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Fanfiction

Shouldn't be a Good in Goodbye - 1.)

von Keksi

"Das Schlimmste, was Eltern passieren kann, ist wenn ihr Kind vor ihnen stirbt."

After the silence, after the last words.
Caught in the silence. Caught in between.


"HARRY!", schrie James besorgt und gleichzeitig erleichtert, als er seinen Sohn auf eine der Liegen liegen sah.
Er lebte noch. Einzig allein an diesen Gedanken klammerte er sich fest.
Er hatte geglaubt, dass der Junge tot war.
Das letzte Mal hatte er ihn kurz vor Schlachtbeginn gesehen. Sie hatten sich gestritten. Harry wollte hierbleiben und mitkämpfen, was eigentlich berechtig war, er war schließlich schon volljährig. Aber James wollte seinen Sohn, genau wie seine anderen Kinder, in Sicherheit wissen.
Catherine, seine sechzehn Jahre alte Tochter, hatte sich ihre kleinen Geschwister geschnappt und hatte mit erstickter Stimme versprochen auf sie aufzupassen. Remus hatte sie danach an einem sicheren Ort gebracht, aber Harry hatte sich geweigert ihn zu begleiten. Und zwingen konnten sie ihn nicht.
Das Ganze war in einen handfesten Streich übergelaufen. Harry war seinen Eltern schließlich wortwörtlich davongelaufen.
Während des Schlachtgetümmels hatte James seinen Sohn nie gesehen und war vor Sorge fast gestorben.
Nicht auszudenken, was passiert wäre wenn sein Sohn jetzt tot vor ihn legen würde und ihre letzte gemeinsame Unterhaltung wäre ein Streit gewesen.
James schüttelte sich, um diesen grässlichen Gedanken abzuschütteln und rannte auf seinen Sohn zu.
"Harry! Geht es dir gut? Wie schwer bist du verletzt?", fragte er atemlos und suchte seinen Sohn mit den Augen nach Verletzungen ab.
Der Junge war blass wie ein Geist und hatte einige Kratzer im Gesicht.
Aber andere Verletzungen konnte er nicht entdecken. Harry wirkte nur äußerst müde und in seinen Augen stand eine Resignation als wartete er nur auf sein Ende.
James kniete sich vorsichtig neben seinen Sohn und legte ihm die Hände auf die Wangen. Harry zuckte leicht zusammen und seine Augen fokussierten nun endlich seinen Vater. Mit sehr schwacher, brüchiger Stimme die James große Angst einjagte, wisperte er:"Dad. . . .Dad ich bin froh, dass du hier bist."
"Was soll das heißen?", fragte James alarmiert, "Poppy! Komm mal her, was hat er? Du musst ihm doch helfen können!"
Madam Pomfrey kam vorsichtig näher und legte dann eine Hand auf Harrys Stirn. Sie erschauerte und schüttelte dann mit trauriger Miene den Kopf.
James stand langsam auf und sagte panisch:"Poppy? Verdammt nochmal was hat der Junge? Du musst ihm doch irgendwie helfen können!?"
Madame Pomfrey schüttelte wieder nur den Kopf, während ihr langsam Tränen über die Wangen liefen. Sie kannte und mochte Harry. Er war Stammgast im Krankenflügel, da er Unglück wie die Motten das Licht anzog.
"Ich kann ihm nicht mehr helfen, James.
Es tut mir so leid. . . ", sagte sie fast flehend.
James verspannte sich. Harry war doch gar nicht verletzt! Sie musste ihm doch helfen können!
Poppy wusste anscheinend was James durch den Kopf ging, den sie sagte leise und mit erstickter Stimme:"Er . . . er hat einen tödlichen Fluch abgefangen. . . Er ist schwarzmagisch. Dieser Zauber . . . es gibt keinen Gegenzauber. Er . . . er saugt langsam das Leben aus dem Körper. . . Es zerstört ihn von Innen. . . Ich kann nichts mehr machen."
"Nein. . . Nein! NEIN!", schrie James verzweifelt. Er konnte seinen Sohn doch nicht einfach vor sich sterben lassen ohne etwas zu tun!
"Doch, Dad.", flüsterte eine heisere Stimme leise.
James wandte sich um und sah seinen Sohn der ihn mit traurigen, ernsten Augen anblickte und flehend eine zitternde Hand entgegen streckte.
James setzte sich zitternd neben seinen Sohn, während die Erkenntnis langsam zu ihm durchsickerte, dass sein Sohn sterben würde. Und er konnte nichts dagegen tun.
James merkte erst dass er weinte, als Harrys Hand sanft die Tränen von seinen Wangen wischte.
"Hey, nicht weinen. . . Euch wird es allen gut gehen! Aber meine Zeit ist gekommen, Dad."
James schüttelte verzweifelt den Kopf, während er schluchzte:"NEIN! Das lass ich nicht zu!"
Mit diesen Worten wollte er aufstehen und Lily oder Remus holen (beide Heiler!). Die könnten Harry vielleicht irgendwie helfen . . . aber Harry packte mit erstaunlicher Kraft seine Hand und hielt ihn fest.
"Nein. . . Bitte, Dad, ich möchte das nicht. Du kannst mir nicht mehr helfen!", flüsterte Harry leise und erschauerte kurz. Seinen Augen klappten einen Moment zu, und James fürchtete schon die Augen seines Sohnes würden nie wieder aufklappen, aber Harrys grüne Augen öffneten sich wieder.
James zitterte während er überlegte was er machen konnte.
Eine kleine Stimme in seinem Kopf flüsterte leise:"Du kannst ihm nicht mehr helfen."
Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als Harry sich mühsam aufrichtete und ihn kurz fest umarmte. Danach sank er wieder erschöpft zurück.
"Dad . . . Ich liebe euch alle. Bitte, pass auf sie auf, Dad! Auf sie alle! Ich liebe dich Dad. . . Ich liebe dich, Dad. Sag Ginny das ich sie liebe!", flüsterte Harry.
James schluchzte auf und zog Harry dann wieder in seine Arme. Genauergesagt hielt er den Oberkörper seines Sohnes fest, damit er aufpassen konnte, dass sich seine Augen nicht schlossen. Vielleicht erholte er sich von selbst wieder. . .
So klein diese irrsinnige Hoffnung auch war, James klammerte sich daran wie ein Ertrinkender. Die Vorstellung sein Kind zu verlieren. . .
Nein, daran durfte er gar nicht denken! war einfach nur grauenvoll.
Harrys Gesicht zierte ein müdes Lächeln, als er leise sagte:"Es ist Zeit. Pass auf dich auf Dad! Auf Wiedersehen. . . Und vergiss nie, dass ich euch liebe!"
Harrys Stimme wurde immer leiser, bis sie schließlich bei den letzten Worten ganz brach.
James blickte völlig verzweifelt in die grünen Augen seines Sohnes, in denen eine traurige Gewissheit und unendliche Liebe, aber auch Schmerz stand.
Einen Moment blickte Harry seinen Vater noch sanft an, dann erschauerte er kurz und die Hand, die James immer noch umklammerte wurde schlaff und die grünen Augen wurden glasig.
James Herz setzte einen Moment aus, ehe er begriff was gerade geschehen war.
"NEIN!", schrie er schmerzerfüllt und tastete nach einem Puls.
"NEIN! NEIN! Nein. .. BITTE NICHT! HARRY; NEIN!", schrie James schluchzend.
Natürlich antwortete sein Soh nicht. Er würde nie wieder antworten!
James klammerte sich schluchzend an seinem toten Sohn fest.
Er war tot. . . Sein Sohn war tot!
Warum war es plötzlich so still?
Weil Harrys Stimme weg war . . . Er würde sie nie wieder hören...!
Als James diese schmerzvolle Tatsache bewusst wurde schrie er laut auf:" NEIN! NEIN! Harry... MEIN SOHN! WARUM MEIN JUNGE?"

After the madness. After the slow shock.
Before the wave hits, the flood comes rushing in.


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