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Fanfiction

Verbotene Liebe II - Alles gegen Umbridge

von Saoirse

Oktober (nach dem Vollmond)
„Ich bin so stolz auf Harry“, rief Sirius freudig, als er hörte, was Mundungus Fletcher ihm im Vertrauen gesagt hatte, „Remus!“ schrie er durch das gesamte Haus, „Remus, wo bist du?“
„Sirius, verdammt! Sei leise“, wisperte Tonks ihm zu, „Remus schläft.“ Mittlerweile war Oktober. Das erste Wochenende für die Schüler in Hogsmeade war vorüber und Remus hatte wieder einen Vollmond in Kempolier Sittlich hinter sich gebracht. Er hatte die ganze Nacht wach gelegen, um zu beobachten, ob sich Greyback irgendwo in der Nähe aufhielt.
„Was ist denn los?“ meldete sich Remus verschlafen zu Wort und kam aus seinem Zimmer. Tonks sah Sirius strafend an. Ein bisschen erinnerte sie mit diesem Blick an Molly Weasley.
„Du glaubst nicht, was Harry vor hat“, rief Sirius aufgeregt, „Er, Ron und Hermine wollen eine geheime Verteidigungsgruppe ins Leben rufen. Dung hat 28 Leute gezählt, die sich beteiligen wollen.“
„WIE BITTE?! Das ist schrecklich!“, es war nicht nur Remus, der entsetzt über diese Entwicklung war. Auch Molly hatte sich nun auch zu Tonks, Remus und Sirius gesellt.
„Oh, die werden der ollen Umbridge sowas von in den Allerwertesten treten…“ rief Sirius freudig.
„Sirius, das ist nicht gut…“, sagte Remus ernst, „Dumbledore hat sich bei der Verhandlung dafür eingesetzt, dass Harry weiterhin nach Hogwarts gehen kann.“
„Moony, wo ist dein Abenteuergeist…? Das ist großartig! Soetwas hätte James auch getan“, rief Sirius aufgeregt. Molly sah abwechselnd zu Remus und Sirius.
„Ich gebe Remus recht“, sagte sie entschieden, „Was ist, wenn sie von der Schule geworfen werden… Wir müssen es ihnen ausreden!“
„Remus, überleg doch mal… Du müsstest auch stolz auf Harry sein… Er übernimmt den Unterricht für die Gruppe… Du warst vor zwei Jahren sein Lehrer. Überleg mal, wie viel du ihm beigebracht hast, dass er mit 15 Jahren schon andere Jugendliche unterrichtet…“
Remus holte tief Luft. Er war in der Tat stolz auf Harry, aber gleichzeitig hatte er Schuldgefühle, dass er Dumbledore wiederholt hinterging.
„Da gibt es nichts zu überlegen!“ rief Molly wütend, „Das ist wahnsinnig! Ich werde ihnen sofort einen Heuler schicken…“
„Ach, und was willst du hineinschreiben… Wenn du einen Heuler schickst, werden alle Beteiligten hinausgeworfen. Und du kannst davon ausgehen, dass Fred, George und Ginny auch mit von der Partie sind“, bemerkte Sirius abfällig.
Molly sah Sirius und Remus verzweifelt an.
Sirius seufzte, „Ich werde morgen Kontakt zu Harry aufnehmen. Sag mir, was ich ihm mitteilen soll.“
Molly sah Sirius erleichtert an. „Sag Ron, er soll sich da auf jeden Fall raushalten und seine Geschwister da nicht mit reinziehen. Und sag Harry und Hermine, dass ich auch ihnen davon abrate, so eine Geheimorganisation zu errichten. Ich weiß, dass ich ihnen nichts zu sagen habe, aber ich rate ihnen dringend davon ab, sich mit Umbridge anzulegen.“
„Gut, ich werde es ausrichten“, sagte Sirius und verdrehte die Augen. Molly warf ihm einen misstrauischen Blick zu. Leider hatte sie keine Möglichkeit, zu kontrollieren, ob Sirius Harry, Ron und Hermine dies tatsächlich mitteilte, da sie am nächsten Tag für die Nachtschicht in der Mysteriumsabteilung eingeteilt war. Als Molly den Korridor verließ, um in der Küche das Mittagessen zuzubereiten, wandte sich Sirius mit gedämpfter Stimme an Remus.
„Ist das nicht cool, was Harry und die anderen vor haben“, fragte er aufgeregt.
„Sirius… Harry wird sich in Schwierigkeiten bringen. Er hat nun schon genug Probleme mit dem Tagespropheten. Was meinst du, was passiert, wenn das Wellen schlägt?“ bemerkte Remus ernst.
„Ja, aber ist es nicht besser, aus Hogwarts verwiesen zu werden und sich im Notfall verteidigen zu können, als in Hogwarts zu sitzen und noch nicht mal einen einfachen Angriff abwehren zu können? Remus, du warst immer derjenige, der auf praktischen Unterricht gesetzt hat. Du hast doch immer gesagt, dass man am besten aus erster Hand lernt. Harry setzt all das um, was du ihm vor zwei Jahren gezeigt hast und gibt sein Wissen an andere Teenager weiter. Du müsstest platzen vor Stolz. Außerdem warst du derjenige, der mit Vorliebe Regeln in Hogwarts gebrochen hat. Du warst derjenige, der immer wieder Wege gesucht hat, damit wir ungeschoren davon kamen.“
Remus war es fast peinlich, da eine ehemalige Schülerin von ihm direkt neben ihm stand und breit grinste.
„Professor Lupin hat also gerne Regeln gebrochen?“ fragte sie mit einem kecken Lächeln.
„Gerade dir müsste das doch bekannt sein“, bemerkte Remus und küsste sie. Dann fügte er an Sirius gewandt hinzu, „Ich glaube, du hast recht… Gerade für Harry ist es gut, wenn er so eine Bestätigung erfährt. Sein Ansehen hat durch die Negativ-Propaganda vom Tagespropheten sehr gelitten. Aber es wird nicht lange geheim bleiben, fürchte ich…“
„Moony, unser Geheimnis ist auch über unsere Hogwarts-Zeit hinaus geheim geblieben…“, sagte Sirius.
„Aber wir waren nur vier Leute… Fünf mit Lily. Diesmal sind es 28. Je mehr Leute, desto stärker ist die Gefahr, dass jemand etwas verrät…“ gab Remus zu bedenken.
„Moony, vor zwanzig Jahren hast du dich da auch nicht drum gekümmert. Du wärst der erste gewesen, der sich auf diese Idee eingelassen hätte. Außerdem wird Hermine genug Ideen haben, um diese Treffen geheim zu halten.“
„Ich weiß, dass es schief gehen wird, aber ich tue alles, um Harry zu unterstützen… Ich möchte Krötenfresse eins auswischen“, sagte Remus grimmig.
„Das ist der Moony den ich kenne“, rief Sirius. Die beiden klatschten sich ab. Es war so, als ob Tonks zwei Halbwüchsigen zusah, die gerade einen Plan ausheckten. Diese Ausgelassenheit hatte Tonks noch nie bei Remus beobachtet.

______________

Hier „Harry Potter und der Orden des Phönix‘“ lesen. Kapitel: Ausbildungserlass Nummer 24. Dort könnt ihr nachlesen, wie das Gespräch, zwischen Harry und Sirius abgelaufen ist. :)


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