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Verbotene Liebe II - Traumschwiegersohn

von Saoirse

Remus sah sich im Grimmauldplace um… Irgendwie wirkte das Hauptquartier anders… Eine seltsame Spannung lag in der Luft.
„Remus!“ rief Sirius aufgebracht, „Gut, dass du da bist! Wie war das Gespräch?“
„Okay, aber ich bin froh, kein Lehrer mehr zu sein… Elterngespräche sind das schlimmste an diesem Job“, erklärte Remus und versuchte, das Gespräch somit ein bisschen ins Lächerliche zu ziehen.
„Es ist was schreckliches passiert…“, rief Sirius aufgebracht, ohne weiter nachzufragen, wie es Remus tatsächlich im Tropfenden Kessel ergangen war, „Umbridge hat herausgefunden, was Harry, Ron und Hermine geplant hatten… Mit der geheimen Verteidigungsgruppe…“
Remus war einen Moment so überrascht von dieser Nachricht, dass er Sirius nur mit offenem Mund ansah.
„BITTE?!“ rief er entsetzt, „Was ist passiert? Sind sie der Schule verwiesen worden?“
„Nein, Dumbledore hat die Schuld auf sich genommen. Er ist geflohen, als Umbridge ihn damit konfrontiert hatte“, erklärte Sirius. Remus wurde in diesem Moment klar, dass sich Sirius eigentlich gewünscht hatte, dass Harry von der Schule geflogen wäre, um bei ihm zu wohnen.
„Wo ist Dumbledore jetzt?“ fragte Remus entsetzt.
„Weiß nicht… Habe es von Kingsley gehört… Der wurde von Krötenfresse gerufen, um Dumbledore nach Askaban zu bringen.“
„Wird es ein Notfalltreffen geben?“ fragte Remus.
„Nein, es sieht nicht so aus… Es soll alles wie gehabt weiterlaufen. Macht auch mehr Sinn… Alle Ordensmitglieder sind wegen des Massenausbruchs in ganz England unterwegs...“, erklärte Sirius, „Es wird schwer, die Ordensmitglieder alle zu erreichen.“
„Ich kann hier auch nicht weg, sonst würde ich die Mitglieder alle einzeln aufsuchen. Morgen Nacht ist Vollmond“, sagte Remus. Er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, dass er nicht mehr für den Orden tun konnte. Gerade für Dumbledore hätte Remus gerne mehr auf sich genommen, doch die aktuelle Situation war kompliziert.

Als Tonks von der Arbeit kam, wusste sie schon über Dumbledores Flucht aus Hogwarts Bescheid.
„Das war das Gesprächsthema heute“, erklärte Tonks aufgeregt, als sie die Reste von Mollys Abendessen auf einen Teller lud, „Ich wäre zu gerne dabei gewesen, aber Krötengesicht hat explizit ranghohe Auroren angefordert. Damit war ich raus.“ Sie klang ein wenig enttäuscht.
„Dora, ich soll dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte Remus, „Ich habe ihn heute zufällig getroffen.“ Er hatte beschlossen, es nach einem zufälligen Zusammentreffen aussehen zu lassen, damit Tonks nicht dachte, dass Remus sich hinter ihrem Rücken mit ihren Eltern traf.
Tonks verdrehte die Augen. Eigentlich hatte sie mit dem Thema abgeschlossen gehabt. Sie genoss die Freiheit, die sie nun wieder hatte und die sie verloren hatte, weil sie ihre kleine Dienstwohnung hatte aufgeben müssen.
„Er vertraut uns“, sagte Remus. Tonks wartete auf weitere Nachrichten ihres Vaters, aber Remus schwieg.
„Das ist alles?“ stellte Tonks erstaunt fest.
„Das ist alles“, bestätigte Remus.
Remus überlies es daraufhin Tonks selbst, wieder Kontakt zu ihren Eltern aufzubauen. Er beobachtete nur einmal, dass Tonks einen Brief schrieb und ihn tatsächlich mit auf die Arbeit nahm, um ihn von dort aus ihren Eltern zuzuschicken.

~Zwei Wochen später~
Remus saß am Esszimmertisch, während er den Brief von Ted Tonks las. Er musste auf jeden Fall dafür sorgen, dass Tonks diesen Brief nie zu lesen bekam.
Ted hatte sich bei ihm sehr herzlich dafür bedankt, dass sich seine Tochter wieder bei ihnen gemeldet hatte. Es war noch mehr… Sie besuchte nun ihre Eltern hin und wieder und so langsam lebte der Kontakt wieder etwas auf. Allerdings beunruhigte es Remus, dass Tonks nie fragte, ob er nicht Lust hatte, mit zu ihren Eltern zu kommen, aber wahrscheinlich dauerte das noch seine Zeit… Tonks und ihre Eltern mussten sich jetzt erst wieder annähern und Remus befürchtete, dass er vielleicht nur störte…
Er las sich nochmals das Blatt Pergament durch:

Lieber Remus,
wir sind dir unglaublich dankbar, dass du uns unsere Dora zurückgebracht hast. Wir stehen tief in deiner Schuld. Wenn du oder euer Nähkreis einmal Hilfe braucht, zögert nicht uns anzusprechen…
Herzliche Grüße
Ted und Andromeda Tonks


Mit dem Nähkreis war der Orden gemeint. Ted und Andromeda wussten wahrscheinlich von ihrer Tochter, dass alles verschlüsselt werden musste, damit der Brief nicht in falsche Hände geriet. Nähkreis… Das war eine Bezeichnung, die von Tonks oder Sirius hätte stammen können.
Plötzlich loderten im Kamin grüne Flammen auf. Remus erschrak, als er Harry im Kamin sah.

AN:
Hier bitte Harry Potter und der Orden des Phönix lesen. Kapitel: Berufsberatung :) (bzw. den Teil, des Kapitels, in dem Harry mit Sirius über die Erinnerung im Denkarium sprechen möchte)

„Du willst mit Schniefelus reden?“ fragte Sirius belustigt, als Harry aus dem Kamin verschwunden war.
„Wieso nicht. Er ist gar kein so übler Kerl“, antwortete Remus.
Sirius warf einen Blick auf das Pergament vor Remus, „In Ordnung… Jetzt verstehe ich…“, er zwinkerte Remus zu. Sirius‘ Verhalten verärgerte Remus etwas, „Du hast mit Tonks‘ Eltern geredet und bist jetzt der Traumschwiegersohn…“
„Naja, eher Albtraum“, gab Remus zu, „Ich glaube nicht, dass sich Ted erträumt hat, dass seine Tochter mal mit einem Werwolf zusammen ist…“
„TED?“ rief Sirius erstaunt, „Du redest deinen Schwiegervater ja schon mit Vornamen an… Oh man… Wann ist die Hochzeit?“
Remus seufzte, „Wieso bist gerade du so scharf auf’s Heiraten? Du nervst mich und Tonks schon seit fast einem Jahr damit. Du hast in deiner Jugend auch nie einen Gedanken an Heirat verschwendet.“
„Heiraten… Ich kann mir das nicht vorstellen… Gut, du hast deine Tonks und James hatte Lily… Aber ich… Ich will meine Freiheit und meine Unabhängigkeit behalten. Zumindest das, was davon noch übrig ist“, er konnte nicht verhindern, etwas bitter zu klingen.
Remus lächelte, „Wir werden Wurmschwanz finden, dann wirst du frei sein und ein Mädchen sehr glücklich machen.“
„Pah, wer will mich denn haben?“ fragte Sirius entsetzt.
„Die Frage ist doch eher, wen du haben willst… Hast du eigentlich schon mal was von dem Spruch gehört ‚Selbstmitleid ist der Menschheit größter Fehler‘?“
Sirius lächelte seinen Freund an. Es war wirklich so, wie damals…


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