden kräftiger. Hermine stand wacklig auf und stellte sich an die Treppe und hielt sie am Geländer feste.

„Isch will su ihr!“

Hermine merkte sofort das er zu viel getrunken hatte. Richard öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt und Severus lehnte an dem Türrahmen und sah ziemlich mitgenommen aus. Hermine schluchzte bei diesem Anblick auf. Am liebsten wäre sie die Treppen hinuntergelaufen und hatte ihn in eine Umarmung gezogen. Es versetzte sie in die Zeit zurück in der sie um Severus gekämpft hatte. Als dieser nach dem Krieg sein Leben nicht mehr leben wollte und seinen Frust in Alkohol versenkte. Auch dort stand er völlig fertig in seinem Büro und hatte sie angefleht das sie ihn in Ruhe zu lassen. Doch schon vor dem Krieg hatte sie sich in den düstern Kerkermeister verliebt und wollte ihn nicht aufgeben. Es hatte lange gedauert ihm zu zeigen dass er geliebt wird. Sie hatten es geschafft Normalität in ihr Leben zu bekommen und jetzt das. Er war wieder am Anfang. Am Ende!

„Severus! Wir brauchen alle erst einmal Zeit. Und Hermine braucht diese ganz besonders! Es is…“

Severus drückte sich an Richard vorbei.

„Hermine?!“

Hermine stieg die Treppen ein wenig hinter und Severus sah zu ihr hinauf. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Er breitete die Arme aus, doch weiter kam er nicht da Richard in an seinem Kragen zog und ihn aus der Tür schubste. Severus fiel, im Anbetracht des Alkoholpegels, zu Boden.

„DAD!“

Schrie Hermine Richard an und rannte die Treppen hinunter. Unten angekommen wollte sie zu Severus laufen doch Richard hielt sie fest. Wütend befreite sich Hermine aus dem Griff und lief zu Severus. Bei ihm angekommen ließ sie sich auf die Knie fallen. Severus lag mit dem Rücken im Gras und hielt sich den schmerzenden Kopf. Als er spürte dass sich jemand neben ihn gesetzt hatte richtete er sich auf und sah in diese wunderschönen braunen Augen. Hermine strich im ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Severus zog Hermine in eine tiefe Umarmung in dieser sie sich fallen ließ.

„Hermine komm wieder zurück ins Haus!“

Hörte sie die Stimme ihres Vaters. Sie spürte wie Severus sich von ihr löste und sich langsam aufrichtete. Wackelig stand er auf seinen Beinen und reichte Hermine eine Hand. Sie ergriff sie und wurde von Severus hochgezogen. Dann verschränkten sich ihre Hände ineinander und Severus sammelte seine Wörter, da er nicht anfangen wollte zu lallen.

„Sie kann tun und lassen was sie will! Richard!“

Richard kam nun mit schnellen Schritten auf das Paar zu. Ihm gefiel der Gedanke nicht das Hermine sich zu sehr an ihren vielleicht Vater klammerte. Er wollte zuerst Gewissheit und es machte den Anschein dass nur er dies wollte. Nun stand Richard Nase an Nase mit Severus.

„Aber nicht solange nicht klar ist wer ihr VATER ist!“

Severus wurde wütend. Er wusste nicht warum aber er fand es Garnichts gut das sich jemand zwischen ihn und seine Hermine stellen wollte. Richard nahm nun Hermines freie Hand in seine und zog leicht daran.

„Severus sei doch kein Narr! Lass es uns erst klar stellen ob du auch wirklich nicht ihr Vater bist!“

Severus Augen funkelten böse als Richard ein weiteres Mal an Hermines Hand zog. Hermine erkannte das die Situation dabei war zu eskalieren. Zu oft hatte sie diesen Ausdruck in seinen Augen gesehen.

„Das solltest du lieber nicht tun!“

Zischte Severus gefährlich. Doch Richard zog nun so sehr an Hermine das die Verbindung zwischen ihr und Severus rieß. Severus zog blitzschnell seinen Zauberstab und richtete ihn auf Richard.

„Du wirst sie mir nicht wegnehmen!“

Richard war geschockt davon das Severus ihn so bedrohte. Hermine versuchte nun die Situation zu entschärfen und stellte sich zwischen die beiden.

„Severus hör auf meinen Vater zu bedrohen! Steck den Zauberstab weg!“

Ihre Stimme war es die es schaffte ihn zu beruhigen und er tat es. Jedoch fühlte sich Richard in dem Moment überlegender und schrie Severus nun an

„DU HAST SIE GARNICHT VERDIENT! ICH HOFFE DU BIST NICHT IHR VATER DEN SO JEMANDEN WIE DICH BRAUCHT KEINER!“

Hermine drehte sich verständnislos zu ihrem Vater um dieser war sichtlich sauer. Aber wahrscheinlich eher darauf das seine Frau ihn mit Severus betrogen hatte und ihn dies immer noch zusetzte.

„Richard! Hör sofort auf damit!“

Rief Jane die sich nun in der Eingangstür stand und den Mann unterstütze mit dem sie ein Verhältnis gehabt hatte. Dies war der Anlass für Richards Verhalten. Er stoß Hermine, welche ihm den Rücken zugewandt hatte, mit einem gewaltigen Ruck zur Seite und ging auf Severus los. Hermine knallte unsanft auf den Boden. Sofort machte sich ein heftiger Schmerz in ihrem Unterleib breit und sie schlang die Arme darum. Severus welcher mit Richard zu Boden gegangen war sah dies und schlug Richard ins Gesicht. Blut schoss aus seiner Nase und besprenkelte den darunterliegenden Severus. Dieser trat Richard nun zur Seite. Danach stand er auf und rannte zu Hermine.


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